loos – -Translation – Keybot Dictionary

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In addition to serving as guest professor at the Universities of Harvard and Saint Louis as well as at the Polytechnic High School in Zürich, he published several books on architecture. Many of his publications focused on his liaisons with the most famous exponents of modern architecture, such as Le Corbusier, Loos, Hoffmann, Perret, Van De Velde, and Piet Mondrian.
Alfred Roth nasce a Wangen (Svizzera) il 21 Maggio 1903. Si è diplomato a Zurigo con Karl Moser. Lavora nello studio di Le Corbusier et Pierre Jeanneret per i quali realizza le due case dell'esposizione internazionale di Stoccarda. Nel 1931 apre un suo studio d'architettura a Zurigo e realizza progetti importanti in Svizzera e Svezia, negli Stati Uniti e nel Medio Oriente, e con la collaborazione di Marcel Breuer, le case "Doldertal" a Zurigo. Invitato alle Università di Harvard e Saint Louis, professore ordinario all'Università di Zurigo, ha pubblicato vari libri sull'architettura e sui suoi contatti con Le Corbusier, Loos, Hoffman, Perret, Van de Velde e Piet Mondrian.
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Lodewijk Loos
Bart Tunnissen
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CERTUSS takes over the rapid-steam generator product segment from LOOS International.
CERTUSS reprend la branche "Générateurs de vapeur instantanée" de LOOS International.
  www.ics.forth.gr  
The paper is co-authored by members of FORTH’s Institute of Computer Science, Dr. George Potamias (principal researcher) and Lefteris Koumakis (PhD, software engineer), with their colleagues Prof. Vassilis Moustakis (from the Technical University of Crete), and Prof. Bruno Loos and Ass.
Η εργασία με τίτλο «Modeling susceptibility to periodontitis» (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23100272) βραβεύθηκε με το βραβείο «William J. Gies» των διεθνών επιστημονικών εταιρειών IADR/AADR (Διεθνής και Αμερικανική Εταιρεία Οδοντιατρικής Έρευνας) για το 2014. Το βραβείο αυτό απονέμεται στην καλύτερη κλινική εργασία που δημοσιεύθηκε στο διεθνές επιστημονικό περιοδικό «Journal of Dental Research» (JDR), το οποίο έρχεται πρώτο στη σχετική διεθνή κατάταξη για τις πρωτότυπες εργασίες που δημοσιεύει. Την εργασία συγγράφουν τα μέλη του Ινστιτούτου Πληροφορικής του Ιδρύματος Τεχνολογίας και Έρευνας (ΙΤΕ), Δρ. Γιώργος Ποταμιάς (Κύριος Ερευνητής) και ο Λευτέρης Κουμάκης (PhD, Μηχανικός Λογισμικού) με τον Καθηγητή Βασίλη Μουστάκη (Πολυτεχνείο Κρήτης), και τους συνεργάτες τους από το Academic Center for Dentistry Amsterdam (ACTA) (Πανεπιστήμιο του Άμστερνταμ και Πανεπιστήμιο VU του Άμστερνταμ, Ολλανδία): Καθηγητή Βruno Loos, και Επ. Καθηγήτρια MarjaL. Laine.
  www.marienlyst.dk  
Networking scene at Bar 1010 Wien. And no matter what the drink at the Loos Bar. Simply has to be.
Networking Szene au Bar 1010 Wien. Et toutes les boissons du Loos Bar. C'est obligatoire.
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Bool's complex criticism is also directed at Loos the architect, who declared the ornament to be anti-modern, unproductive, and superfluous in his famous manifesto of 1908. As handicraft, ornamental work always carried feminine connotations.
Bools hintergründige Kritik richtet sich aber auch gegen Loos als Architekten, der in seiner berühmten Streitschrift von 1908 das Ornament für anti-modern, unproduktiv und überflüssig erklärte. Ornamentales als Handarbeit aber war schon immer weiblich konnotiert. So sprach Loos nicht zuletzt einem Metier die Berechtigung ab, dass sich über Jahrhunderte professionalisiert und perfektioniert hatte. Ein Grund mehr für Shannon Bool, sich mit dem Ornament quer durch die Kunstgeschichte und Populärkultur zu beschäftigen. Sie macht es sogar zur Strategie. In ihren Motiven wimmelt es von Verknüpfungen auf assoziativer Basis. Erzählt wird in Kurven, Abschweifungen und Wiederholungen - ganz so, wie die Künstlerin die Moderne begreift.
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Bool's complex criticism is also directed at Loos the architect, who declared the ornament to be anti-modern, unproductive, and superfluous in his famous manifesto of 1908. As handicraft, ornamental work always carried feminine connotations.
Bools hintergründige Kritik richtet sich aber auch gegen Loos als Architekten, der in seiner berühmten Streitschrift von 1908 das Ornament für anti-modern, unproduktiv und überflüssig erklärte. Ornamentales als Handarbeit aber war schon immer weiblich konnotiert. So sprach Loos nicht zuletzt einem Metier die Berechtigung ab, dass sich über Jahrhunderte professionalisiert und perfektioniert hatte. Ein Grund mehr für Shannon Bool, sich mit dem Ornament quer durch die Kunstgeschichte und Populärkultur zu beschäftigen. Sie macht es sogar zur Strategie. In ihren Motiven wimmelt es von Verknüpfungen auf assoziativer Basis. Erzählt wird in Kurven, Abschweifungen und Wiederholungen - ganz so, wie die Künstlerin die Moderne begreift.
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Bool's complex criticism is also directed at Loos the architect, who declared the ornament to be anti-modern, unproductive, and superfluous in his famous manifesto of 1908. As handicraft, ornamental work always carried feminine connotations.
Bools hintergründige Kritik richtet sich aber auch gegen Loos als Architekten, der in seiner berühmten Streitschrift von 1908 das Ornament für anti-modern, unproduktiv und überflüssig erklärte. Ornamentales als Handarbeit aber war schon immer weiblich konnotiert. So sprach Loos nicht zuletzt einem Metier die Berechtigung ab, dass sich über Jahrhunderte professionalisiert und perfektioniert hatte. Ein Grund mehr für Shannon Bool, sich mit dem Ornament quer durch die Kunstgeschichte und Populärkultur zu beschäftigen. Sie macht es sogar zur Strategie. In ihren Motiven wimmelt es von Verknüpfungen auf assoziativer Basis. Erzählt wird in Kurven, Abschweifungen und Wiederholungen - ganz so, wie die Künstlerin die Moderne begreift.
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Bool's complex criticism is also directed at Loos the architect, who declared the ornament to be anti-modern, unproductive, and superfluous in his famous manifesto of 1908. As handicraft, ornamental work always carried feminine connotations.
Bools hintergründige Kritik richtet sich aber auch gegen Loos als Architekten, der in seiner berühmten Streitschrift von 1908 das Ornament für anti-modern, unproduktiv und überflüssig erklärte. Ornamentales als Handarbeit aber war schon immer weiblich konnotiert. So sprach Loos nicht zuletzt einem Metier die Berechtigung ab, dass sich über Jahrhunderte professionalisiert und perfektioniert hatte. Ein Grund mehr für Shannon Bool, sich mit dem Ornament quer durch die Kunstgeschichte und Populärkultur zu beschäftigen. Sie macht es sogar zur Strategie. In ihren Motiven wimmelt es von Verknüpfungen auf assoziativer Basis. Erzählt wird in Kurven, Abschweifungen und Wiederholungen - ganz so, wie die Künstlerin die Moderne begreift.
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Adolf Loos. Private spaces
Adolf Loos. Espais privats
  2 Résultats www.hc-sc.gc.ca  
Loos, M.A. Phenoxyalkanoic acids. In: Herbicides -- chemistry, degradation, and mode of action. P.C. Kearney and D.D. Kaufman (eds.). Marcel Dekker, New York, NY (1975).
Loos, M.A. Phenoxyalkanoic acids. Dans : Herbicides --chemistry, degradation, et mode of action . P.C. Kearney et D.D. Kaufman (dir. de publ.). Marcel Dekker, New York, NY (1975).
  de.rism.info  
Through the collaboration of the Bach Archive in Leipzig (Dr. Uwe Wolf), the University of Leipzig (Institute for Musicology, Dr. Helmut Loos) and the Latvian Academy of Music in Riga (Prof. Lolita Fūrmane), the collection has now been able to undergo conservation treatment and be made available to the public.
Im Rahmen eines vom Baltisch-Deutschen Hochschulkontor geförderten Projekts konnten in der lettischen Hafenstadt Liepāja (Libau) wertvolle handschriftliche Musikalien aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch ein deutsch-lettisches Forscherteam für RISM katalogisiert werden. Es handelt sich um einen in Lettland einmaligen Bestand von Musikhandschriften überwiegend sächsischer Provenienz, der in der evangelischen Dreifaltigkeitskirche (LV-Lstk) aufbewahrt wird. Die Sammlung wurde von Gottlieb Heinrich Traugott Perle (1755-1831) angelegt und später durch seine Nachfolger erweitert. Perle hatte in Leipzig studiert und war im Anschluss von 1779 bis 1831 als Kantor an der Dreifaltigkeitskirche in Libau tätig. Der Bestand umfasst ca. 150 Kompositionen, darunter Abschriften zahlreicher Kantaten von Gottfried August Homilius (1714-1785) sowie einzelne autographe Quellen zu Ratswahlkantaten von Johann Friedrich Doles (1715-1797) und Werken von Georg Michael Telemann (1748-1831). Durch die Zusammenarbeit vom Bach-Archiv Leipzig (Dr. Uwe Wolf), der Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft, Prof. Dr. Helmut Loos) und der Lettischen Musikakademie Riga (Prof. Lolita Fūrmane) konnte die Sammlung nun konservatorisch aufbereitet und für die Öffentlichkeit erschlossen werden. Im Anschluss an die Katalogisierung wurde das Ergebnis im Rahmen einer Präsentation in Riga vorgestellt.
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