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Wichtiges Werkzeug zum Schutz von Mitarbeitern und Werten ist der Panzer: „So nennen wir hier intern unsere Flottenfahrzeuge.“ Davon sind bei Prosegur über 800 Stück im Einsatz. In Schichten von 8-10 Stunden täglich lassen die Fahrzeuge jeweils 65.000km im Jahr hinter sich. Angesichts dieser erhöhten Anforderungen achten Flottenmanager bei ihren Entscheidungen für oder gegen einen Fahrzeughersteller besonders auf eine lange Lebensdauer der Antriebseinheit, hochwertige Komponenten sowie eine sehr gute Materialverarbeitung. Höchste Priorität hat die Sicherung von Mitarbeitern und Fracht gegen Übergriffe. Folglich berücksichtigen die Flottenmanager nicht allein die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs, sondern vor allem eine solide Grundsicherheitsausstattung. „Sie ahnen gar nicht, welche Unterschiede es da gibt. Unsere Flottenmanager versichern mir das jeden Tag“, erklärt Michael Leppler. Seit 2006 setzt Prosegur auf den Mercedes-Benz Sprinter – zuletzt den 316 CDI. Was genau die Grundsicherheit eines Fahrzeugs ausmacht bleibt allerdings geheim. Zu groß ist die Gefahr, dass die Informationen zur Schwachstellenanalyse missbraucht werden.
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