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Keybot 35 Results  karriereportal.odgersberndtson.de  Page 6
  Diverse Exhibitions fro...  
he Pantheon sofa is deliberately designed asymmetrically, which is... Panton-Contura
Das Sofa Pantheon ist betont asymmetrisch gestaltet. Dies wird durch... Panton-Contura
  Urban-development desig...  
This draft design by Verner Panton was intended for an area of the Karlsruhe old town which needed redevelopment. He planned spherical buildings with up to 30 storeys, which were to be spread around a park-like urban landscape.
Für ein Sanierungsgebiet in der Altstadt von Karlsruhe entstand dieser Entwurfsbeitrag von Verner Panton. Er sah den Bau von kugelförmigen Gebäuden mit bis zu 30 Stockwerken vor, die locker in einer parkartig angelegten Stadtlandschaft verteilt werden sollten. Für die Kugelhäuser war eine Mischnutzung aus Handel, Dienstleistung und Wohnen vorgesehen. Zum Entwurfskonzept, dem man kaum eine ernsthafte Realisierungschance zubilligen konnte, gehörte außerdem eine unterirdische Verkehrserschließung.
  Verner Panton  
Verner Panton was born in 1926 as the son of Ellen, née Koch-Hansen († 1990) and Henry Panton (†1967) in the hamlet of Gamtofte on the island of Fünen, where he grew up as the elder of two brothers.
Verner Panton wurde 1926 als Sohn von Ellen, geborene Koch-Hansen († 1990) und Henry Panton (†1967) im Flecken Gamtofte auf der Insel Fünen geboren, wo er als der ältere von zwei Brüdern auch aufwuchs.
  Kom-igen guest house - ...  
The design of the Kom-igen inn was one of Panton’s first major commissions. The tenant of this popular restaurant in the heart of the Langeso-Park was Panton’s father. Here he had the chance to design the interior as well as a one-floor extension with a roof terrace.
Die Gestaltung des Gasthauses Kom-igen war der erste grosse Auftrag, den Panton umsetzen konnte. Auftraggeber war sein Vater, der das inmitten des Langeso-Parks gelegene Ausflugslokal als Pächter betrieb. Ausser der Gestaltung der Innenräume konnte Panton hier auch einen eingeschossigen Anbau mit Dachterrasse realisieren.
  Verner Panton  
His parents separated when he was ten years old. Panton stayed with his father, who had three more children with his second wife. His father came from a farming family and was an innkeeper. As the tenant of the Kom-igen guest house on the Langeso estate on Fünen he provided Panton with his first major design commission in 1958.
Als er zehn Jahre alt war trennten sich die Eltern. Panton blieb bei seinem Vater, der mit seiner zweiten Frau drei weitere Kinder bekam. Der Vater stammte aus einer Bauernfamilie und war als Gastwirt tätig. Als Pächter des Gasthauses Kom-igen auf dem Gut von Langeso auf Fünen, verschaffte er Panton 1958 den ersten größeren Gestaltungsauftrag.
  Hay Stack - Verner Panton  
For the 'Interieur' furniture fair in Kortrijk, Belgium, Panton designed the "Hay Stack" room in 1978. Among the bales of straw, which formed not only the floor and walls of the room but also its fixtures, he placed lamps, plants, a TV, a hi-fi and various works of art as if in a normal living room.
Für die Möbelmesse „Interieur“ in Kortrijk, Belgien entwarf Panton 1978 die Rauminstallation "Hay Stack". Zwischen die Strohballen, die nicht nur Boden und Wände des Raumes, sondern auch „Einbauten“ bildeten, platzierte er wie in einem normalen Wohnraum Leuchten, Pflanzen, ein TV-Gerät, eine Hifi-Anlage und verschiedene Kunstwerke. Ein ironischer Kommentar zu beginnenden Öko-Welle?
  Verner Panton  
In Teneriffe he gets to know Marianne Pherson-Oertenheim.
Auf Teneriffa macht er die Bekanntschaft von Marianne Pherson-Oertenheim.
  Verner Panton  
His move to Basle sees the beginning of his cooperation with Herman Miller/Vitra. Panton receives the International Design Award, USA (an award which he receives once more in 1986 and 1981).
Übersiedlung nach Basel, Beginn der Zusammenarbeit mit Herman Miller/Vitra. Panton erhält den International Design Award, USA (der Preis wird ihm nochmal 1986 und 1981 verliehen).
  Verner Panton  
Panton creates a sensation with the extension and redesign of his parents' inn, Kom-igen in the Langesø Park on the island of Fünen, for which he also designed the Cone Chair.
Mit der Erweiterung und Ausgestaltung der elterlichen Ausflugsgaststätte Kom-igen auf Gut Langesø Park auf Fünen, für die er auch den Tütenstuhl entwarf, erregt Panton in Dänemark grosses Aufsehen.
  Verner Panton  
For Ikea he designs the Vilbert chair.
Für Ikea entwirft Panton den Stuhl Vilbert.
  Verner Panton  
His parents separated when he was ten years old. Panton stayed with his father, who had three more children with his second wife. His father came from a farming family and was an innkeeper. As the tenant of the Kom-igen guest house on the Langeso estate on Fünen he provided Panton with his first major design commission in 1958.
Als er zehn Jahre alt war trennten sich die Eltern. Panton blieb bei seinem Vater, der mit seiner zweiten Frau drei weitere Kinder bekam. Der Vater stammte aus einer Bauernfamilie und war als Gastwirt tätig. Als Pächter des Gasthauses Kom-igen auf dem Gut von Langeso auf Fünen, verschaffte er Panton 1958 den ersten größeren Gestaltungsauftrag.
  Verner Panton  
The Pantons move to a villa in Basle Binningen where he designs a room-high live-in sculpture.
Pantons beziehen eine Villa in Basel Binningen; dafür entwirft Panton eine raumhohe Wohnskulptur.
  Verner Panton  
In Teneriff he gets to know Marianne Pherson-Oertenheim. He resides in Cannes for a short time.
Auf Teneriffa macht er die Bekanntschaft von Marianne Pherson-Oertenheim. Panton lässt sich kurzzeitig in Cannes nieder.
  Exhibition Koebestaevne...  
When Verner Panton was commissioned in 1959 to design the popular annual ”Köbestävnet“ exhibition of the time, he surprised his client and the public with the idea of hanging part of the exhibition from the ceiling.
Als Verner Panton 1959 mit der Aufgabe betraut wurde, die jährlich stattfindende und seinerzeit populäre Messe "Köbestävnet" zu gestalten, überraschte er seine Auftraggeber und das Pubikum mit der Idee, einen Teil der Ausstellung an die Decke zu verlegen. Auf diese Weise so Panton, könnten die ausgestellten Produkte selbst bei größtem Gedränge von allen gut gesehen werden.
  Verner Panton  
The circus building in Copenhagen is renovated on the basis of a colour design by Panton. He becomes a visiting professor at the Offenbach College of Design.
Nach einem Farbkonzept von Panton wird das Zirkusgebäude in Kopenhagen renoviert. Panton erhält eine Gastprofessur an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach.
  Verner Panton  
In Teneriff he gets to know Marianne Pherson-Oertenheim. He resides in Cannes for a short time.
Auf Teneriffa macht er die Bekanntschaft von Marianne Pherson-Oertenheim. Panton lässt sich kurzzeitig in Cannes nieder.
  Verner Panton  
He marries Marianne in Basle and his Shell Lamps are shown for the first time at the Lüber stand at the Cologne Furniture Fair, where his Flying Chairs create a major sensation. 1965
Heirat mit Marianne in Basel; auf der Kölner Möbelmesse werden erstmals die Muschellampen in Frankfurt auf Lübers Stand gezeigt. Die Sensation der Messe aber sind die Flying-Chairs.
  Kom-igen guest house - ...  
For Kom-igen he designed the red-upholstered cone chair which was soon produced by PlusLinj. He also designed the new ceiling lights for the restaurant which are made up of several rings which reflect the light in red.
Für die Möblierung des Kom-igen nutze Panton einerseits den Tivoli-Stuhl und andererseits den Tüten-Stuhl, der hier erstmals in der Öffentlichkeit präsentiert und bald darauf von Plus-Linje in Serie produziert wurde. Im Gegensatz dazu gingen die speziell für das Kom-igen entworfenen Hängeleuchten nicht in Produktion.
  Kom-igen guest house - ...  
For Kom-igen he designed the red-upholstered cone chair which was soon produced by PlusLinj. He also designed the new ceiling lights for the restaurant which are made up of several rings which reflect the light in red.
Für die Möblierung des Kom-igen nutze Panton einerseits den Tivoli-Stuhl und andererseits den Tüten-Stuhl, der hier erstmals in der Öffentlichkeit präsentiert und bald darauf von Plus-Linje in Serie produziert wurde. Im Gegensatz dazu gingen die speziell für das Kom-igen entworfenen Hängeleuchten nicht in Produktion.
  Pantorama - Verner Panton  
In 1979 Panton was able to create the special 'Pantorama' exhibition as part of the Swiss furniture fair in Basel. Here he created monochrome colour spaces in which simple geometrical fixtures and objects set up an atmosphere which was at the same time archaic and highly artificial.
Im Rahmen der Schweizer Möbelmesse in Basel konnte Verner Panton 1979 die Sonderausstellung „Pantorama“ realisieren. Er schuf hier monochrome Farbräume, in denen einfache geometrische Einbauten bzw. Objekte eine zugleich archaische und extrem artifizielle Atmosphäre schufen.
  Circus building - Verne...  
The circus building in Copenhagen is renovated on the basis of a colour design by Panton. He becomes a visiting professor at the Offenbach College of Design....
Nach einem Farbkonzept von Panton wird das Zirkusgebäude in Kopenhagen renoviert. Panton erhält eine Gastprofessur an...
  Verner Panton  
He receives Norway's design prize.
Er erhält den Norwegischen Designpreis.
  Verner Panton  
On a number of extensive trips through Europe in a VW van converted to a mobile draughtsman's office he immerses himself in the international design world and establishes contacts with colleagues, manufacturers and dealers.
Auf mehreren ausgedehnten Europareisen in einem zum mobilen Zeichenbüro umgebauten VW-Bus orientiert sich Panton über das internationale Designgeschehen und knüpft Kontakte zu Kollegen, Herstellern und Händlern. Es entstehen zahlreiche Architekturprojekte und Möbelentwürfe.
  Verner Panton  
He attends the Technical University of Odense.
Besuch der Technischen Hochschule in Odense.
  Farbräume - Verner Panton  
In the "Colour spaces" installation, which Panton showed at Galerie Littmann in Basle in 1996, he demonstrated the power of colour in a physical way. Walking through the sequence of eight circular rooms, each of which was painted in a single colour, visitors were able to perceive the effect of colour, now warming, now cooling.
In der Installation "Farbräume", die Panton 1996 in der Galerie Littmann in Basel zeigte, demonstrierte er die auch physisch erfahrbare Macht der Farbe. Beim Durchschreiten von acht Hintereinandergeschalteten, kreisrunden Räumen, die jeweils gänzlich in einer Farbe gestrichen waren, konnte das Publikum die mal wärmende, mal eher kühlende Wirkung der Farbe erfahren. Ergänzt wurde der Farbtunnel durch verschiedenförmige, ebenfalls leuchtend farbige Schaumstoffelemente, die wie überdimensionierte Bauklötze in einem schwarzen Raum verstreut waren.