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Ebenfalls einen Blick in die Zukunft wagte WinCC Open Architecture Entwicklungsleiter Günther Zoffmann mit der Produkt-Roadmap. Nach diesen Plänen soll die Funktionalität weiter ausgebaut werden. So sollen ein Ultralight Web Client ebenso Platz finden wie ein Entwicklungs- und Versionsmanagementsystem für weit verteilte Systeme als auch das schnelle Engineering gemeinsam mit S7-Hardware. Zusätzlich soll die Bedienerfreundlichkeit und Flexibilität wesentlich verbessert werden. Darunter verstehen die Entwickler optimierte Konzepte für das Engineering von großen verteilten Systemen, Treibererweiterungen und eine optimierte Bedienerführung für Erstanwender. Die Entwicklung wird ganz auf zukünftige Anforderungen fokussiert sein. So werden bereits jetzt zukünftige Last-Szenarien berücksichtigt, darüber hinaus soll die Implementierung von mehreren hunderten, dezentral positionierten Systemen und ein Import von Engineeringdaten aus dem Siemens TIA-Portal möglich sein.
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