|
I campioni d’Italia in carica cambiano marcia nella terza frazione, che si apre con una bella iniziativa di Anton Bernard. Poco dopo, in situazione di powerplay, Andy Delmore, con una botta da fuori che si spegne sotto l’incrocio dei pali, dimezza lo svantaggio.
|
|
Im Schlussdrittel setzte Bozen alles auf eine Karte und hatte mit Anton Bernard gleich den Anschlusstreffer auf dem Stock. Das 1:2 fiel dann auch in der 41.46 Minute im Powerplay. Michele Stevan musste 2+2 Minuten auf die Strafbank, Andy Delmore zog von der blauen Linie ab und Plante war erstmals in diesem Play-Off geschlagen. Bozen witterte nun die Chance ins Spiel zurück zu finden und traf, immer in Überzahl, zuerst den Pfosten mit Mark McCutcheon und anschließend sogar das Tor mit MacGregor Sharp, doch dieser Treffer zählte nicht, da er mit dem Schlittschuh erzielt wurde. Auch Asiago blieb brandgefährlich, besonders mit Zanette. In der 46. Minute musste Enrico Dorigatti vom Eis und Asiago schlug im Powerplay eiskalt zu: Ulmer spielte Bentivoglio an, dieser sah den freistehenden Chris DiDomenico, der zum 3:1 erhöhte. Bozen steckte nicht auf, vergab jedoch mit MacGregor Sharp das 2:3. Auf der Gegenseite scheiterte Sean Bentivoglio an Sexsmith, danach traf Luca Rigoni zum zweiten Mal für die Hausherren den Pfosten. Auch Bozen hatte noch eine Möglichkeit, mit McCutcheon auf Zuspiel von Sharp. In den Schlussminuten nahmen die weiß-Roten Sexsmith für einen weiteren Feldspieler vom Eis und kassierten 69 Sekunden vor der Schlusssirene das 1:4-Endergebnis durch Dave Borrelli.
|