sour – -Translation – Keybot Dictionary

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  EuroCity Panorama Car. ...  
EC Srm Panorama SBB | Gauge Minitrix - Article No. 15907
EC Srm Panorama SBB | Spur Minitrix - Art.Nr. 15907
  EuroCity Open Seating C...  
EC Am 1. Klasse SBB | Gauge Minitrix - Article No. 15905
EC Am 1. Klasse SBB | Spur Minitrix - Art.Nr. 15905
  EuroCity Open Seating C...  
EC Bpm 2. Klasse SBB | Gauge Minitrix - Article No. 15906
EC Bpm 2. Klasse SBB | Spur Minitrix - Art.Nr. 15906
  Gotthard Panorama Expre...  
Between 1989 and 1995, the SBB purchased a new open seating car, types Apm EC RIC and Bpm EC RIC, for the EuroCity train class to replace TEE trains in European long-distance service. The so-called Mark IV (EW IV) formed the basis for this.
Für die Zuggattung EuroCity als Nachfolger der TEE-Züge im europäischen Fernverkehr beschafften die SBB in den Jahren 1989 bis 1995 neue Großraumwagen vom Typ Apm EC RIC und Bpm EC RIC. Basis hierfür bildeten die sogenannten Einheitswagen IV (EW IV). Beide Wagenklassen erhielten den gleichen Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden. Ihr Dach entsprach den französischen Corailwagen, ihre Schürzen waren tiefer gezogen als beim EW IV und in den Abmessungen...
  Gotthard Panorama Expre...  
Between 1989 and 1995, the SBB purchased a new open seating car, types Apm EC RIC and Bpm EC RIC, for the EuroCity train class to replace TEE trains in European long-distance service. The so-called Mark IV (EW IV) formed the basis for this.
Für die Zuggattung EuroCity als Nachfolger der TEE-Züge im europäischen Fernverkehr beschafften die SBB in den Jahren 1989 bis 1995 neue Großraumwagen vom Typ Apm EC RIC und Bpm EC RIC. Basis hierfür bildeten die sogenannten Einheitswagen IV (EW IV). Beide Wagenklassen erhielten den gleichen Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden. Ihr Dach entsprach den französischen Corailwagen, ihre Schürzen waren tiefer gezogen als beim EW IV und in den Abmessungen...
  Gotthard Panorama Expre...  
Between 1989 and 1995, the SBB purchased a new open seating car, types Apm EC RIC and Bpm EC RIC, for the EuroCity train class to replace TEE trains in European long-distance service. The so-called Mark IV (EW IV) formed the basis for this.
Für die Zuggattung EuroCity als Nachfolger der TEE-Züge im europäischen Fernverkehr beschafften die SBB in den Jahren 1989 bis 1995 neue Großraumwagen vom Typ Apm EC RIC und Bpm EC RIC. Basis hierfür bildeten die sogenannten Einheitswagen IV (EW IV). Beide Wagenklassen erhielten den gleichen Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden. Ihr Dach entsprach den französischen Corailwagen, ihre Schürzen waren tiefer gezogen als beim EW IV und in den Abmessungen folgten sie dem UIC-Z1-Standard. Sie waren voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. Dazu kamen noch zwölf sogenannte Panoramawagen der 1. Klasse (Apm Pano RIC), die einen erhöhten Wagenboden und Panoramascheiben besaßen. Zur Verbesserung der Aussicht für Reisende auch auf Strecken mit Lärmschutzwänden wurde die Fußbodenhöhe gegenüber den anderen Wagen heraufgesetzt und von den Armlehnen an bis hinauf zum Wagendach bestand so gut wie alles aus Glas. Die ganze Konstruktion ordnete sich komplett der guten Sichtbarkeit unter. Zunächst fuhren die Panoramawagen im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland, Österreich, Frankreich und in die Niederlande. Anfang Februar 2008 beschloss der SBB-Verwaltungsrat, alle EC-Wagen umfassend und behindertenfreundlich zu modernisieren. Bis 2015 wurden ein geschlossenes Toilettensystem, ein Fahrgastinformationssystem, Signalverstärker sowie Steckdosen für Laptops und Handys installiert und sämtliche Sitze, Fenster-, Wand- und Deckenelemente ausgetauscht oder aufgearbeitet. Die Panoramawagen verkehren inzwischen Schweizweit im Intercity- und Interregio-Verkehr sowie im internationalen Reisezugverkehr nach Österreich. Ein besonderer Einsatz erfolgt jedoch seit dem 14. April 2017 am Gotthard. Zwar ist es seit Ende 2016 nun dank des längsten Eisenbahntunnels der Welt - dem Gotthard-Basistunnel - möglich, auf gerader Linie durch das Gotthardmassiv zu rauschen, doch für Panoramareisende und Eisenbahnfreunde wurde eine hervorragende Fahrmöglichkeit über die alte Gotthardstrecke geschaffen. Der Gotthard-Panorama-Express fährt in den Frühlings- und Sommermonaten zwischen Luzern und Lugano mit einigen dieser EC-Panoramawagen und begeistert mit dem Genuss des Schauens. Mehr als 200 Brücken überquerend und durch sieben Kehrtunnels erleben die Fahrgäste diese Reise mit dem nach wie vor faszinierenden Wechsel der Natur und dem Zusammenspiel von Umwelt und Technik.
  Gotthard Panorama Expre...  
Between 1989 and 1995, the SBB purchased a new open seating car, types Apm EC RIC and Bpm EC RIC, for the EuroCity train class to replace TEE trains in European long-distance service. The so-called Mark IV (EW IV) formed the basis for this.
Für die Zuggattung EuroCity als Nachfolger der TEE-Züge im europäischen Fernverkehr beschafften die SBB in den Jahren 1989 bis 1995 neue Großraumwagen vom Typ Apm EC RIC und Bpm EC RIC. Basis hierfür bildeten die sogenannten Einheitswagen IV (EW IV). Beide Wagenklassen erhielten den gleichen Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden. Ihr Dach entsprach den französischen Corailwagen, ihre Schürzen waren tiefer gezogen als beim EW IV und in den Abmessungen folgten sie dem UIC-Z1-Standard. Sie waren voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. Dazu kamen noch zwölf sogenannte Panoramawagen der 1. Klasse (Apm Pano RIC), die einen erhöhten Wagenboden und Panoramascheiben besaßen. Zur Verbesserung der Aussicht für Reisende auch auf Strecken mit Lärmschutzwänden wurde die Fußbodenhöhe gegenüber den anderen Wagen heraufgesetzt und von den Armlehnen an bis hinauf zum Wagendach bestand so gut wie alles aus Glas. Die ganze Konstruktion ordnete sich komplett der guten Sichtbarkeit unter. Zunächst fuhren die Panoramawagen im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland, Österreich, Frankreich und in die Niederlande. Anfang Februar 2008 beschloss der SBB-Verwaltungsrat, alle EC-Wagen umfassend und behindertenfreundlich zu modernisieren. Bis 2015 wurden ein geschlossenes Toilettensystem, ein Fahrgastinformationssystem, Signalverstärker sowie Steckdosen für Laptops und Handys installiert und sämtliche Sitze, Fenster-, Wand- und Deckenelemente ausgetauscht oder aufgearbeitet. Die Panoramawagen verkehren inzwischen Schweizweit im Intercity- und Interregio-Verkehr sowie im internationalen Reisezugverkehr nach Österreich. Ein besonderer Einsatz erfolgt jedoch seit dem 14. April 2017 am Gotthard. Zwar ist es seit Ende 2016 nun dank des längsten Eisenbahntunnels der Welt - dem Gotthard-Basistunnel - möglich, auf gerader Linie durch das Gotthardmassiv zu rauschen, doch für Panoramareisende und Eisenbahnfreunde wurde eine hervorragende Fahrmöglichkeit über die alte Gotthardstrecke geschaffen. Der Gotthard-Panorama-Express fährt in den Frühlings- und Sommermonaten zwischen Luzern und Lugano mit einigen dieser EC-Panoramawagen und begeistert mit dem Genuss des Schauens. Mehr als 200 Brücken überquerend und durch sieben Kehrtunnels erleben die Fahrgäste diese Reise mit dem nach wie vor faszinierenden Wechsel der Natur und dem Zusammenspiel von Umwelt und Technik.
  Gotthard Panorama Expre...  
Between 1989 and 1995, the SBB purchased a new open seating car, types Apm EC RIC and Bpm EC RIC, for the EuroCity train class to replace TEE trains in European long-distance service. The so-called Mark IV (EW IV) formed the basis for this.
Für die Zuggattung EuroCity als Nachfolger der TEE-Züge im europäischen Fernverkehr beschafften die SBB in den Jahren 1989 bis 1995 neue Großraumwagen vom Typ Apm EC RIC und Bpm EC RIC. Basis hierfür bildeten die sogenannten Einheitswagen IV (EW IV). Beide Wagenklassen erhielten den gleichen Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden. Ihr Dach entsprach den französischen Corailwagen, ihre Schürzen waren tiefer gezogen als beim EW IV und in den Abmessungen folgten sie dem UIC-Z1-Standard. Sie waren voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. Dazu kamen noch zwölf sogenannte Panoramawagen der 1. Klasse (Apm Pano RIC), die einen erhöhten Wagenboden und Panoramascheiben besaßen. Zur Verbesserung der Aussicht für Reisende auch auf Strecken mit Lärmschutzwänden wurde die Fußbodenhöhe gegenüber den anderen Wagen heraufgesetzt und von den Armlehnen an bis hinauf zum Wagendach bestand so gut wie alles aus Glas. Die ganze Konstruktion ordnete sich komplett der guten Sichtbarkeit unter. Zunächst fuhren die Panoramawagen im internationalen Verkehr nach Italien, Deutschland, Österreich, Frankreich und in die Niederlande. Anfang Februar 2008 beschloss der SBB-Verwaltungsrat, alle EC-Wagen umfassend und behindertenfreundlich zu modernisieren. Bis 2015 wurden ein geschlossenes Toilettensystem, ein Fahrgastinformationssystem, Signalverstärker sowie Steckdosen für Laptops und Handys installiert und sämtliche Sitze, Fenster-, Wand- und Deckenelemente ausgetauscht oder aufgearbeitet. Die Panoramawagen verkehren inzwischen Schweizweit im Intercity- und Interregio-Verkehr sowie im internationalen Reisezugverkehr nach Österreich. Ein besonderer Einsatz erfolgt jedoch seit dem 14. April 2017 am Gotthard. Zwar ist es seit Ende 2016 nun dank des längsten Eisenbahntunnels der Welt - dem Gotthard-Basistunnel - möglich, auf gerader Linie durch das Gotthardmassiv zu rauschen, doch für Panoramareisende und Eisenbahnfreunde wurde eine hervorragende Fahrmöglichkeit über die alte Gotthardstrecke geschaffen. Der Gotthard-Panorama-Express fährt in den Frühlings- und Sommermonaten zwischen Luzern und Lugano mit einigen dieser EC-Panoramawagen und begeistert mit dem Genuss des Schauens. Mehr als 200 Brücken überquerend und durch sieben Kehrtunnels erleben die Fahrgäste diese Reise mit dem nach wie vor faszinierenden Wechsel der Natur und dem Zusammenspiel von Umwelt und Technik.