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Keybot 18 Results  www.kas.de  Page 10
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Chi lo deve pagare?“ Cautelare e finanziare Giornalismo di qualità in futuro
- Prof. Dr. Stephan Ruß-Mohl, Universität Lugano
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Chi erano i padri fondatori dell'Unione Europea?
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Schuman o Monnet? Chi erano questi signori? Dal 24 al 26 ottobre tutti giorni dalle ore 10.00 alle ore 18.00 potrete trovare una risposta dal vivo a queste domande: con l’esposizione “Do you know the European Founding Fathers? – Create your Future by Knowing your Past”, 16 studenti dell’Università LUMSA vi aspettano a Piazza della Rotonda, davanti al Pantheon, per spiegare, anche grazie a delle sagome a grandezza naturale, la vita e la missione dei quattro architetti d’Europa.
Adenauer? De Gasperi? Schuman oder Monnet? Wer waren diese Herren? Vom 24. bis 26. Oktober an, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, könnt ihr auf diese Fragen eine “lebendige” Antwort erhalten. Mit der Ausstellung “Do you know the European Founding Fathers? – Create your Future by Knowing your Past” erwarten euch 20 Studierende der Universität LUMSA auf der Piazza della Rotonda vor dem Pantheon, um Euch anhand von lebensgroßen Pappaufstellern das Leben und das Werk der vier Architekten Europas zu erklären.
  "L'Europa è nelle vostr...  
La classe vincitrice potrà adesso passare un pomeriggio presso la “Casa di Goethe” dove li aspetterà un tour del museo e una proiezione del film “Faust Chi?” Inoltre, essi hanno ricevuto, dalla Commissione Europea in Italia, un libro fotografico molto prezioso che sarà integrato nella loro biblioteca.
Die Gewinnerklasse darf sich nun auf einen Nachmittag in der „Casa di Goethe“ freuen, wo sie eine Führung durch das Museum und eine Vorführung des Films „Faust-chi“ erwarten. Außerdem haben sie von der Europäischen Kommission in Italien einen wertvollen historischen Bildband für die Schulbibliothek erhalten. Dank des „British-Institutes“ in Rom, des spanischen Kulturinstitutes „Cervantes“ und des „Institut Francais“ hat jede Schule zudem je einen Sprachkurs gewonnen. Auguri Europa!
  Reportage sui paesi, Pu...  
Impietosa fotografia scattata nel 'Rapporto Italia 2011': "Grave crisi politica, economica e sociale". Siamo il paese del precariato, delle donne fuori dal mercato del lavoro e di chi non arriva a fine mese.
The chances for a renewal of negotiations are rather low in the public perception. Pessimism and mutual distrust prevail among both Israelis and Palestinians. more…
  Un profilo di Aldo Moro...  
La mattina del 16 marzo 1978, Moro – allora Presidente della Democrazia Cristiana, il principale partito italiano ¬– venne sequestrato da un commando delle Brigate Rosse, a poca distanza dalla sua abitazione. In pochi secondi, furono uccisi i cinque uomini della scorta e lo statista fu caricato in un’auto e nascosto in un appartamento adibito, per l’occasione, a “prigione del popolo”.
Am Morgen des 16. März 1978, wurde Moro – damals Vorstandsvorsitzender der Democrazia Cristiana, der größten Partei Italiens – von einem Kommando der Roten Brigaden nicht weit von seiner Wohnung gefangen genommen. In wenigen Sekunden wurden die fünf Männer seines Geleits getötet und der Staatsmann wurde auf ein Auto geladen und in einer Wohnung verborgen, die zu diesem Anlass als „Volksgefängnis“ eingerichtet wurde. Es folgten 55 dramatische Tage, die von den Verlautbarungen der Roten Brigaden, Aldo Moros Briefen aus der Gefangenschaft (im ganzen an die vierzig) und den verworrenen Phasen einer politischen Debatte gezeichnet waren, die sich in dramatischer Weise unter den Spannungen zwischen denen abspielte, die sich nicht auf Verhandlungen mit den Terroristen einlassen wollten, und anderen, die das für notwendig erachteten. Ebenso verworren gestaltete sich das breit angelegte Vorgehen der Polizei, das sich jedoch als äußerst unwirksam erwies (was den damaligen Innenminister Francesco Cossiga zum Rücktritt bewog). Jene 55 Tage nahmen am Morgen des 9. Mai ein Ende, als der Leichnam des Staatsmanns im Gepäckraum eines roten Renault 4 gefunden wurde, der symbolhaft genug in Roms Stadtmitte unweit der Hauptsitze der Democrazia Cristiana und der Kommunistischen Partei Italiens geparkt war.
  Un profilo di Aldo Moro...  
La mattina del 16 marzo 1978, Moro – allora Presidente della Democrazia Cristiana, il principale partito italiano ¬– venne sequestrato da un commando delle Brigate Rosse, a poca distanza dalla sua abitazione. In pochi secondi, furono uccisi i cinque uomini della scorta e lo statista fu caricato in un’auto e nascosto in un appartamento adibito, per l’occasione, a “prigione del popolo”.
Am Morgen des 16. März 1978, wurde Moro – damals Vorstandsvorsitzender der Democrazia Cristiana, der größten Partei Italiens – von einem Kommando der Roten Brigaden nicht weit von seiner Wohnung gefangen genommen. In wenigen Sekunden wurden die fünf Männer seines Geleits getötet und der Staatsmann wurde auf ein Auto geladen und in einer Wohnung verborgen, die zu diesem Anlass als „Volksgefängnis“ eingerichtet wurde. Es folgten 55 dramatische Tage, die von den Verlautbarungen der Roten Brigaden, Aldo Moros Briefen aus der Gefangenschaft (im ganzen an die vierzig) und den verworrenen Phasen einer politischen Debatte gezeichnet waren, die sich in dramatischer Weise unter den Spannungen zwischen denen abspielte, die sich nicht auf Verhandlungen mit den Terroristen einlassen wollten, und anderen, die das für notwendig erachteten. Ebenso verworren gestaltete sich das breit angelegte Vorgehen der Polizei, das sich jedoch als äußerst unwirksam erwies (was den damaligen Innenminister Francesco Cossiga zum Rücktritt bewog). Jene 55 Tage nahmen am Morgen des 9. Mai ein Ende, als der Leichnam des Staatsmanns im Gepäckraum eines roten Renault 4 gefunden wurde, der symbolhaft genug in Roms Stadtmitte unweit der Hauptsitze der Democrazia Cristiana und der Kommunistischen Partei Italiens geparkt war.
  Pöttering commenta il m...  
Tuttavia: “La giustizia "distributiva" non rende all’essere umano tutto il "suo" che gli è dovuto. Come e più del pane, egli ha infatti bisogno di Dio”. Alla domanda, da dove viene l’ingiustizia che esiste nel mondo, la Bibbia – così ci dice il Papa – da una risposta chiara: Il Male viene da dentro l’uomo stesso.
Bei der Frage, woher die Ungerechtigkeit in der Welt komme, gebe die Bibel eine klare Antwort: Das Böse komme aus dem Innern des Menschen selbst. Viele der modernen Ideologien gingen allerdings von einer anderen Voraussetzung aus: „Weil die Ungerechtigkeit „von außen“ kommt, ist es zur Verwirklichung der Gerechtigkeit hinreichend, die äußeren Umstände, die ihre Umsetzung behindern, zu ändern. Diese Vorstellung – warnt Jesus – ist naiv und kurzsichtig. Die Ungerechtigkeit, die aus dem Bösen hervorgeht, hat nicht nur einen äußeren Ursprung; sie gründet im Herzen des Menschen“. Wer Gerechtigkeit schaffen wolle, müsse daher nicht bei den äußeren Umständen ansetzen, sondern beim Menschen selbst. Zum Bemühen um Gerechtigkeit gehörten außerdem die Suche nach dem Willen Gottes und der Entschluss, „den Trug der Selbstgenügsamkeit aufzugeben, jenen tiefen Zustand der Verschlossenheit, der selbst der Ursprung für die Ungerechtigkeit ist“. Mit dem Kreuzestod Christi habe Gott gezeigt, dass der Mensch nicht durch „Opfer“, sondern durch „die Liebestat Gottes“ befreit werde „von der Last der Schuld“. „Sich zu Christus bekehren, an das Evangelium zu glauben, hat im letzten diese Bedeutung: sich aus der Illusion der Selbstgenügsamkeit zu befreien und die eigene Not einzugestehen – das Bedürfnis der anderen und das Bedürfnis Gottes, seines Erbarmens und seiner Freundschaft.“ Weil er nicht allein auf sich selbst vertraue, sondern auf Gott hoffe, werde „der Christ dazu angetrieben, eine gerechte Gesellschaft zu schaffen, in der alle das Notwendige erhalten, um menschenwürdig leben zu können“.