bowie – -Translation – Keybot Dictionary

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Keybot 16 Results  db-artmag.com
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Why did Greg Gorman’s photo of David Bowie in a gold suit strike you so strongly?
Warum hat Sie Greg Gormans Foto von David Bowie in einem goldenen Anzug so berührt?
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David Bowie is
David Bowie
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Because of the surface tension I felt through that photograph. I remember thinking: if you took a hammer it would shatter, the surface was so tight. I’ve always had such respect for Bowie. He’s able to bring us into contact with real power.
Wegen der Oberflächenspannung, die ich bei dieser Aufnahme empfand. Ich erinnere mich, dass ich dachte: Wenn ich einen Hammer nehmen würde, würde es zerspringen, die Oberfläche war so dicht. Ich hatte immer einen Riesenrespekt vor Bowie. Er besitzt die Fähigkeit, uns mit wahrer Macht in Berührung zu bringen.
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Your series Transformer not only calls the self-stagings of Pierre Molinier to mind, but also the androgynous look of the time among artists like Brian Eno or David Bowie. What role did the pop culture of the time play in your work, or the films of Praunheim and Schröter?
Ihre Serie Transformer lässt ja nicht nur an die Selbstinszenierungen von Pierre Molinier denken, sondern auch an den damaligen androgynen Look von Musikern wie Brian Eno oder David Bowie. Welche Rolle haben die Pop-Kultur der damaligen Zeit oder die Filme von Praunheim oder Schröter für ihre Arbeit gespielt?
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Bowie's song portrays a paradox. As an inventor and a symbol of the emerging future, the "Man in the Middle" effortlessly overcomes the gap between "me" and "you," between inside and outside. Yet despite this, he appears as a projection uninvolved in the reality of those who have been "left behind" and who are unable to live up to the demands of a new era.
Bereits in den siebziger Jahren besang David Bowie seinen "Man in the Middle": "Like an inventor/He is a symbol of a new age/He glides above the realms/Of you and me….." Sein Song schildert ein Paradoxon. Als Erfinder und Sinnbild der anbrechenden Zukunft überwindet "der Mann in der Mitte" mühelos den Abstand zwischen dem "Ich" und dem "Du", zwischen Innen und Außen. Und dennoch erscheint er als Projektion, unbeteiligt gegenüber der Wirklichkeit jener, die als Zuschauer "sitzen geblieben sind" und den Anforderungen eines neuen Zeitalters nicht entsprechen können.
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David Bowie's legendary song Sound and Vision can be experienced here in a very direct way-in sound rooms and through projections and installations by 110 artists and musicians ranging from Duchamp and Beuys to Laurie Anderson, Anri Sala, and Heiner Goebbels, who has a sound work in an old water reservoir.
Eine Fahrradtour durch die Karlsaue ist immer herrlich - selbst ohne documenta, sagt wenigstens meine Kasseler Freundin. Der barocke Park mit seinen alten Bäumen und kleinen Seen ist tatsächlich wunderschön. Und jetzt kann man es sich auch noch in den Hängematten des genialen thailändischen Regisseurs und Künstlers Apichatpong Weerasethakul gemütlich machen. Bewacht von einem riesigen Comic-Geist aus weißem Plastik lauscht man dem Klang von Glöckchen, die in Büschen und Bäumen versteckt sind.
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Glitter, disco balls, pulsating colored light, magazines strewn about, and kitschy objects join together to form a multimedia ensemble somewhere between trash and the environments of Paul Thek. The soundtrack is provided by David Bowie, to whom the Victoria and Albert Museum in London will dedicate a major exhibition beginning at the end of March.
Ganz tief ins Glam-Universum eintauchen können die Ausstellungsbesucher auch mit Hilfe von Marc Camille Chaimowiczs Installation Celebration? Realife, die der Künstler seit 1972 in immer wieder veränderten Variationen neu erschafft. Glitter, Discokugeln, farbig flackerndes Licht, verstreute Magazine, Kitsch-Objekte vereinigen sich hier zu einem multimedialen Ensemble zwischen Trash und den Environments von Paul Thek. Den Soundtrack dazu liefert David Bowie, dem das Londoner Victoria and Albert Museum ab Ende März eine eigene große Ausstellung widmet. Anhand von 300 Objekten zeichnet die opulente Schau die gesamte Karriere des Thin White Duke nach.
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Baroque angels meet antique gods and ancient Greek arcades dissolve into psychedelic Op Art spirals, while the spirit of pop music hovers above it all - a rendezvous between Jimi Hendrix, Mick Jagger, The Who, and David Bowie.
Der "Time Tunnel" als Paralleluniversum: In den Bilderwelten von Maike Abetz und Oliver Drescher ist viel Platz für Utopien. Barocke Engel treffen auf antike Götter, altertümliche griechische Bogengänge lösen sich in psychedelische Op-Art-Spiralen auf; und über allem schwebt der Geist der Popmusik, geben sich Jimi Hendrix, Mick Jagger, The Who und David Bowie ein Stelldichein. Dabei entsteht eine Malerei, die sämtliche verfügbaren Speicher und Medien benutzt, um die Magie der Erinnerung wach zu halten. Aber woher kommt die neue Sehnsucht nach der Vergangenheit? Harald Fricke hat die beiden Künstler in ihrem Atelier besucht.
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In a painting like Data and Structures (2003), Baroque angels meet antique gods; in Red with Purple Flashes (2001), ancient Greek arcades dissolve into psychedelic Op Art spirals while the spirit of pop music hovers above it all - a rendezvous between Jimi Hendrix, Mick Jagger, The Who, and David Bowie.
Die Begegnung mit der Vergangenheit sieht bei Abetz und Drescher jedoch völlig anders aus, als man es in Zeiten von Retro und Revival erwarten würde. Barocke Engel treffen in einem Bild wie Daten und Strukturen (2003) auf antike Götter, altertümliche griechische Bogengänge lösen sich auf Red with Purple Flashes (2001) in psychedelische Op-Art-Spiralen auf; und über alledem schwebt der Geist der Popmusik, geben sich Jimi Hendrix, Mick Jagger, The Who und David Bowie ein Stelldichein. Wo bei Neo Rauch verschlagene Wesen des Sozialismus die Szenerien der Fifties bevölkern, wo Tim Eitel seine mönchischen Museumsbesucher mit den Errungenschaften der klassischen Moderne konfrontiert, wird bei dem in Berlin lebenden Künstlerpaar der Bogen weit bis in versunkene Kulturen gespannt. Darin liegt für Drescher ein "Sehnsuchtsmoment", mit dem man den früheren Spirit nicht bloß als "besser gelebtes Leben" bewahren, sondern die Magie des Augenblicks, das unmittelbare Ereignis des "Happening" zurück in die Gegenwart holen will. Denn vom Pop lernen, heißt fliegen lernen.
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Flying the painters Salomé and Luciano Castelli on trapezes over visitors' heads, recording with the musicians from Kraftwerk, appearing in the films of Ulrike Ottinger, or finding inspiration in her friendship to Martin Kippenberger, Iggy Pop , and David Bowie - Claudia Skoda's foible for the Gesamtkunstwerk is obvious.
Ganz gleich ob Claudia Skoda die heftigen Maler Salomé und Luciano Castelli über die Köpfe der Zuschauer auf Hochseiltrapezen hinwegfliegen ließ, mit Musikern von Kraftwerk Platten aufnahm, in den Filmen von Ulrike Ottinger auftrat oder sich von der Freundschaft zu Martin Kippenberger, Iggy Pop und David Bowie inspirieren ließ, ihr Hang zum Gesamtkunstwerk ist unübersehbar. Auch wenn die Kosmopolitin ihren ersten Store in New York eröffnete, von wo aus sie zwischen Deutschland und SoHo hin und her pendelte, ist sie ihrer Geburtsstadt Berlin treu geblieben. Im letzten Jahr eröffnete sie ihr neues Geschäft in der Alten Schönhauser Straße in Berlin Mitte. Hier befindet sich auch die Manufaktur, in der ihre Mode von Hand gefertigt wird. Maria Morais und Oliver Koerner von Gustorf haben Claudia Skoda an ihrem Arbeitsplatz besucht und sich mit ihr über Kunst und Papier auf dem Laufsteg, zwitschernde Models, und den kreativen Nährboden für Kunst und Mode unterhalten.
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Furious over Roman Abramovich's warship against society that goes by the name of yacht and blocked access to the Giardini at the last Biennale, William Morris, socialist and co-founder of the Arts and Crafts Movement, is resurrected from the dead to sink it. Or David Bowie goes on his Ziggy Stardust tour.
Wirklich unterhaltsam, aus eigener und nicht geliehener oder abgeleiteter Kraft, ist Jeremy Dellers English Magic im Britischen Pavillon. Wie so oft bei ihm haben seine Landsleute mitgearbeitet. Jetzt steuern die Insassen der Gefängnisse Ihrer Majestät Everthorpe, Shotts und Parc selbst gezeichnete Porträts englischer Politiker bei. Auch bei Deller kommt einiges zusammen. Erzürnt über Roman Abramovichs Kriegsschiff im Einsatz gegen die Gesellschaft, das sich Yacht nennt und bei der letzten Biennale den Zugang zu den Giardini blockierte, steht William Morris, Sozialist und Mitbegründer des Arts and Crafts Movement, von den Toten auf, um es zu versenken. Oder David Bowie geht auf Ziggy-Stardust-Tournee. Doch egal ob Deller einen gefährdeten Raubvogel ins Spiel bringt oder Videos vorangegangener Aktionen zeigt, seine Dramaturgie ist flüssig. Jederzeit versteht man, worum es (ihm) geht.
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Borrowing on the feeling of exile that David Bowie, Iggy Pop, or Depeche Mode had found in Berlin of the seventies and early eighties, the grey misery and leaden severity of the reunified city was considered to be "inspiring" and "up to date."
Obwohl auch Regionalzentren wie Frankfurt oder München eine Techno-Szene besaßen, war es Berlin mit seiner zerstörten Stadtmitte, in dessen Kellern rund um den Potsdamer Platz mit dem WMF-Club und dem Tresor zwei Ikonen der Techno- und Dancefloorkultur entstanden. Dass diese Keller Resultat des zweiten Weltkriegs und auch der späteren deutschen Teilung waren, erhöhte den wohligen Schauer, der schon im Camouflage- und Combat-Look der Raver eine Art oberflächliches Reflektieren des historischen, kriegerischen und politischen Erbe bezeugte. Gefunden wurde - so schien es - die perfekte Anti-Idylle. Anknüpfend an das Exil, das David Bowie, Iggy Pop oder Depeche Mode im Berlin der siebziger und frühen achtziger Jahre gefunden hatten, galt das Elend und die graue, bleierne Härte der nun wiedervereinigten Stadt als "inspirierend" und "zeitgemäß". Ob in Popsongs norwegischer Bands wie Briskeby oder den Romanen von Norman Ohler, überall tauchte Berlin, insbesondere der postmodernistisch aufgeräumte Osten der Stadt, als auratischer Ort auf. Die Antiidylle, so legte es zumindest der Zeitgeist in einer dialektischen Wendung fest, war die neue Idylle. Der Zeitgeist der späten neunziger Jahre und des neuen Jahrhunderts hatte seinen Ort gefunden.