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Keybot 77 Results  www.kas.de  Page 10
  Política de Competencia...  
David Bardey, Profesor Universidad de los Andes, habló del mercado y la lógica de los mecanismos administrativos y judiciales de la Unión Europea, EE.UU y Colombia.
David Bardey, Professor der Universität los Andes, sprach über die Marktwirtschaft und ging auf die Mechanismen der Verwaltungs- und Justizbehörden der Europäischen Union, den USA und Kolumbiens ein.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Cuba y EE.UU.: ¿Acercamiento sin amor correspondido?
Kuba und die USA: Annäherung ohne Gegenliebe?
  Pasantías, Oficina Colo...  
Energía: 1100 V, enchufes como en EE.UU. (traer un adaptador)
Öffentlicher Verkehr: Busfahrt ca. 50 - 70 Cent, Taxi € 2,50 bis € 6,- je nach Strecke
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
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  Política de Competencia...  
Posteriormente hizo su intervención David Bardey, Profesor Universidad de los Andes, quien resaltó las diferencias entre cómo luchan los EE.UU. , la Unión Europea y Colombia contra los acuerdos ilegales del mercado y la lógica de los mecanismos administrativos y judiciales en cada caso.
David Bardey, Professor der Universität los Andes, machte die unterschiedlichen Maßnahmen gegen illegale Absprachen in den USA, der EU und Kolumbien deutlich und ging auf die Mechanismen der Verwaltungs- und Justizbehörden des jeweiligen Landes ein.
  Pobres en Papel, Public...  
Los primeros resultados se presentaron el viernes pasado en el Congreso internacional de la organización de periodistas en Argentina, FOPEA, frente a aproximadamente 250 especialistas en medios de EE.UU y Latinoamérica.
Diese Diskrepanz deckte eine jüngst abgeschlossene Studie der Global News Group in Zusammenarbeit mit dem Medienprogramm Lateinamerika der Konrad-Adenauer-Stiftung auf. Die ersten Ergebnisse wurden am vergangenen Freitag auf dem internationalen Kongress der argentinischen Journalistenorganisation FOPEA vor rund 250 renommierten und investigativen Journalisten sowie Akademikern aus Lateinamerika und den USA präsentiert.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
En gremios latinoamericanos – por ejemplo, el Grupo de Río y el nuevo UNASUR – Cuba había vuelto ya. Abiertamente estados latinoamericanos habían amenazado a los EE.UU. referente a un fin de la OEA, a su posible salida de la organización, si la posición en cuanto a Cuba no cambiaba.
Allerdings betrachtet man in den USA bisher die Reaktionen Kubas auf die eigene Annäherungspolitik als völlig unzureichend und konditionierte entsprechend – wenn auch verklausuliert – die Möglichkeit der Rückkehr Kubas in die OAS. Außenministerin Hillary Clinton hatte noch vor dem Gipfel erklärt: „Ich sehe nicht, wie Kuba Mitglied der OEA sein kann, ohne deren Demokratie-Charta zu beachten. Und ich werde ganz sicher keine entsprechende Initiative unterstützen.“ Und nichts anderes steckt jetzt auch hinter dem Begriff des „Einklangs mit den Praktiken, Zielen und Prinzipien der OAS.
  El combate de Uribe en ...  
Pero el consenso en Washington (bipartisan support) sobre un apoyo incondicional a Colombia se desmorona desde la reciente mayoría Demócrata en la Cámara de Representantes y el Senado. Esto sucede en un momento en el que el tratado de libre comercio (TLC) entre EE.UU.
Bisher war die wirtschaftliche und militärische Unterstützung Kolumbiens im Kampf gegen Drogenmafia und Guerilla Konsens in Washington. Unter dem demokratischen US-Präsidenten Bill Clinton und seinem konservativen Amtskollegen Andrés Pastrana (1998-2002) blühte das bilaterale Verhältnis auf. Es war Clinton, der Ende der 1990er Jahre den ersten Plan Colombia auf die Beine stellte, ein üppiges jährliches Hilfspaket, das im Jahr 2006 mehr als 733 Millionen US-Dollar schwer war. In den vergangenen Jahren waren stets rund 80 Prozent der Mittel für Militär und Polizei vorgesehen und der Rest für wirtschaftliche und soziale Projekte.
  El combate de Uribe en ...  
Uribe se defendió enérgicamente de las acusaciones de la oposición de izquierda, pero sin traer a colación nuevos hechos. Algunos de los colaboradores del otrora presidente de los EE.UU. , Bill Clinton, dijeron también que al presidente se le increparían hechos injustamente y que él no recibiría suficiente apoyo para el combate de los grupos armados en el país.
Uribe bestritt die Vorwürfe der linken Opposition energisch, aber ohne neue Fakten zu nennen. Auch Mitarbeiter des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton kritisierten, der kolumbianische Präsident werde zu Unrecht gescholten und erhalte nicht genügend Unterstützung für seinen Kampf gegen die bewaffneten Gruppen im Land. Die Zeitung Washington Post sprang für Uribe mit dem Kommentar „Angriff auf einen Alliierten“ in die Bresche. Darin bezeichnet der Autor Uribe als „womöglich derzeit populärsten demokratisch gewählten Präsidenten.“ Mit dieser Brüskierung entfremdeten die USA ihren wichtigsten Verbündeten in Lateinamerika, zudem einen liberalen Politiker, nachdem im Super-Wahljahr 2006 populistische linke und damit US-kritische Regierungen auf dem Vormarsch seien.
  La apertura económica d...  
Actualmente Colombia cuenta con distintos tratados comerciales entre los que encontramos 35 acuerdos de la complementación económica como también 5 tratados de libre comercio y más de 6 acuerdos bilaterales de protección de las inversiones. No obstante estas cifras seguirán aumentando a medida que pasen los años, puesto que en un futuro inmediato se podrían finalizar las negociaciones con los EE.UU.
Aktuell ist Kolumbien in verschiedene Handelsabkommen eingebunden. Es lassen sich 35 wirtschaftliche Ergänzungsverträge, fünf Freihandelsabkommen sowie sechs bilaterale Verträge zum Schutz von Investitionen aufzählen. Im Hinblick auf die laufenden Verhandlungen mit den USA und Kanada sowie mit zentralamerikanischen Staaten haben diese Zahlen zudem Aussicht auf Wachstum.
  El combate de Uribe en ...  
Pero el consenso en Washington (bipartisan support) sobre un apoyo incondicional a Colombia se desmorona desde la reciente mayoría Demócrata en la Cámara de Representantes y el Senado. Esto sucede en un momento en el que el tratado de libre comercio (TLC) entre EE.UU.
Bisher war die wirtschaftliche und militärische Unterstützung Kolumbiens im Kampf gegen Drogenmafia und Guerilla Konsens in Washington. Unter dem demokratischen US-Präsidenten Bill Clinton und seinem konservativen Amtskollegen Andrés Pastrana (1998-2002) blühte das bilaterale Verhältnis auf. Es war Clinton, der Ende der 1990er Jahre den ersten Plan Colombia auf die Beine stellte, ein üppiges jährliches Hilfspaket, das im Jahr 2006 mehr als 733 Millionen US-Dollar schwer war. In den vergangenen Jahren waren stets rund 80 Prozent der Mittel für Militär und Polizei vorgesehen und der Rest für wirtschaftliche und soziale Projekte.
  Pulso entre Chávez y Ur...  
Esta provocación lo aisló una vez más internacionalmente y condujo a un efecto de unión en Colombia, al llevar a duros contradictores políticos a apoyar al gobierno de Uribe. La exigencia de Chávez fue rechazada no solamente por los EE.UU.
Auch innenpolitisch kann sich Uribe vorläufig gestärkt fühlen. Alle politischen Gruppierungen, einschließlich der Liberalen Partei, zu der Piedad Cordoba gehört, und des sozialdemokratischen Polo Democrático, distanzierten sich von den Forderungen aus Venezuela. César Gavíria, Chef der Liberalen, sagte: „Die Äußerungen des Präsidenten Chávez sind eine verschleierte Unterstützung des bewaffneten Kampfs in Kolumbien. Alle Regierungen und Demokraten Amerikas müssen dem Präsidenten Chávez die schwerwiegenden Risiken für den Kontinent deutlich machen, die seine Äußerungen und eventuellen Handlungen mit sich bringen.“ Auch Andrés Pastrana, einer der entschiedensten Gegner Uribes im rechten politischen Spektrum, stärkte dem Präsidenten den Rücken und bot seine Hilfe an.
  Migración y Políticas S...  
El investigador del Centro Centroamericano de Población de la Universidad de Costa Rica Juan Carlos Vargas, comentó lo siguiente: Según él, los países centroamericanos tratan tan mal a sus inmigrantes que casi no tienen derecho de reclamarles a EE.UU.
Allgemein wird die Migrationsfrage von allen administrativen Bereichen als Bedrohung für die nationale Sicherheit gesehen und daher der Notwendigkeit einer schärferen Grenzsicherung Nachdruck verliehen. Im letzen Jahr wurde fast eine halbe Million Migranten, mehrheitlich Lateinamerikaner in ihre Heimatländer zurückgeführt, obwohl sich diese in der Vergangenheit keine kriminellen Machenschaften zu Schulde kommen ließen.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Por otra parte la protesta de los Latinoamericanos en contra del embargo de 47 años de los EE.UU. en contra la isla – algunos hablan por error una y otra vez del "boicot" – profundizar un lazo de unión de conflictos directos numerosos que existen entre estados Latinoamericanos.
Kurz zuvor hatte Irlands Außenministerin Micheál Martin Kuba besucht – ohne allerdings bedeutende politische Termine zu bekommen. Ihr folgte EU-Entwicklungskomissar Louis Michel, der mit dem neuen kubanischen Außenminister Bruno Rodríguez zusammentraf und finanzielle Hilfe im Gepäck hatte: 7,5 Millionen Euro Wiederaufbauhilfe stellt die EU Kuba zur Verfügung, um die folgenden der durch drei Wirbelstürme stark beschädigten Infrastruktur vor allem auf dem Lande wiederherzustellen.
  Pulso entre Chávez y Ur...  
Adicionalmente, le ofreció a las FARC abrir una oficina en Caracas. Chávez agregó también que Uribe quiere la guerra, porque es una marioneta del presidente de los EE.UU. , George W. Bush, quien representaría al más grande terrorista del mundo.
Damit hatte Chávez eine politische Bombe gezündet, die zum Eigentor wurde. Diese Provokation hat ihn erneut international isoliert und in Kolumbien einen zusammenschweißenden Effekt erzielt, der selbst harte politische Gegner hinter die Politik der Regierung Uribes stellte. Nicht nur die USA, die Europäische Union und andere westliche Regierungen lehnten Chávez’ Forderung kategorisch ab. Auch kein einziges lateinamerikanisches Land stellte sich auf Seiten Venezuelas, außer Nikaragua. So sagte zum Beispiel Ekuadors Präsident Rafael Correa, sonst ein Gefolgsmann Chávez’: “Ohne die Ziele (der FARC) zu beurteilen, das Ziel rechtfertigt nicht die Mittel.“ Der neu gewählte sozialdemokratische Regierungschef Guatemalas, Álvaro Colom, betonte: “Meiner Meinung nach kann jemand in seinem Land nicht rechtmäßig handeln, wenn er in einem anderen Land die Illegalität akzeptiert. Jede aufständische Gruppe ist illegal, unabhängig welches Ideal sie bewegt.”
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Mientras tanto los EE.UU. y Cuba también se han entendido para entablar de nuevo sus negociaciones interrumpidas en 2004 en cuanto a cuestiones de migración. También deben comenzar, según un portavoz del gobierno en Washington, conversaciones sobre una mejora de la circulación de correo entre ambos países.
Vor allem Exilkubanern soll es erleichtert werden, Geld an Verwandte zu überweisen bzw. Kuba regelmäßiger zu besuchen. Der US-Senat hatte am 10. März mit 62 gegen 35 Stimmen Erleichterungen für die Reisen von in den USA lebenden Exilkubanern auf die Insel beschlossen. Statt alle drei Jahre können sie jetzt jährlich ihre Angehörigen besuchen, für unbegrenzte Zeit mit einem von 50 auf 179 Dollar erhöhten täglichen Ausgabenvolumen. Erleichtert wurden auch die Importe Kubas von Lebensmitteln und Medikamenten aus den USA: sie müssen künftig nicht mehr im voraus bezahlt werden. Da das Repräsentantenhaus diese im einem sogenannten „Omnibus-Gesetz“ zum Haushalt enthaltenen Regelungen schon bestätigt hatte, brauchte Präsident Barack Obama nun lediglich noch zu unterschreiben – womit er auch ein Wahlversprechen einlöst. Die Parteizeitung der kubanischen Kommunisten, Granma, sprach bereits von einem „ersten Rückschlag für die anticastristische Mafia in Miami.“
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Por otra parte la protesta de los Latinoamericanos en contra del embargo de 47 años de los EE.UU. en contra la isla – algunos hablan por error una y otra vez del "boicot" – profundizar un lazo de unión de conflictos directos numerosos que existen entre estados Latinoamericanos.
Kurz zuvor hatte Irlands Außenministerin Micheál Martin Kuba besucht – ohne allerdings bedeutende politische Termine zu bekommen. Ihr folgte EU-Entwicklungskomissar Louis Michel, der mit dem neuen kubanischen Außenminister Bruno Rodríguez zusammentraf und finanzielle Hilfe im Gepäck hatte: 7,5 Millionen Euro Wiederaufbauhilfe stellt die EU Kuba zur Verfügung, um die folgenden der durch drei Wirbelstürme stark beschädigten Infrastruktur vor allem auf dem Lande wiederherzustellen.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Mientras tanto los EE.UU. y Cuba también se han entendido para entablar de nuevo sus negociaciones interrumpidas en 2004 en cuanto a cuestiones de migración. También deben comenzar, según un portavoz del gobierno en Washington, conversaciones sobre una mejora de la circulación de correo entre ambos países.
Vor allem Exilkubanern soll es erleichtert werden, Geld an Verwandte zu überweisen bzw. Kuba regelmäßiger zu besuchen. Der US-Senat hatte am 10. März mit 62 gegen 35 Stimmen Erleichterungen für die Reisen von in den USA lebenden Exilkubanern auf die Insel beschlossen. Statt alle drei Jahre können sie jetzt jährlich ihre Angehörigen besuchen, für unbegrenzte Zeit mit einem von 50 auf 179 Dollar erhöhten täglichen Ausgabenvolumen. Erleichtert wurden auch die Importe Kubas von Lebensmitteln und Medikamenten aus den USA: sie müssen künftig nicht mehr im voraus bezahlt werden. Da das Repräsentantenhaus diese im einem sogenannten „Omnibus-Gesetz“ zum Haushalt enthaltenen Regelungen schon bestätigt hatte, brauchte Präsident Barack Obama nun lediglich noch zu unterschreiben – womit er auch ein Wahlversprechen einlöst. Die Parteizeitung der kubanischen Kommunisten, Granma, sprach bereits von einem „ersten Rückschlag für die anticastristische Mafia in Miami.“
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Sólo así la aprobación de los EE.UU. pudo ser conseguida, la que es criticada con agudeza por parte del exilio cubano. Se amenaza con intentos de retirar a la OEA las ayudas de presupuesto americanas de los EE.UU.
Auf Kuba selbst feiert man zwar den „diplomatischen Sieg“ – Parlamentspräsident Ricardo Alarcón sprach von einem „großen Sieg“ - und würdigt die „beachtliche Kraft eines neu geborenen Lateinamerikas“, gleichzeitig aber betont man die Ablehnung der OAS als solcher: „Kuba will nicht in die OAS zurückkehren und hat nicht darum gebeten“, heißt es eindeutig in einer offiziellen Erklärung. Ins gleiche Horn tutet einmal mehr Venezuelas Staatschef Hugo Chavez, der die Erklärung von San Pedro Sula nur als Anfang gewertet wissen will: nun müsse die OAS auch mit ihrer Vergangenheit brechen und etwa den Putsch gegen Chiles Präsident Allende 1973 oder den Putschversuch gegen ihn selbst klar verurteilen.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Mientras tanto los EE.UU. y Cuba también se han entendido para entablar de nuevo sus negociaciones interrumpidas en 2004 en cuanto a cuestiones de migración. También deben comenzar, según un portavoz del gobierno en Washington, conversaciones sobre una mejora de la circulación de correo entre ambos países.
Vor allem Exilkubanern soll es erleichtert werden, Geld an Verwandte zu überweisen bzw. Kuba regelmäßiger zu besuchen. Der US-Senat hatte am 10. März mit 62 gegen 35 Stimmen Erleichterungen für die Reisen von in den USA lebenden Exilkubanern auf die Insel beschlossen. Statt alle drei Jahre können sie jetzt jährlich ihre Angehörigen besuchen, für unbegrenzte Zeit mit einem von 50 auf 179 Dollar erhöhten täglichen Ausgabenvolumen. Erleichtert wurden auch die Importe Kubas von Lebensmitteln und Medikamenten aus den USA: sie müssen künftig nicht mehr im voraus bezahlt werden. Da das Repräsentantenhaus diese im einem sogenannten „Omnibus-Gesetz“ zum Haushalt enthaltenen Regelungen schon bestätigt hatte, brauchte Präsident Barack Obama nun lediglich noch zu unterschreiben – womit er auch ein Wahlversprechen einlöst. Die Parteizeitung der kubanischen Kommunisten, Granma, sprach bereits von einem „ersten Rückschlag für die anticastristische Mafia in Miami.“
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Sólo así la aprobación de los EE.UU. pudo ser conseguida, la que es criticada con agudeza por parte del exilio cubano. Se amenaza con intentos de retirar a la OEA las ayudas de presupuesto americanas de los EE.UU.
Auf Kuba selbst feiert man zwar den „diplomatischen Sieg“ – Parlamentspräsident Ricardo Alarcón sprach von einem „großen Sieg“ - und würdigt die „beachtliche Kraft eines neu geborenen Lateinamerikas“, gleichzeitig aber betont man die Ablehnung der OAS als solcher: „Kuba will nicht in die OAS zurückkehren und hat nicht darum gebeten“, heißt es eindeutig in einer offiziellen Erklärung. Ins gleiche Horn tutet einmal mehr Venezuelas Staatschef Hugo Chavez, der die Erklärung von San Pedro Sula nur als Anfang gewertet wissen will: nun müsse die OAS auch mit ihrer Vergangenheit brechen und etwa den Putsch gegen Chiles Präsident Allende 1973 oder den Putschversuch gegen ihn selbst klar verurteilen.
  Factores de cambio clim...  
En este sentido, pronunció que existen evidencias derivadas de observaciones de cambios en algunos fenómenos climáticos extremos desde 1950. En el caso de México, especialmente en las regiones fronterizas con los EE.UU.
Dr. Gilberto Velázquez Angulo, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Umweltingenieurswesen an der UACJ, wies zu Beginn auf die unterschiedlichen Einflussfaktoren, die der Klimawandel auf die Grenzgebietregionen in Mexiko habe, hin. Dafür definierte er zunächst den Terminus „Klimawandel“ als die Existenz von erheblichen und anhaltenden Klimaschwankungen, die über einen langen Zeitraum gemessen werden. Basierend auf dieser Klassifizierung hätten Klimaforscher seit den 1950er Jahren weltweit unüblich starke Klimaveränderungen wahrgenommen, so auch in Mexiko und vor allem in den nördlichen Grenzgebieten. Diese würden sich durch die stetig zunehmenden und in den Trockenzeiten steigenden Temperaturen äußern. Nach seinen Angaben wurde der Norden des Landes in diesem Jahr von der schlimmsten Dürre seit 70 Jahren heimgesucht. Es wurde seit den 40er Jahren in Mexiko keine Trockenzeit dieser Größenordnung registriert. Aufgrund des daraus resultierenden Wassermangels, insbesondere in den nicht urbanen Regionen dieser Trockengebiete, würden besonders die Land- und der Teil der Bevölkerung mit niedrigem Einkommen unter diesen klimatischen Herausforderungen leiden. So sprach er von einer zunehmenden „sozialen Ungerechtigkeit“, die so auch vom Klimawandel verstärkt ausgelöst werde. Aus diesem Grund betonte er die Notwendigkeit, Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und zur Abmilderung seiner Folgen in der Politik Mexikos zu verfolgen. Er empfahl unter Bezugnahme einer wissenschaftlichen Studie der UACJ zum Thema des Energiekonsums privater Haushalte und der Energieeffizienz in Tijuana, sich im Rahmen politischer Maßnahmen verstärkt auf die effiziente Energienutzung zu konzentrieren.
  El combate de Uribe en ...  
El nombramiento en la cúspide de la diplomacia de un hombre que estuvo privado del mundo externo durante seis años pretende enviar un menaje a los europeos y a los Demócratas en los EE.UU. : el gobierno no es responsable de la violencia y los secuestros, sino que las violaciones a los derechos humanos hacen parte del destino cotidiano de todos los colombianos y se suman sobre todo a las cuentas de la guerrilla.
Davor scheut Uribe in seiner forschen Art auch nicht zurück. Auf seiner Werbetour in der US-Hauptstadt im Mai ging er gegen den dringenden Rat seiner Bodyguards vor die Tür und konfrontierte die Demonstranten, die unter anderem „Uribe—Mörder!“ auf ihren Bannern stehen hatten. „Das ist Demokratie“, brüllte Uribe inmitten der Pfiffe. „Ich bin Demokrat. Mir macht sozialer Protest nichts aus. Mich beunruhigt der Terrorismus.” Im wachsenden Geräuschpegel fügte der Präsident hinzu: “Vielleicht muss ich mich für Fehler entschuldigen. Aber niemals für Verbrechen!“
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Mientras tanto los EE.UU. y Cuba también se han entendido para entablar de nuevo sus negociaciones interrumpidas en 2004 en cuanto a cuestiones de migración. También deben comenzar, según un portavoz del gobierno en Washington, conversaciones sobre una mejora de la circulación de correo entre ambos países.
Vor allem Exilkubanern soll es erleichtert werden, Geld an Verwandte zu überweisen bzw. Kuba regelmäßiger zu besuchen. Der US-Senat hatte am 10. März mit 62 gegen 35 Stimmen Erleichterungen für die Reisen von in den USA lebenden Exilkubanern auf die Insel beschlossen. Statt alle drei Jahre können sie jetzt jährlich ihre Angehörigen besuchen, für unbegrenzte Zeit mit einem von 50 auf 179 Dollar erhöhten täglichen Ausgabenvolumen. Erleichtert wurden auch die Importe Kubas von Lebensmitteln und Medikamenten aus den USA: sie müssen künftig nicht mehr im voraus bezahlt werden. Da das Repräsentantenhaus diese im einem sogenannten „Omnibus-Gesetz“ zum Haushalt enthaltenen Regelungen schon bestätigt hatte, brauchte Präsident Barack Obama nun lediglich noch zu unterschreiben – womit er auch ein Wahlversprechen einlöst. Die Parteizeitung der kubanischen Kommunisten, Granma, sprach bereits von einem „ersten Rückschlag für die anticastristische Mafia in Miami.“
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Mientras tanto los EE.UU. y Cuba también se han entendido para entablar de nuevo sus negociaciones interrumpidas en 2004 en cuanto a cuestiones de migración. También deben comenzar, según un portavoz del gobierno en Washington, conversaciones sobre una mejora de la circulación de correo entre ambos países.
Vor allem Exilkubanern soll es erleichtert werden, Geld an Verwandte zu überweisen bzw. Kuba regelmäßiger zu besuchen. Der US-Senat hatte am 10. März mit 62 gegen 35 Stimmen Erleichterungen für die Reisen von in den USA lebenden Exilkubanern auf die Insel beschlossen. Statt alle drei Jahre können sie jetzt jährlich ihre Angehörigen besuchen, für unbegrenzte Zeit mit einem von 50 auf 179 Dollar erhöhten täglichen Ausgabenvolumen. Erleichtert wurden auch die Importe Kubas von Lebensmitteln und Medikamenten aus den USA: sie müssen künftig nicht mehr im voraus bezahlt werden. Da das Repräsentantenhaus diese im einem sogenannten „Omnibus-Gesetz“ zum Haushalt enthaltenen Regelungen schon bestätigt hatte, brauchte Präsident Barack Obama nun lediglich noch zu unterschreiben – womit er auch ein Wahlversprechen einlöst. Die Parteizeitung der kubanischen Kommunisten, Granma, sprach bereits von einem „ersten Rückschlag für die anticastristische Mafia in Miami.“
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Sólo así la aprobación de los EE.UU. pudo ser conseguida, la que es criticada con agudeza por parte del exilio cubano. Se amenaza con intentos de retirar a la OEA las ayudas de presupuesto americanas de los EE.UU.
Auf Kuba selbst feiert man zwar den „diplomatischen Sieg“ – Parlamentspräsident Ricardo Alarcón sprach von einem „großen Sieg“ - und würdigt die „beachtliche Kraft eines neu geborenen Lateinamerikas“, gleichzeitig aber betont man die Ablehnung der OAS als solcher: „Kuba will nicht in die OAS zurückkehren und hat nicht darum gebeten“, heißt es eindeutig in einer offiziellen Erklärung. Ins gleiche Horn tutet einmal mehr Venezuelas Staatschef Hugo Chavez, der die Erklärung von San Pedro Sula nur als Anfang gewertet wissen will: nun müsse die OAS auch mit ihrer Vergangenheit brechen und etwa den Putsch gegen Chiles Präsident Allende 1973 oder den Putschversuch gegen ihn selbst klar verurteilen.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Sólo así la aprobación de los EE.UU. pudo ser conseguida, la que es criticada con agudeza por parte del exilio cubano. Se amenaza con intentos de retirar a la OEA las ayudas de presupuesto americanas de los EE.UU.
Auf Kuba selbst feiert man zwar den „diplomatischen Sieg“ – Parlamentspräsident Ricardo Alarcón sprach von einem „großen Sieg“ - und würdigt die „beachtliche Kraft eines neu geborenen Lateinamerikas“, gleichzeitig aber betont man die Ablehnung der OAS als solcher: „Kuba will nicht in die OAS zurückkehren und hat nicht darum gebeten“, heißt es eindeutig in einer offiziellen Erklärung. Ins gleiche Horn tutet einmal mehr Venezuelas Staatschef Hugo Chavez, der die Erklärung von San Pedro Sula nur als Anfang gewertet wissen will: nun müsse die OAS auch mit ihrer Vergangenheit brechen und etwa den Putsch gegen Chiles Präsident Allende 1973 oder den Putschversuch gegen ihn selbst klar verurteilen.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Sobre todo se pretende facilitar a Cubanos del exilio transferir dinero a familiares y respectivamente visitar Cuba más regularmente. El senado de los EE.UU. decidió el 10 de marzo con 62 contra 35 votos, facilitar los viajes de cubanos en el exilio que viven en EE.UU.
Auch noch bestehende Reiseerschwernisse für alle Amerikaner sollen fallen – so sieht es jedenfalls ein gemeinsamer Gesetzentwurf von Republikanern und Demokraten vor, der zudem von mächtigen Wirtschaftsorganisationen unterstützt wird. Byron Dorgan, demokratischer Senator für Norddakota und einer der Autoren der Initiative, bezeichnete es als absurd, Amerikaner für Reisen nach Kuba zu bestrafen, wo gleiches eben nicht für Besuche in China oder Vietnam gelte. Diese Politik habe das Regime Fidel Castros bisher jedenfalls nicht geschwächt. „Der Moment ist gekommen, eine solche schädliche Politik zu beenden“, so Dorgan. Derzeit wird geschätzt, dass etwa 130.000 US-Amerikaner über Drittländer „illegal“ Kuba besuchen. Die Opposition gegen eine Lockerung ist allerdings nicht verstummt. Der kubanisch-stämmige republikanische Senator für New Jersey, Bob Menéndez etwa wandte sich gegen eine Öffnung, um die nach wie vor starre Haltung Kubas nicht zu prämieren. Menéndez: „Die kubanische Regierung verkörpert schlicht und ergreifend eine brutale Diktatur.“
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Sólo así la aprobación de los EE.UU. pudo ser conseguida, la que es criticada con agudeza por parte del exilio cubano. Se amenaza con intentos de retirar a la OEA las ayudas de presupuesto americanas de los EE.UU.
Auf Kuba selbst feiert man zwar den „diplomatischen Sieg“ – Parlamentspräsident Ricardo Alarcón sprach von einem „großen Sieg“ - und würdigt die „beachtliche Kraft eines neu geborenen Lateinamerikas“, gleichzeitig aber betont man die Ablehnung der OAS als solcher: „Kuba will nicht in die OAS zurückkehren und hat nicht darum gebeten“, heißt es eindeutig in einer offiziellen Erklärung. Ins gleiche Horn tutet einmal mehr Venezuelas Staatschef Hugo Chavez, der die Erklärung von San Pedro Sula nur als Anfang gewertet wissen will: nun müsse die OAS auch mit ihrer Vergangenheit brechen und etwa den Putsch gegen Chiles Präsident Allende 1973 oder den Putschversuch gegen ihn selbst klar verurteilen.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
En efecto, se contempla en EE.UU. las reacciones de Cuba a la política de acercamiento propia como completamente insuficientes y en acuerdo con ello, se condicionó – aunque con claúsulas – la posibilidad de la vuelta de Cuba a la OEA.
Wundern muss man sich einmal mehr über das fehlende Selbstbewusstsein lateinamerikanischer Demokraten gegenüber dem letzten verbliebenen totalitären Systems der Subregion und seiner gerontokratischen Führung, die eine Entsprechung sonst fast nur noch in Nord-Korea findet. So sprach der honduranische Präsident Manuel Zelaya als Gastgeber davon, ein ganzes Volk sei dafür bestraft worden, „dass es sozialistische Ideen und Prinzipien proklamierte“ und vergaß dabei geflissentlich, dass damit auch eine jahrzehntelange flagrante Verletzung der Menschenrechte einherging, die zudem unvermindert andauert. Gerade erst forderte Amnesty International die kubanische Regierung auf, endlich die 57 Häftlinge freizugeben, die im Rahmen der staatlichen Repression gegen den sogenannten kubanischen Frühling 2003 eingesperrt wurden. Bei einigen von ihnen, so die Menschenrechtsorganisation, sei der Gesundheitszustand kritisch.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Sobre todo se pretende facilitar a Cubanos del exilio transferir dinero a familiares y respectivamente visitar Cuba más regularmente. El senado de los EE.UU. decidió el 10 de marzo con 62 contra 35 votos, facilitar los viajes de cubanos en el exilio que viven en EE.UU.
Auch noch bestehende Reiseerschwernisse für alle Amerikaner sollen fallen – so sieht es jedenfalls ein gemeinsamer Gesetzentwurf von Republikanern und Demokraten vor, der zudem von mächtigen Wirtschaftsorganisationen unterstützt wird. Byron Dorgan, demokratischer Senator für Norddakota und einer der Autoren der Initiative, bezeichnete es als absurd, Amerikaner für Reisen nach Kuba zu bestrafen, wo gleiches eben nicht für Besuche in China oder Vietnam gelte. Diese Politik habe das Regime Fidel Castros bisher jedenfalls nicht geschwächt. „Der Moment ist gekommen, eine solche schädliche Politik zu beenden“, so Dorgan. Derzeit wird geschätzt, dass etwa 130.000 US-Amerikaner über Drittländer „illegal“ Kuba besuchen. Die Opposition gegen eine Lockerung ist allerdings nicht verstummt. Der kubanisch-stämmige republikanische Senator für New Jersey, Bob Menéndez etwa wandte sich gegen eine Öffnung, um die nach wie vor starre Haltung Kubas nicht zu prämieren. Menéndez: „Die kubanische Regierung verkörpert schlicht und ergreifend eine brutale Diktatur.“
  El rol de la UE en el s...  
El autoelogio, sin embargo, no era la intención de Prof. Dr. Eckart Stratenschulte, director de la Academia Europea en Berlín, cuando habló sobre el rol de la Unión Europea en el sistema internacional, el 13 de noviembre de 2012 en una Mesa Redonda junto al Grupo Joven del Consejo Argentino para las Relaciones Internacionales (CARI). Más bien aclaró que la UE tiene poca importancia en el escenario internacional, lo cual demuestra, según él, la ausencia del tema europeo durante la campaña electoral de los EE.UU.
Die Selbstbeweihräucherung war jedoch am 13. November 2012 am Runden Tisch des Consejo Argentino para las Relaciones Internacionales (CARI) nicht die Absicht des Leiters der Europäischen Akademie Berlin, Professor Dr. Eckart Stratenschulte. Vielmehr machte er deutlich, dass die EU auf der internationalen Bühne nur sehr gering ins Gewicht fällt. Während des Wahlkampfes in den USA scherte sich weder der wiedergewählte Präsident Obama noch sein Herausforderer Romney um Europa. Stratenschulte sagt klar, dass die EU die Erfolgsgeschichte des 20. Jahrhunderts schrieb, jetzt jedoch, da das 21. Jahrhundert angebrochen ist, müsse die EU wissen, was sie in der Zukunft erreichen wolle, was ihre Rolle im Internationalen System sein solle. Darüber sind sich die europäischen Nationen bisweilen untereinander uneinig. Von "weniger Integration" über "Status Quo erhalten" bis hin zu Forderungen nach "mehr Integtation" sind alle Positionen vertreten. Es klingt aber einleuchtend, dass Europa nur dann eine Chance hat, eine Rolle auf der Theaterbühne der Internationalen Politik zu ergattern, wenn es seine Interessen gebündelt artikuliert und stark auftritt. Damit ein solches souveränes Auftreten gegenüber außereuropäischen Nationen möglich wird, müssen allerdings die einzelnen Länder Europas eine Portion ihrer nationalen Souveränität aufgeben und an eine übergeordnete Instanz transferieren. Die Einigung über diesen Sachverhalt wird wohl das zukünftige Gewicht Europas im internationalen Staatensystem bestimmen.
  Pulso entre Chávez y Ur...  
Venezuela retiró su embajador en Bogotá y empezó a restringir las importaciones de Colombia (un 15% de las exportaciones colombianas van a Venezuela, lo cual equivale al segundo lugar después de los EE.UU.).
Das ist ein Fehdehandschuh für Uribe. Denn noch immer sind rund 750 Gefangene in Händen der FARC, die nach eigener Propaganda weiterhin einer marxistischen Ideologie anhängen, obwohl diese in der alltäglichen Praxis des Drogenhandels, der Entführungs- und Erpressungsgeschäfte auch für die arme Landbevölkerung zur Unkenntlichkeit verwässert ist. Der kolumbianische Präsident steht vor einer seiner größten innen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen. Schließlich hat er in den knapp sechs Jahren seiner Amtszeit mit seiner Politik der Demokratischen Sicherheit erfolgreich die Guerilla-Gruppen, vor allem die FARC, militärisch geschwächt, sie international isoliert und die Sicherheitslage im Land einschneidend verbessert.
  El combate de Uribe en ...  
No obstante, Uribe ha logrado consolida, con una contundente reelección con más de dos tercios de la votación, el apoyo de la población y ha fortalecido su independencia frente a los paramilitares. En diciembre, Uribe erradicó toda duda en relación a la posibilidad de ser intimidado por la guerrilla o por los paramilitrares.
Allerdings hat Uribe nach seiner überwältigenden Wiederwahl im Mai mit fast zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen seine Unterstützung in der Bevölkerung ausbauen und seine Unabhängigkeit auch gegenüber den Paramilitärs stärken können. Im Dezember ließ Uribe keinen Zweifel daran, dass er sich weder von der Guerilla noch von den Paramilitärs einschüchtern lässt. In einem Überraschungscoup ließ er 57 führende AUC-Mitglieder, die sich dem Entwaffnungsprozess unterworfen haben, von einem ehemaligen Urlaubsressort ins Hochsicherheitsgefängnis nach Medellín, bringen. Die Paras protestierten gegen den Wortbruch und kündigten den Friedensprozess auf, allerdings aus einer denkbar schwachen Position heraus. Uribe drohte ihnen, die umstrittenen Privilegien—wie maximal acht Jahre Haft—unter dem Gesetz „Gerechtigkeit und Frieden“ zu verlieren und an die USA ausgeliefert zu werden, falls sie die Verhandlungen abbrechen.
  El combate de Uribe en ...  
Uribe se defendió enérgicamente de las acusaciones de la oposición de izquierda, pero sin traer a colación nuevos hechos. Algunos de los colaboradores del otrora presidente de los EE.UU. , Bill Clinton, dijeron también que al presidente se le increparían hechos injustamente y que él no recibiría suficiente apoyo para el combate de los grupos armados en el país.
Uribe bestritt die Vorwürfe der linken Opposition energisch, aber ohne neue Fakten zu nennen. Auch Mitarbeiter des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton kritisierten, der kolumbianische Präsident werde zu Unrecht gescholten und erhalte nicht genügend Unterstützung für seinen Kampf gegen die bewaffneten Gruppen im Land. Die Zeitung Washington Post sprang für Uribe mit dem Kommentar „Angriff auf einen Alliierten“ in die Bresche. Darin bezeichnet der Autor Uribe als „womöglich derzeit populärsten demokratisch gewählten Präsidenten.“ Mit dieser Brüskierung entfremdeten die USA ihren wichtigsten Verbündeten in Lateinamerika, zudem einen liberalen Politiker, nachdem im Super-Wahljahr 2006 populistische linke und damit US-kritische Regierungen auf dem Vormarsch seien.
  El combate de Uribe en ...  
Hasta ahora el apoyo económico y militar a Colombia en la guerra contra los narcotraficantes y la guerrilla era un consenso en Washington. Con el Presidente Demócrata de los EE.UU. Bill Clinton y su homólogo conservador Andrés Pastrana (1998-2002) la relación bilateral floreció.
Doch durch das politische und militärische Debakel, das die USA durch den Irak-Krieg erleiden, kamen Anfang des Jahres die Demokraten an die Hebel der legislativen Macht im Kapitol. Möglicherweise wird auch ein Demokrat ab 2008 die USA regieren. Das hatte Uribe nicht im Kalkül. Zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt knirscht es im US-kolumbianischen Verhältnis, und das zu einem denkbar ungelegenen Moment für den kolumbianischen Staats- und Regierungschef.
  El acuerdo humanitario,...  
Al mismo tiempo, el gobierno de Álvaro Uribe estaría recibiendo un apoyo internacional incondicional frente a los ataques del gobierno venezolano: a excepción de Nicaragua, todos los gobiernos latinoamericanos consideraron inaceptables las exigencias de Chávez; la Unión Europea y los EE.UU.
Dr. Carsten Wieland, Leiter der KAS in Kolumbien, eröffnete die Veranstaltung u.a. mit dem Kommentar, dass es sich für die kolumbianische Regierung um die schwerste politische und diplomatische Krise handele, die ihre Erfolge auf dem Gebiet der internen Sicherheit gefährden könnte. Gleichzeitig erfahre aber die Regierung des Präsidenten Álvaro Uribe fast bedingungslose internationale Unterstützung gegen die Attacken der venezolanischen Regierung: Außer Nicaragua haben alle lateinamerikanischen Regierungen die Forderungen Chávez als inakzeptabel zurückgewiesen, die Europäsische Union und die Vereinigten Staaten Uribe ihr Vertrauen ausgesprochen.
  Cuba y EE.UU.: ¿Acercam...  
Sobre todo se pretende facilitar a Cubanos del exilio transferir dinero a familiares y respectivamente visitar Cuba más regularmente. El senado de los EE.UU. decidió el 10 de marzo con 62 contra 35 votos, facilitar los viajes de cubanos en el exilio que viven en EE.UU.
Auch noch bestehende Reiseerschwernisse für alle Amerikaner sollen fallen – so sieht es jedenfalls ein gemeinsamer Gesetzentwurf von Republikanern und Demokraten vor, der zudem von mächtigen Wirtschaftsorganisationen unterstützt wird. Byron Dorgan, demokratischer Senator für Norddakota und einer der Autoren der Initiative, bezeichnete es als absurd, Amerikaner für Reisen nach Kuba zu bestrafen, wo gleiches eben nicht für Besuche in China oder Vietnam gelte. Diese Politik habe das Regime Fidel Castros bisher jedenfalls nicht geschwächt. „Der Moment ist gekommen, eine solche schädliche Politik zu beenden“, so Dorgan. Derzeit wird geschätzt, dass etwa 130.000 US-Amerikaner über Drittländer „illegal“ Kuba besuchen. Die Opposition gegen eine Lockerung ist allerdings nicht verstummt. Der kubanisch-stämmige republikanische Senator für New Jersey, Bob Menéndez etwa wandte sich gegen eine Öffnung, um die nach wie vor starre Haltung Kubas nicht zu prämieren. Menéndez: „Die kubanische Regierung verkörpert schlicht und ergreifend eine brutale Diktatur.“
  Migración y Políticas S...  
Guatemala funge como país de de destino para inmigrantes centroamericanos, como país de transito para latinoamericanos en su camino hacía EE.UU. y como país de origen de los emigrantes guatemaltecos. El 12% de los guatemaltecos está migrando ante todo a Estados Unidos, las remesas de ellos suman alrededor de 4 mil millones de dólares.
Eine erfolgreiche Migration hänge von verschiedenen Aspekten ab, wie dem finanziellen Gewinn, der Wahrscheinlichkeit der Erwerbstätigkeit am Zielort, dem Verhältnis zwischen erhofftem und realem Gehalt, den seelischen Auswirkungen (bezüglich sozialer Sicherheit, Bildung, und einer Gesundheitsversorgung mit Qualität), sowie der Rückkehrmöglichkeit ab. Gleichzeitig sei die Migration mit einer Reihe von Verlustfaktoren verbunden. Dazu gehören Altersvorsorge und Rentengehälter, Reisekosten, Ghettobildung und das seelische Leid. Laut Trejos, erhalte Costa Rica mehr Rücküberweisungen als es versende. Die Auswirkungen auf die steuerliche Lage sind, im Gegensatz zum öffentlichen Diskurs, positiv. Viele der nicaraguanischen Immigranten halten sich illegal im Land auf und können deshalb die öffentlichen Sozialprogramme nicht in Anspruch nehmen. Alle Immigranten treten dagegen als Steuerzahler auf. Nach Trejos sei es bewiesen, dass die Migration aus Nicaragua nach Costa Rica weder die Armuts-, noch die Kriminalitätsrate erhöhe.
  El combate de Uribe en ...  
Estos ataques desde la oposición tuvieron resonancia en el exterior. El otrora vice-presidente de los EE.UU. , Al Gore, canceló su participación en una conferencia ambiental en Miami para no sentarse en la mesa con Uribe.
Senator Petro, der selbst ehemaliger Guerilla-Kämpfer aus der Gruppe M-19 ist, forderte in seiner Attacke, Uribes Familie unter die Lupe zu nehmen. Uribes Bruder Santiago habe mit Paramilitärs und Drogenhändlern kooperiert. Diese Attacken aus der Opposition schlugen auch international Wellen. Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore sagte daraufhin seine Teilnahme an einer Umweltkonferenz in Miami ab, um mit Uribe nicht an einem Tisch sitzen zu müssen. Der Demokrat verwarf zudem eine geplante Reise nach Kolumbien. Dies traf Uribe an einem wunden Punkt. Anders als manche Europäer hatten die US-Amerikaner stets Verständnis für Uribes harte Hand gegenüber der Guerilla und dem Friedensprozess mit den Paramilitärs gezeigt. Nun ist auch dies keine Selbstverständlichkeit mehr.
  El combate de Uribe en ...  
Estas exigencias son en principio razonables, pero después de 22 meses de discusión del tratado, estos hechos llevan a los periodistas a la conclusión de que no es Uribe, sino el presidente Bush quien debe ser castigado, pues se aplica la lógica según la cual "los amigos de Bush son nuestros enemigos". Uribe cayó en las manos de un combate interno por el poder en los EE.UU.
Zum einen droht das gesamte Freihandels-Paket wieder aufgeschnürt zu werden. Das ist besonders demütigend für die kolumbianische Regierung, da sie zuvor viele Zugeständnisse gemacht hatte, starken innenpolitischen Widerstand überwinden musste, und möglicherweise sogar Peru und Panama vor Kolumbien in den Genuss des Abkommens kommen könnten. Kolumbien ist verschnupft und fühlt sich nicht mehr ausreichend wertgeschätzt als treuer Partner der USA, auch wenn George W. Bush seine Rückendeckung für Uribe ungebrochen betont. Kolumbiens Vize-Präsident Francisco Santos provozierte im Mai gar mit der Feststellung: Falls das Freihandelsabkommen im US-Congress abgelehnt werde, müsse man die Beziehungen zu den USA grundsätzlich überdenken.
  Migración y Políticas S...  
Guatemala funge como país de de destino para inmigrantes centroamericanos, como país de transito para latinoamericanos en su camino hacía EE.UU. y como país de origen de los emigrantes guatemaltecos. El 12% de los guatemaltecos está migrando ante todo a Estados Unidos, las remesas de ellos suman alrededor de 4 mil millones de dólares.
Eine erfolgreiche Migration hänge von verschiedenen Aspekten ab, wie dem finanziellen Gewinn, der Wahrscheinlichkeit der Erwerbstätigkeit am Zielort, dem Verhältnis zwischen erhofftem und realem Gehalt, den seelischen Auswirkungen (bezüglich sozialer Sicherheit, Bildung, und einer Gesundheitsversorgung mit Qualität), sowie der Rückkehrmöglichkeit ab. Gleichzeitig sei die Migration mit einer Reihe von Verlustfaktoren verbunden. Dazu gehören Altersvorsorge und Rentengehälter, Reisekosten, Ghettobildung und das seelische Leid. Laut Trejos, erhalte Costa Rica mehr Rücküberweisungen als es versende. Die Auswirkungen auf die steuerliche Lage sind, im Gegensatz zum öffentlichen Diskurs, positiv. Viele der nicaraguanischen Immigranten halten sich illegal im Land auf und können deshalb die öffentlichen Sozialprogramme nicht in Anspruch nehmen. Alle Immigranten treten dagegen als Steuerzahler auf. Nach Trejos sei es bewiesen, dass die Migration aus Nicaragua nach Costa Rica weder die Armuts-, noch die Kriminalitätsrate erhöhe.
  Negociaciones ambiental...  
Ilustró que dos grandes naciones, los Estados Unidos y la República China, que producen juntos la mitad de los gases de efecto invernadero a nivel global, no se involucran en reducir las emisiones, los EE.UU.
Rodolfo Godinez Rosales, zuständiger Generaldirektor für Umwelt- und Klimapolitik im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, begrüßte die Veranstaltungsteilnehmer mit einer ernüchternden Beurteilung über die Fortschritte und Ergebnisse der internationalen Klimaverhandlungen der letzten zwanzig Jahre. Er erklärte, dass die grundlegenden Ziele der UN-Klimarahmenkonvention sowie die des Kyoto-Protokolls, sprich die Minderung der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre, eine effiziente Anpassung an die Folgen der heutigen Klimaveränderungen und ihrer geographischen, geologischen Konsequenzen sowie die weitreichende finanzielle Unterstützung für umweltverträgliche Technologien, bislang nicht in einem zufriedenstellenden Maße eingehalten wurden. Gründe dafür sieht er in der fehlenden Verbindlichkeit für große Industrienationen die vereinbarten Emissionsziele einzuhalten, sowie der Tatsache, dass Entwicklungsländer nach wie vor nicht rechtlich dazu verpflichtet werden, zur globalen Emissionsminderung beizutragen. Die USA und China stoßen zusammengenommen die Hälfte an CO2-Gasen weltweit aus. Dennoch blockieren diese verbindliche Klimaschutzziele. Er räumte ein, dass die letzte internationale Klimaverhandlung im südafrikanischen Durban Spielraum für neue Hoffnungen ließ. Denn das in diesem Rahmen verabschiedete Dokument, die sogenannte Durban-Plattform, basiert auf der Erkenntnis, dass der globale Charakter des Klimawandels eine möglichst breite Zusammenarbeit aller Länder und deren Beteiligung an einer effektiven und angemessenen internationalen Reaktion erfordert. So wurde sich erstmals darauf geeinigt, dass auch Entwicklungsländer stärker involviert werden müssten. Dennoch, so betonte er, sei dieses Ergebnis mehr als unbefriedigend, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass der Weg zu verbindlichen Zielen zur Begrenzung des Ausstoßes an Treibhausgasen noch ein sehr langer sei. Erst ab 2020 soll ein internationaler Reduktionsplan in Kraft treten, über den man sich bis 2015 einigen zu können glaubt.
  El acuerdo humanitario,...  
Sin embargo, la estrategia militar se encuentra en un callejón sin salida. Aunque Colombia recibe el mayor apoyo militar por parte de EE.UU. después de Israel y Egipto y el ejército creció de 200 mil a 410 mil hombres, se ha puesto en evidencia que es imposible un triunfo militar con la asimetría que caracteriza el combate con la guerrilla.
Nach Ansicht Valencias, seien Verhandlungen mit der FARC dennoch unabdingar. Der Regierung Uribe, die nach den gescheiterten Friedensverhandlungen des Präsidenten Pastrana (1998-2002) ganz auf die militärische Option und den Plan Colombia gesetzt hätte, seien entscheidende Schläge gegen den Drogenmafia und den Drogenhandel gelungen. Nun sei aber die militärische Strategie in der Sackgasse geendet. Obwohl Kolumbien nach Israel und Ägypten die drittgrößte US-Militärhilfe weltweit erhalte und sein Heer um 200.000 Soldaten auf 410.000 Mann gewachsen sei, hätte sich erwiesen, dass in dem asymmetrischen Krieg gegen die Guerrilla kein militärischer Sieg möglich sei.
  Migración y Políticas S...  
Las personas extremadamente pobres básicamente no emigran porque no disponen de los recursos necesarios para costear el viaje. Hondureños pobres van caminando hacia México, mientras los de ingresos medios se consiguen una visa de turista para “desaparecerse” en EE.UU.
Danach wurde erneut das Migrationsphänomen in Guatemala angesprochen, diesmal von Miguel Ugalde. Guatemala gehört zu den Zielen der zentralamerikanischen Migranten, und fungiert als Transitstation für Lateinamerikaner auf ihrem Weg in die USA. Gleichzeitig ist es Entsendeland guatemaltekischer Migranten. 12% der Guatemalteken emigriere vor allem in die USA, die Summe der von dort aus überwiesenen remesas liegen bei ca. 4 Mio. US$. Der Fokus Ugaldes gilt den sogenannten „sozialen remesas“, die das in den Aufnahmeländern entstandene Humankapital von Migranten bezeichnen, welches sich mit der Zeit auf die Gesellschaft des Herkunftslandes der Migranten überträgt und diese beeinflusst. In seinen Augen, liege hierin einer der wertvollsten Aspekte der Migration. Zu den Teilaspekten der „sozialen remesas“ gehören Lernvorgänge und eine Veränderung der Einstellung im Hinblick auf die Kenntnis über Technologien und die Entstehung von produktiven Arbeitsvorgängen, ebenso wie das Entstehen eines kritischen Bewusstseins über Ausbeutung am Arbeitsplatz, Menschenrechte, Geschlechtergerechtigkeit, Bürgerbeteiligung und ein funktionierender Rechtsstaat.
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