jon – Traduction – Dictionnaire Keybot

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  craft-and-makers-en/mer...  
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Together with his roommate Jon, he ventured into this great experiment: With the help of YouTube videos, the hobby craftsmen produced their first knife - and soon realized that the initial success was due to luck rather than skill.
Nachdem er am Goldsmiths College für bildende Kunst in London seinen Abschluss gemacht hatte, konzentrierte sich James zunächst auf maßgeschneiderte Möbel – doch zufrieden war er mit seiner Arbeit nicht. Gemeinsam mit seinem Mitbewohner Jon wagte er dann das große Experiment: Mithilfe von YouTube-Videos stellten die damaligen Hobbyhandwerker ihr erstes Messer her – und mussten schnell feststellen, dass der anfängliche Erfolg wohl eher dem Glück als dem Können geschuldet war. Fortan verbrachten sie jedes Wochenende damit, das geglückte erste Messer nachzubilden, meist eher schlecht als recht. Dann kam Richard dazu, der vorher als Bergarbeiter in Australien gearbeitet hatte: Das Trio war komplett – und es ging voran.
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Pauline Hoch and Jon D. Sanders are the minds behind the Paul Sanders agency and the driving force behind Our/Berlin. The two not only possess an impressive network of contacts but also precisely the right feeling for how to credibly position Our/Berlin as a brand.
Pauline Hoch und Jon D. Sanders sind die Köpfe hinter der Agentur Paul Sanders und die treibende Kraft hinter Our/Berlin. Die beiden haben nicht nur ein beeindruckendes Netzwerk an Kontakten vorzuweisen, sondern auch das richtige Gespür dafür, um Our/Berlin glaubwürdig als Marke zu positionieren. Dazu gehören auch immer außergewöhnliche Wege, wie beispielsweise den Barbereich der Destillerie während der Berlin Music Week als Location für Konzerte anzubieten und so direkten Kontakt mit den Kunden herzustellen.
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It comes from the train, which comes to a very slow stop on the tracks of the nearby Peckham Rye Station. Here in Peckham, a district in the south of London, Jon Warshawsky, James Ross-Harris and Richard Warner have set up their own small knife making factory.
Ein schrilles Rattern durchdringt die schmale Straße am Blenheim Grove, die von Backsteinhäusern umrahmt ist. Es stammt von der Bahn, die gerade auf den Gleisen der nahegelegenen Peckham Rye Rail Station ganz langsam zum Stehen kommt. Hier in Peckham, einem Stadtteil im Süden von London, haben Jon Warshawsky, James Ross-Harris und Richard Warner ihre eigene kleine Messerschmiede aufgebaut. Wer sich die Werkstatt von innen anschauen will, muss zunächst einmal durch ein ebenso eindrucksvolles wie schweres Eisentor. Dahinter warten hohe Wände, allerhand Werkzeuge und natürlich Holzschränke voller hochwertiger Messer. Was treibt drei junge Engländer ausgerechnet dazu, Messer selbst herzustellen? „Eigentlich war es Zufall“, gesteht James. Jon und er hätten damals mehr zum Spaß ein bisschen herumexperimentiert. „Wir wollten das einfach mal versuchen, also Messer selbst zu machen“, erklärt James, wohlwissend, wie naiv seine Worte zunächst klingen mögen. Doch die Briten blieben dran, aus einer Spinnerei wurde ein Hobby, aus dem Hobby eine Leidenschaft – und aus der Leidenschaft schließlich ihre Profession. „Und jetzt, ein paar Jahre später, sitzen wir hier und machen das in Vollzeit.“

It comes from the train, which comes to a very slow stop on the tracks of the nearby Peckham Rye Station. Here in Peckham, a district in the south of London, Jon Warshawsky, James Ross-Harris and Richard Warner have set up their own small knife making factory.
Ein schrilles Rattern durchdringt die schmale Straße am Blenheim Grove, die von Backsteinhäusern umrahmt ist. Es stammt von der Bahn, die gerade auf den Gleisen der nahegelegenen Peckham Rye Rail Station ganz langsam zum Stehen kommt. Hier in Peckham, einem Stadtteil im Süden von London, haben Jon Warshawsky, James Ross-Harris und Richard Warner ihre eigene kleine Messerschmiede aufgebaut. Wer sich die Werkstatt von innen anschauen will, muss zunächst einmal durch ein ebenso eindrucksvolles wie schweres Eisentor. Dahinter warten hohe Wände, allerhand Werkzeuge und natürlich Holzschränke voller hochwertiger Messer. Was treibt drei junge Engländer ausgerechnet dazu, Messer selbst herzustellen? „Eigentlich war es Zufall“, gesteht James. Jon und er hätten damals mehr zum Spaß ein bisschen herumexperimentiert. „Wir wollten das einfach mal versuchen, also Messer selbst zu machen“, erklärt James, wohlwissend, wie naiv seine Worte zunächst klingen mögen. Doch die Briten blieben dran, aus einer Spinnerei wurde ein Hobby, aus dem Hobby eine Leidenschaft – und aus der Leidenschaft schließlich ihre Profession. „Und jetzt, ein paar Jahre später, sitzen wir hier und machen das in Vollzeit.“