stal – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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  SOA Zámrsk, RA Šternber...  
Seznam dokumentů, aby se Jan Vilém ze Šternberka, kanovník, stal kandidátem na místo kanovníka v Augsburgu
Verzeichnis von Dokumenten mit dem Thema: Johann Wilhelm von Sternberg, Domherr, er soll zum Kandidaten für das Amt des Domherrn in Augsburg werden
  Státní okresní archiv T...  
Prvním tachovským archivářem se v roce 1955 stal Alois Zbořil, který ihned zahájil přebírání nejohroženějších dokumentů do nově vzniklého archivu, jehož prvním sídlem se stal bývalý františkánský klášter.
Im Bezirk Tachau entstand das Archiv erst nach dem Zweiten Weltkrieg im Zusammenhang mit der ersten Archivnorm – der Regierungsverordnung Nr. 29/1954 GBl. Am Anfang des Tachauer Archivs traten Probleme mit der räumlichen Ausstattung und der Personalbesetzung, ähnlicher wie in Mies, auf. Im Jahre 1955 wurde Alois Zbořil zum ersten Tachauer Archivar, der sofort begann, die am meisten gefährdeten Dokumente in das neu gegründete Archiv – dessen erster Sitz ein ehemaliges Franziskanerkloster wurde - zu übernehmen. Im Jahre 1959 wurde Anežka Černá mit der Sorge für das Archiv beauftragt und ein Jahr später kam es zur Vereinigung mit dem Archiv von Mies.
  Státní okresní archiv T...  
Prvním tachovským archivářem se v roce 1955 stal Alois Zbořil, který ihned zahájil přebírání nejohroženějších dokumentů do nově vzniklého archivu, jehož prvním sídlem se stal bývalý františkánský klášter.
Im Bezirk Tachau entstand das Archiv erst nach dem Zweiten Weltkrieg im Zusammenhang mit der ersten Archivnorm – der Regierungsverordnung Nr. 29/1954 GBl. Am Anfang des Tachauer Archivs traten Probleme mit der räumlichen Ausstattung und der Personalbesetzung, ähnlicher wie in Mies, auf. Im Jahre 1955 wurde Alois Zbořil zum ersten Tachauer Archivar, der sofort begann, die am meisten gefährdeten Dokumente in das neu gegründete Archiv – dessen erster Sitz ein ehemaliges Franziskanerkloster wurde - zu übernehmen. Im Jahre 1959 wurde Anežka Černá mit der Sorge für das Archiv beauftragt und ein Jahr später kam es zur Vereinigung mit dem Archiv von Mies.
  Státní okresní archiv Č...  
V souvislosti s chystaným zánikem okresních úřadů přešla od pololetí roku 2002 zřizovatelská funkce na státní oblastní archivy a Okresní archiv Česká Lípa se tak stal organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Litoměřicích.
Im Zusammenhang mit der geplanten Auflösung der Kreisämter ging die Errichterfunktion ab dem 2.Halbjahr des Jahres 2002 auf die Staatlichen Gebietsarchive über und das Kreisarchiv Böhmisch Leipa wurde somit eine Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Leitmeritz. Zurzeit arbeiten im Archiv sechs Archivare, eine Verwaltungskraft und ein Hausverwalter und eine Putzfrau in Teilzeitarbeit. Seit 1990 beteiligt sich das Archiv alljährlich an der Herausgabe des Heimatkunde-Almanachs Bezděz und gibt seit 2000  jährlich eine Bibliografie der historisch-heimatkundlichen Literatur des Kreises Böhmisch Leipa heraus. Zum Internationalen Tag der Archive bereitet es regelmäßig eine Ausstellung von Archivalien mit einem begleitenden Kommentar oder Vortrag für die Öffentlichkeit vor.
  Státní okresní archiv K...  
K jeho řízení bylo vytvořeno archivní oddělení krajské správy ministerstva vnitra a archiv byl umístěn v budově dosavadního karlovarského městského archivu na Nové louce, do níž byly postupně přestěhovány archiválie ostatních obcí okresu. Vedoucím okresního archivu se stal dosavadní karlovarský městský archivář Alexander Gross.
Das Kreisarchiv Karlsbad wurde auf der Grundlage der Regierungsverordnung Nr. 29/1954 vom 7. Mai 1954 eingerichtet. Es wurde eine Archivabteilung der Bezirksverwaltung des Innenministeriums erstellt, um es zu leiten und das Archiv wurde in ein Gebäude des bestehenden Stadtarchivs von Karlsbad in der Straße Nová louka untergebracht. In dieses Gebäude wurden die Archivalien der anderen Gemeinden des Karlsbader Bezirks allmählich umverlegt. Zum Leiter des Kreisarchivs wurde der bisherige Stadtarchivar von Karlsbad Alexander Gross. Als es im Jahre 1956 zu einer Trennung der Funktionen des Archivleiters und des Museumsleiters kam, entschied er sich für das Museum und  Miroslav Sedlák, der bisher Mittelschulprofessor gewesen war,  trat seine Stelle im Archiv an.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  StAWü, Hochstift Würzbu...  
Žádost o právo usadit se brusiče Schackerta z Obermarckertsdorf v Čechách, 1775 (č. VII W 265). Otte z Chebu/Čechy požádal o to, aby se stal občanem Würzburgu, aby se stal mistrem knoflíkářským a podal žádost o povolení ke sňatku, 1776 (č. VII W 317).
Bürgerrechtsgesuch des Metzgergesellen Krähl aus Plainitz in Böhmen für Bischofsheim a.d.R., 1750 (Nr. VI B 92). Bürgerrechtsgesuch des Händlers Opitz aus Schönau (Böhmen) für Würzburg, 1786 (Nr. VII W 773), Gesuch unter anderem des Oppitz von Schönau in Böhmen um das Bürgerrecht und um die Annahme als Handelsmann in Zell (LK Würzburg), 1790 (Nr. VII U/V 121). Bitte des Schleifers Walter aus Böhmen um Genehmigung zur Niederlassung im Hochstift Würzburg als Schleifer, 1773 (Nr. VII W 170). Ansässigmachungsgesuch des Schleifers Schackert aus Obermarckertsdorf in Böhmen, 1775 (Nr. VII W 265). Bürger-, Knopfmachermeister- und Heiratsgesuch des Otte aus Eger/Böhmen in Würzburg, 1776 (Nr. VII W 317). Ansässigmachungsgesuch des Pergamentmachers Fischer aus Eger, 1776 (Nr. VII W 324). Familienverhältnisse des Schumachers Dinkel aus Würzburg, der als Soldat in Prag dient, 1781 (Nr. VII W 566).
  Státní okresní archiv M...  
Po územně správní reformě v roce 1960 došlo k rozšíření okresu Mělník o podstatnou část kralupského okresu spolu s bývalým okresním městem a po delimitaci se pak dříve samostatný okresní archiv Kralupy nad Vltavou stal pobočkou Okresního archivu Mělník.
Die Anfänge des Kreisarchivs in Melnik gehen - wie bei den anderen -  in die erste Hälfte der 50er Jahre zurück, als es aus dem Fundament des Stadtarchivs von Melnik entstanden war. Die Stadtarchive in Kostelec nad Labem/Elbekosteletz und in Neratovice/Neratowitz überdauerten bis zur Mitte der 60er Jahre und der Arbeitsplatz in Mšeno/Mscheno wurde bis zur Wende der 80er zu den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts erhalten. Nach der räumlichen Verwaltungsreform im Jahre 1960 wurde der Kreis Melnik um einen wesentlichen Teil des Bezirks von Kralup gemeinsam mit der ehemaligen Kreisstadt erweitert. Nach der Überführung der Kompetenz wurde dann das früher selbstständige Kreisarchiv Kralup an der Moldau zu einer Nebenstelle des Kreisarchivs Melnik. Seit 1960 hatte es somit den räumlichen Geltungsbereich für den ehemaligen Bezirk Melnik, einen Teil der ehemaligen Bezirke Brandeis an der Elbe und Kralup an der Moldau und einige Gemeinden aus den ehemaligen Bezirken Raudnitz (ehemaliger Aussiger Kreis) und Doksy/Hirschberg (ehemaliger Reichenberger Kreis). Im Jahre 2002 wurde das Archiv zu einer inneren Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Prag.
  Státní okresní archiv P...  
Po správní reorganizaci v roce 1960 se stal plaský archiv okresním archivem pro nově zřízený okres Plzeň-sever. Následně provedl příslušné delimitace archiválií v souladu se změnou správního obvodu. Archiv byl i personálně posílen, stále se však potýkal s nedostatkem úložných prostor, které navíc byly naprosto nevyhovující.
Nach der administrativen Neuordnung im Jahre 1960 wurde das Archiv von Plaß zum Bezirksarchiv für den neu errichteten Bezirk Pilsen-Nord. Anschließend führte es entsprechende Delimitationen von Archivalien in Übereinstimmung mit der Änderung des Verwaltungsbezirkes durch. Das Archiv wurde auch personell gestärkt, aber es traf immer noch auf Mangel an Räumlichkeiten zum Aufbewahren, die darüber hinaus völlig unzureichend waren. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre entschied das Kreisamt Pilsen-Nord daher über den Ausbau eines neuen Archivgebäudes in Plaß. Der Bau wurde in den Jahren 1997–1999 erfolgreich verwirklicht und das Archiv gewann somit ein Objekt, das alle Anforderungen an einen Archivbetrieb mit klimatisierten Magazinen – die ermöglichen, 4500 laufende Meter von Archivalien zu deponieren – und mit den notwendigen betrieblichen und technischen Einrichtungen, erfüllte.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  Státní okresní archiv J...  
V roce 1949 došlo k oddělení muzea a archivu, archiv byl přestěhován na zámek do adaptovaných prostor na druhém nádvoří. V roce 1954 byl městský archiv včleněn do ONV a stal se oficiálně archivem okresním; jeho prvním ředitelem se stal dr. Václav Filip.
Die Anfänge des Kreisarchivs in Neuhaus sind mit dem Stadtmuseum, das im Jahre 1884 unter Mitwirkung der Lokalpatrioten und des Grafen Czernin gegründet worden war und dem  Räumlichkeiten für seine Sammlungen und historischen Dokumente zugewiesen worden waren, verbunden. Zuerst siedelte es auf dem Schloss, später wechselte es mehrmals seinen Sitz (Schulgebäude, Rathaus). Im Jahre 1923 wurde das Gebäude des ehemaligen Jesuitenseminars freigemacht, und die Stadt kaufte es für das Museum. Seit 1934 übernahm Dr. Jan Muk die Verwaltung des Museums. Er machte sich unter anderem nach dem Ende des Kriegs im Jahre 1945 um die Rettung des Archivguts verdient, als das Material aus den ausgesiedelten Gemeinden und Städtchen des Bezirks antransportiert wurde. Im Jahre 1949 wurde das Museum von dem Archiv getrennt, und das Archiv wurde auf das Schloss in die angepassten Räume auf dem zweiten Innenhof umgeräumt. Im Jahre 1954 wurde das Stadtarchiv in den Bezirksnationalausschuss eingegliedert und offiziell zum Bezirksarchiv; sein erster Direktor war Dr. Václav Filip. Die Archive der kleineren Städte im ursprünglichen Bezirk Neuhaus konstituierten sich in der Zwischenkriegszeit in Nová Bystřice/Neu Bistritz und Kardašova Řečice/Kardasch Retschitz.
  Státní okresní archiv J...  
V roce 1949 došlo k oddělení muzea a archivu, archiv byl přestěhován na zámek do adaptovaných prostor na druhém nádvoří. V roce 1954 byl městský archiv včleněn do ONV a stal se oficiálně archivem okresním; jeho prvním ředitelem se stal dr. Václav Filip.
Die Anfänge des Kreisarchivs in Neuhaus sind mit dem Stadtmuseum, das im Jahre 1884 unter Mitwirkung der Lokalpatrioten und des Grafen Czernin gegründet worden war und dem  Räumlichkeiten für seine Sammlungen und historischen Dokumente zugewiesen worden waren, verbunden. Zuerst siedelte es auf dem Schloss, später wechselte es mehrmals seinen Sitz (Schulgebäude, Rathaus). Im Jahre 1923 wurde das Gebäude des ehemaligen Jesuitenseminars freigemacht, und die Stadt kaufte es für das Museum. Seit 1934 übernahm Dr. Jan Muk die Verwaltung des Museums. Er machte sich unter anderem nach dem Ende des Kriegs im Jahre 1945 um die Rettung des Archivguts verdient, als das Material aus den ausgesiedelten Gemeinden und Städtchen des Bezirks antransportiert wurde. Im Jahre 1949 wurde das Museum von dem Archiv getrennt, und das Archiv wurde auf das Schloss in die angepassten Räume auf dem zweiten Innenhof umgeräumt. Im Jahre 1954 wurde das Stadtarchiv in den Bezirksnationalausschuss eingegliedert und offiziell zum Bezirksarchiv; sein erster Direktor war Dr. Václav Filip. Die Archive der kleineren Städte im ursprünglichen Bezirk Neuhaus konstituierten sich in der Zwischenkriegszeit in Nová Bystřice/Neu Bistritz und Kardašova Řečice/Kardasch Retschitz.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  Státní okresní archiv T...  
První pracovnicí stříbrského okresního archivu byla Bohuslava Lohrová, kterou v roce 1957 vystřídal první vysokoškolsky vzdělaný archivář Vladimír Bystrický, kterým byly v archivu zavedeny moderní evidence archiválií. Po jeho odchodu do Státního oblastního archivu v Plzni v roce 1959 (v letech 1964–2003 byl i jeho i ředitelem), se stal stříbrským okresním archivářem Václav Kleinhampl.
Georg Schmidt war ebenfalls der erste „Archivar“ in der Region und zwar in Mies. Mit dieser Stadt war dann die „Archivgeschichte“ bis zum Jahre 1994 verknüpft. Das Stadtarchiv und das Stadtmuseum waren anfangs (seit dem Jahre 1906) freiwillige Einrichtungen, und nach dem Jahr 1945 knüpfte ein neu konstituiertes Archivnetzwerk an diese an. In Mies wurde damals die Stelle im Stadtmuseum mit dem Archiv unmittelbar nach dem Jahr 1945 von Adolf Samec besetzt. Er erwarb sich Verdienste um das Zusammentragen von Sammlungen, die am Ende des Krieges verschollen waren, und um ein allmähliches Sammeln von Archivalien aus dem Gebiet des Bezirks Mies. Ein ordentliches Kreisarchiv in Mies wurde jedoch als das letzte Kreisarchiv in der Region Pilsen im Jahre 1955 (erst im Jahre 1956 wurden die Räumlichkeiten dafür gewonnen) errichtet. Die erste Mitarbeiterin des Kreisarchivs von Mies war Bohuslava Lohrová, die im Jahre 1957 von dem ersten akademisch gebildeten Archivar Vladimír Bystrický, der im Archiv moderne Erfassungen von Dokumenten eingeführt hatte, abgelöst wurde. Nach dessen Abgang ins Staatliche Gebietsarchiv in Pilsen im Jahre 1959 (hier übte er in den Jahren 1964–2003 auch das Amt des Direktors aus), wurde Václav Kleinhampl zum Kreisarchivar von Mies. Zurzeit seiner langen Amtszeit kam es zur Vereinigung des Bezirks Mies mit dem Bezirk Tachau, was sich auch im Namen des Archivs und in der Verdoppelung der Anzahl Mitarbeiter des Kreisarchivs auf 2 Personen widerspiegelte.
  Státní okresní archiv J...  
Okresního úřadu Jindřichův Hradec. V roce 1992 byla pro archiv jako náhrada za Dačice zakoupena zrušená ubytovna v místní části Otín, ze které se stal depozitář. Archiv se zároveň musel vystěhovat ze zámku a byl pro něj adaptován měšťanský dům čp.
Dies dauerte bis zum Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts, als das Kloster dem ursprünglichen Besitzer zurückgegeben wurde. Im Kreis von Datschitz funktionierten zwei Stadtarchive – in Jemnice/Jamnitz (nach dem Jahr 1960 eingegliedert in den Kreis Třebíč/Trebitsch) und in Slavonice/Zlabings. Das Archiv von Zlabings wurde endgültig erst im Jahre 1974 nach Neuhaus überführt. Seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts standen dem Kreisarchiv Neuhaus (neben der eigenen Zentrale mit den Magazinen auf dem Staatlichen Schloss Neuhaus) auch eine aufgelöste Grundschule in der Gemeinde Dolní Lhota, die gleichzeitig als Registratur des Bezirksnationalausschusses, bzw. des Kreisamtes Neuhaus diente, zur Deponierung von Beständen zur Verfügung. Im Jahre 1992 wurde als Ersatz für Datschitz im Ortsteil von Otín/Wottin für das Archiv eine aufgelöste Herberge aufgekauft, die zum Magazin gemacht wurde. Das Archiv musste zur  gleichen Zeit aus dem Schloss ausziehen,  und stattdessen wurde das Bürgerhaus, Konskriptionsnummer 37/III, in Neuhaus angepasst. Dieses Haus und die zwei zuletzt genannten Magazine (Wottin, Dolní Lhota) dienen auch heute als Sitz des Staatlichen Kreisarchivs Neuhaus. Zum 1. August 2002 wurde das Staatliche Kreisarchiv Neuhaus aus dem Kreisamt ausgegliedert und als innere Organisationseinheit dem Staatlichen Gebietsarchiv in Wittingau zugeordnet.
  Státní okresní archiv M...  
Po územně správní reformě v roce 1960 došlo k rozšíření okresu Mělník o podstatnou část kralupského okresu spolu s bývalým okresním městem a po delimitaci se pak dříve samostatný okresní archiv Kralupy nad Vltavou stal pobočkou Okresního archivu Mělník.
Die Anfänge des Kreisarchivs in Melnik gehen - wie bei den anderen -  in die erste Hälfte der 50er Jahre zurück, als es aus dem Fundament des Stadtarchivs von Melnik entstanden war. Die Stadtarchive in Kostelec nad Labem/Elbekosteletz und in Neratovice/Neratowitz überdauerten bis zur Mitte der 60er Jahre und der Arbeitsplatz in Mšeno/Mscheno wurde bis zur Wende der 80er zu den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts erhalten. Nach der räumlichen Verwaltungsreform im Jahre 1960 wurde der Kreis Melnik um einen wesentlichen Teil des Bezirks von Kralup gemeinsam mit der ehemaligen Kreisstadt erweitert. Nach der Überführung der Kompetenz wurde dann das früher selbstständige Kreisarchiv Kralup an der Moldau zu einer Nebenstelle des Kreisarchivs Melnik. Seit 1960 hatte es somit den räumlichen Geltungsbereich für den ehemaligen Bezirk Melnik, einen Teil der ehemaligen Bezirke Brandeis an der Elbe und Kralup an der Moldau und einige Gemeinden aus den ehemaligen Bezirken Raudnitz (ehemaliger Aussiger Kreis) und Doksy/Hirschberg (ehemaliger Reichenberger Kreis). Im Jahre 2002 wurde das Archiv zu einer inneren Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Prag.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  StAWü, Hochstift Würzbu...  
Žádost o právo usadit se brusiče Schackerta z Obermarckertsdorf v Čechách, 1775 (č. VII W 265). Otte z Chebu/Čechy požádal o to, aby se stal občanem Würzburgu, aby se stal mistrem knoflíkářským a podal žádost o povolení ke sňatku, 1776 (č. VII W 317).
Bürgerrechtsgesuch des Metzgergesellen Krähl aus Plainitz in Böhmen für Bischofsheim a.d.R., 1750 (Nr. VI B 92). Bürgerrechtsgesuch des Händlers Opitz aus Schönau (Böhmen) für Würzburg, 1786 (Nr. VII W 773), Gesuch unter anderem des Oppitz von Schönau in Böhmen um das Bürgerrecht und um die Annahme als Handelsmann in Zell (LK Würzburg), 1790 (Nr. VII U/V 121). Bitte des Schleifers Walter aus Böhmen um Genehmigung zur Niederlassung im Hochstift Würzburg als Schleifer, 1773 (Nr. VII W 170). Ansässigmachungsgesuch des Schleifers Schackert aus Obermarckertsdorf in Böhmen, 1775 (Nr. VII W 265). Bürger-, Knopfmachermeister- und Heiratsgesuch des Otte aus Eger/Böhmen in Würzburg, 1776 (Nr. VII W 317). Ansässigmachungsgesuch des Pergamentmachers Fischer aus Eger, 1776 (Nr. VII W 324). Familienverhältnisse des Schumachers Dinkel aus Würzburg, der als Soldat in Prag dient, 1781 (Nr. VII W 566).
  Státní okresní archiv M...  
V roce 1924 se stal archiv samostatným úřadem pod názvem Městský archiv v Mostě a bylo vytvořeno místo samostatného městského archiváře a správce muzea, takže archiv a muzeum tvořily i nadále jedno zařízení.
Über die Verwaltung des Stadtarchivs sind wir dank den Bestandaufnahmen aus dem 17. und 18. Jahrhundert informiert. Vor dem Jahr 1820 war das Archiv im zweiten Stockwerk des Rathauses untergebracht. Nach 1850 wurden die Dokumente mehrmals umgeräumt, bis sie in einem dem Stadtmuseum dienenden Gebäude gelagert wurden. Im Jahre 1924 wurde das Archiv zu einer selbstständigen Behörde unter dem Namen Stadtarchiv in Brüx, und es wurde die Stelle des selbstständigen Stadtarchivars und Museumsverwalters geschaffen, so dass das Archiv und das Museum auch weiterhin eine Einrichtung bildeten. Zur Trennung des Archivs und des Museums kam es Anfang der fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Offiziell wurde das Kreisarchiv am 4. Dezember 1953 in Brüx errichtet. Nach dem Zusammenschluss der Bezirke Brüx und Litvínov/Leutensdorf 1960 wurden das Kreisarchiv von Leutensdorf und das von Brüx zu einer Einrichtung, die vom Bezirksnationalausschuss in Brüx verwaltet wurde, zusammengeschlossen.
  Státní okresní archiv P...  
V roce 2002 se stal Státní okresní archiv Plzeň-sever se sídlem v Plasích organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Plzni.
Im Jahre 2002 wurde das Staatliche Kreisarchiv Pilsen-Nord mit Sitz in Plaß eine Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Pilsen.
  SOkA Klatovy, AM Kašper...  
Wilhelm Reiner, poručenský soud ve věci dluhu 500 zl., který zdejší Simon Friedl zůstal dlužen královskému výběrčímu cla a ungeltu Georgu Theobaldu Kreusovi v K. Horách.
Wilhelm Reiner, das Vormundschaftsgericht in der Sache einer Schuld von 500 Gulden, die der hiesige Simon Friedl dem königlichen Zoll- und Ungeldeinnehmer Georg Theobald Kreus in Bergreichenstein (Kašperské Hory) schuldig blieb.
  Státní okresní archiv T...  
K zásadní změně došlo v souvislosti s chystaným zánikem dosavadního zřizovatele – okresního úřadu. Od 1. srpna 2002 se archiv stal vnitřní organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Plzni a tento stav trvá dodnes.
Seit dem 1. August 2002 wurde das Archiv zu einer inneren Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Pilsen und dieser Zustand dauert bis heute.
  Státní okresní archiv J...  
V roce 1994 byl archiv přestěhován z historického centra Jablonce do účelově přestavěného objektu uprostřed lesoparku na okraji okresního města, a v roce 2002 se stal vnitřní organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Litoměřicích.
Im Jahre 1994 wurde das Archiv aus dem historischen Zentrum von Gablonz in ein zweckmäßig umgebautes Objekt in der Mitte eines Waldparks am Rande der Kreisstadt umverlegt und im Jahre 2002 wurde es zur internen Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Leitmeritz.
  Státní okresní archiv S...  
Poslední změnou v historii Státního okresního archivu Strakonice byla reforma veřejné správy v roce 2002, kterou změnil zřizovatele a stal se vnitřní organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Třeboni.
Die letzte Veränderung in der Geschichte des Staatlichen Kreisarchivs Strakonitz war die Reform der öffentlichen Verwaltung im Jahre 2002,  die durch seinen Gründer verändert wurde, und es wurde zu einer inneren Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchiv in Třeboň/Wittingau.
  Státní okresní archiv C...  
Karl Siegl. Zaměřil se především na pořádání fondu Archiv města Cheb. Roku 1912 se postaral o přestěhování archivu do prvního patra bývalého kláštera klarisek, hlavním depozitářem se stal bývalý refektář.
Im Oktober 1895 wurde das Archiv von JUDr. Karl Singl übernommen. Er konzentrierte sich vor allem auf das Ordnen des Bestandes des Archivs der Stadt Eger. Im Jahre 1912 sorgte er für den Umzug des Archivs in das erste Stockwerk des ehemaligen Klosters der Klarissen und das ehemalige Refektorium wurde zum Hauptmagazin.
  Státní okresní archiv J...  
Na jaře roku 2012 byla centrála archivu přemístěna do secesního objektu někdejšího jabloneckého městského chudobince a chorobince, stojícího v těsném sousedství dosavadní archivní centrály, z níž se tak postupně stal pouhý objekt depozitní.
Im Frühjahr 2012 wurde die Zentrale des Archivs in das Jugendstilobjekt der ehemaligen städtischen Armenanstalt und des Siechenhauses von Gablonz, das in der unmittelbaren Nachbarschaft der bestehenden Zentrale des Archivs stand, umverlegt. Aus der ursprünglichen Zentrale wurde somit allmählich ein bloßes Depositenobjekt.
  Státní okresní archiv M...  
V roce 1992 došlo ke změně názvu a Okresní archiv, jakožto odborné zařízení okresního úřadu, se stal Státním okresním archivem v Mostě. Správní reforma, provedená v roce 2002, znamenala transformaci mosteckého archivu na vnitřní organizační jednotku Státního oblastního archivu v Litoměřicích a další změnu názvu na Státní okresní archiv Most.
Im Jahre 1992 wurde der Name geändert und das Kreisarchiv als eine Facheinrichtung des Kreisamtes wurde zum Staatlichen Kreisarchiv in Brüx. Die im Jahre 2002 durchgeführte Verwaltungsreform bedeutete die Umwandlung des Archivs von Brüx zu einer internen Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Leitmeritz und die weitere Änderung des Namens auf  Staatliches Kreisarchiv Brüx.
  SOA Litoměřice, Lodgman...  
Pozůstalost R. V. Lodgmana von Auen, zemského hejtmana provincie Deutschböhmen, který po 2. světové válce odešel do Německa. Lodgman stál u zrodu krajanských sdružení a roku 1950 byl zvolen mluvčím sudetoněmeckého Landsmanschaftu.
Der Nachlass von R. V. Lodgman von Auen, dem Landeshauptmann der Provinz Deutschböhmen, der nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland gegangen war. Lodgman stand an der Geburt der Landsmannschaftsvereine, und im Jahre 1950 wurde er zum Sprecher der Sudetendeutschen Landsmanschaft gewählt. Zwei Jahre später wurde er zum Vorsitzenden der neu gegründeten Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften (VOL), der dem Verband der Landsmannschaften (VdL) und dem Bund der Vertriebenen (BdV) vorangegangenen Organisation. Den gesamten Nachlass von R. Lodgman von Auen stellen zwei Archiveinheiten dar. Die erste Archiveinheit ist im Staatlichen Gebietsarchiv in Leitmeritz (ČSR), die andere im Sudetendeutschen Archiv in München (BRD) deponiert.
  Státní okresní archiv C...  
Okresní archiv Chomutov se sídlem v Kadani zahájil de facto svoji činnost v roce 1961, kdy byly do budovy kadaňského okresního soudu převezeny písemnosti chomutovského okresního archivu. V roce 1992 došlo ke změně názvu: okresní archiv jako odborné zařízení Okresního úřadu Chomutov, se stal Státním okresním archivem Chomutov se sídlem v Kadani.
Das Kreisarchiv Komotau mit Sitz in Kaaden nahm seine Tätigkeit de facto im Jahre 1961 auf, als das Schriftgut des Kreisarchivs von Komotau ins Gebäude des Bezirksgerichts von Kaaden untergebracht wurde. Im Jahre 1992 erfolgte seine Umbenennung: das Kreisarchiv als Facheinrichtung des Kreisamtes Komotau wurde zum Staatlichen Kreisarchiv Komotau mit Sitz in Kaaden. Durch die Verwaltungsreform vom Jahre 2002 wurde das Archiv des Kreises von Komotau zur inneren Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Leitmeritz transformiert.
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