|
Die Forschung des Instituts ist durch eine beachtliche Drittmitteleinwerbung gekennzeichnet. Es trägt mit zahlreichen Projekten, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dem BMBF, der EU-Kommission, verschiedenen Stiftungen, Bundes- und Länder-Ministerien und anderen Mediären zur regionalen, nationalen und internationalen Reputation der BTU Cottbus bei. Diese Reputation wird insbesondere durch eine Anerkennung der wissenschaftlichen Leistungen im nationalen und internationalen Feld dokumentiert. Sie zeigt sich in den bestehenden Kooperationsbeziehungen in mittel- und osteuropäischen Ländern sowie in Tätigkeiten und Mitgliedschaften im Wissenschaftsrat, in der Deutschen Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (SAMF) e.V., in nationalen und internationalen Kommissionen wie DAAD oder UNESCO, Honorar- und Gastprofessuren an der Europäischen Universität (EUI) Florenz, den Universitäten in Peking und Jakarta, sowie der Verleihung des UNESCO Chair in Heritage Studies. Die Forschungsleistungen drücken sich aus in einer Vielzahl einschlägiger Publikationen (vgl. Homepages der Lehrstühle Interkulturalität, Linguistik, Fachdidaktik Fremdsprachen und Wirtschafts- und Industriesoziologie).
|