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"Japan is different in a different way" - that, in any case, is what the hero in Cees Nooteboom's novel Mokusei claims in an effort to describe how difficult it is for a Western mind to understand the complexities of Japanese culture with all its various influences.
"Japan ist anders anders", das behauptet jedenfalls der Held in Cees Nootebooms Roman Mokusei. Er beschreibt damit die Schwierigkeit, aus westlicher Perspektive die komplexe japanische Kultur zu verstehen, die durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt wurde. Doch zugleich scheint Tokio auf dem Sprung, sich zur ersten Metropole der neuen Kunst des 21. Jahrhunderts zu entwickeln. So hat Francesco Bonami auf der Biennale in Venedig den japanischen Künstler Takashi Murakami als Schlüsselfigur der heutigen Kunstszene propagiert. Eine Skizze der zeitgenössischen japanischen Kunst von der Kalligraphie zum Tokyo-Pop zeichnet Margrit Brehm.
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That, in any case, is what the hero in Cees Nooteboom's novel "Mokusei" claims in an effort to describe how difficult it is for a Western mind to understand the complexities of Japanese culture with all its various influences.
Das behauptet jedenfalls der Held in Cees Nootebooms Roman "Mokusei". Er beschreibt damit die Schwierigkeit, aus westlicher Perspektive die komplexe japanische Kultur zu verstehen, die durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt wurde. Doch zugleich scheint Tokio auf dem Sprung, sich zur ersten Metropole der Kunst des 21. Jahrhunderts zu entwickeln. Einen Hinweis, dass der Blick gen Osten das Zeichen für einen tiefgreifenden Perspektivwechsel sein könnte, gab Biennale-Kurator Francesco Bonami, der den japanischen Künstler Takashi Murakami als Schlüsselfigur der heutigen Kunstszene propagierte. Nirgends werden so leidenschaftlich wie in Japan die Möglichkeiten der zeitgenössischen Kunst untersucht, die eigene Position im Zeitalter der globalen Informationsgesellschaft zu bestimmen. Dies reflektiert auch die Sammlung der Deutschen Bank Tokio, der das Schwerpunktthema dieser Ausgabe gewidmet ist. +++ Andre Kunz begibt sich auf einen Rundgang durch die Deutsche Bank im Sanno Park Tower, wo deutsche und japanische Künstler in einen Dialog treten. +++ Margrit Brehm skizziert die Entwicklung der zeitgenössischen japanischen Kunst von der Kalligraphie zum Tokyo-Pop. +++ Ulf Erdmann Ziegler porträtiert Naoya Hatakeyama, der mit seinen Fotografien die Abgründe der Zivilisation erforscht. +++ Arno Widmann beschreibt die Strategie der Künstlerin Miwa Yanagi als klassische japanische Kampfkunst. +++ Warum "Art at Work" in Japan ein neues Konzept ist, erklärt Toshihiro Umezaki von der Deutschen Bank Tokio.