ec – -Translation – Keybot Dictionary

Spacer TTN Translation Network TTN TTN Login Deutsch Français Spacer Help
Source Languages Target Languages
Keybot 5 Results  www.jmberlin.de
  Jewish Museum Berlin - ...  
EC Comics
EC-Verlag
  Jewish Museum Berlin - ...  
Introduction of the censorial Comics Codes in 1954 put an abrupt end to the genre, and catapulted EC to the brink of ruin. Alone its satirical “MAD” magazine evaded censorship. This one magazine managed to keep the company afloat however, thanks to its parodies of media circles in America.
Die Einführung des kontrollierenden Comic Codes im Jahr 1954 setzte dem Genre ein jähes Ende und brachte EC an den Rand des Ruins. Lediglich das Satiremagazin »MAD« blieb von der Zensur verschont. Mit ihren Persiflagen auf die US-amerikanische Mediengesellschaft gelang es der Zeitschrift, das Überleben des Verlags zu sichern.
  Jewish Museum Berlin - ...  
As of 1950 the New York company Entertainment Comics (more commonly known as EC), grew under the direction of William (Bill) Gaines to become one of the era’s biggest comic book publishers. Gaines and most of his staff had a Jewish immigrant background.
Der New Yorker EC-Verlag (Entertainment Comics) entwickelte sich ab 1950 unter der Leitung von William (Bill) Gaines zu einem der größten Comicverlage der Zeit. Sowohl der Verleger wie auch die meisten seiner Mitarbeiter stammten aus jüdischen Einwandererfamilien. Sie erfanden das Genre der Schock- und Horrorcomics, um den Rassismus, den Antisemitismus und die Gewalt in der US-amerikanischen Gesellschaft zu spiegeln.
  Jewish Museum Berlin - ...  
Thus you learn from Paul Buhle why Jewish authors and illustrators were so active in the world of comics, and from Jens Meinrenken about the ways American comic book heroes began defending themselves against Nazi opponents at an early date. Collector Alexander Braun recounts the history of “MAD” magazine and the EC Publishing Company, and Ole Frahm addresses the origins and current significance of the graphic novel.
Begleitend zur Ausstellung gibt das Jüdische Museum Berlin einen Katalog heraus: Durchgehend farbig bebildert werden die Themen der Ausstellungsräume aufgegriffen und in sieben Texten vertieft. So erfahren Sie von Paul Buhle, weshalb gerade die Comics für jüdische Autoren und Zeichner zum Betätigungsfeld wurden, von Jens Meinrenken, auf welche Weise sich amerikanische Comichelden schon früh gegen die Nationalsozialisten wehrten, und Sie können in einem Text des Sammlers Alexander Braun die Geschichte des E.C. Verlags und des »MAD« Magazins nachlesen. Über die Anfänge und heutige Bedeutung der Graphic Novel schreibt Ole Frahm; Andreas Platthaus führt Sie in den Comic-Underground ein, und die Comiczeichnerin Trina Robbins berichtet von einer kleinen Revolution: wie Frauen sich in der männlich geprägten Comicszene der 1970er durchsetzen konnten. Wie sich der israelische Comic entwickelte, und welchen Ton hier »die jüdische Farbe des Comics« erhält, beschreibt Galit Gaon.