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Participants in the workshop included the Institute of Water Problems and Land reclamation of NAAS; the Ukrainian Hydrometeorological Center (UHMC); the Institute of Agroecology and Environmental Management; the State Service of Ukraine for Geodesy, Cartography and Cadastre; the NCSFCT National Center Of Space Facilities Control And Test, the Ministry of Ecology and Natural Resources of Ukraine, the National Institute for Soil Science and Agro-Chemistry Research, the National University of Life and Environmental Sciences of Ukraine, among others, who contributed with their valuable knowledge and experience to the improvement of the proposed methods.
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Vom 14. bis 16. Mai 2018 fanden in Kiew in der Ukraine ein Workshop und ein Trainingskurs zur Methodik und Anwendung von Satellitendaten zur Charakterisierung von Dürren, und deren Auswirkungen auf den Landwirtschaftssektor, statt. Diese Veranstaltung wurde vom Space Research Institute of Ukraine (NASU-SSAU) und UN-SPIDER in Zusammenarbeit mit dem ZFL und der UNU-EHS organisiert. Das ZFL stellte Workflows und Produkte zur Auswertung von MODIS und mittel- bis hochauflösenden Satelliten, wie z.B. Landsat 8 und Sentinel 1/2 vor, um somit die Dürre-assoziierten Risikokomponenten für den Bezirk Kiew, gemäß dem SFDRR-Rahmenwerk (Sendai Framework for Disaster Risk Reduction 2015-2030), zu evaluieren. Den Interessensvertretern wurden Risiko- und Dürreklassifikationskarten für Beispielregionen gezeigt und die angewandten Methoden wurden in einem Trainingskurs erklärt. Zusätzlich wurde eine Webanwendung, basierend auf der Google Earth Engine Cloud Computing-Plattform, zur Gewinnung verschiedener, den Vegetationszustand betreffender Produkte, präsentiert. Am Workshop nahmen u.a. das Institut für Water Problems and Land Reclamation of NAAS, das Ukrainische Hydrometeorologische Zentrum (UHMC), das Institut für Agroökologie und Umweltmanagement, die Behörde für Geodäsie, Kartographie und Katasterwesen der Ukraine, das NCSFCT (National Center Of Space Facilities Control And Test), das Ministerium für Ökologie und Natürliche Ressourcen der Ukraine, das Nationale Institut für Bodenkunde und Agrochemieforschung und die Universität für Bio- und Umweltwissenschaften der Ukraine teil. Alle Beteiligten brachten ihr wertvolles Wissen und ihre Erfahrungen ein, was maßgeblich zur Verbesserung der vorgestellten Methoden beitrug. Weitere Informationen über diesen Workshop erfahren Sie hier.
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