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  Initiative bois suisse:...  
Conçue par l’architecte grison Gion A. Caminada, la tour du Parc animalier de Goldau (SZ) s’élève au sommet du cône d’éboulis résultant de l’éboulement historique d’il y a 200 ans.
Der vom Bündner Architekten Gion A. Caminada entworfene Turm aus regionalem Holz im Tierpark Goldau (SZ) steht auf dem Schuttkegel des historischen Bergsturzes.
  Initiative bois suisse:...  
Le bois issu de nos forêts et transformé en Suisse raconte de multiples histoires. L’architecte Gion A. Caminada l’utilise pour susciter des rencontres. Quant aux statues de l’Initiative bois suisse, elles sont destinées à sensibiliser les consommateurs.
Holz aus Schweizer Wäldern und einheimischer Verarbeitung erzählt Geschichten. Der Architekt Gion A. Caminada verwendet es, um Begegnungen zu ermöglichen. Die Initiative Schweizer Holz möchte es den Konsumentinnen und Konsumenten mit ihren Botschaftern aus Holz näherbringen.
  Résultats «Communicati...  
Bref descriptif: Der Tierpark-Turm wurde vom Bündner Architekten Gion A. Caminada, Professor für Architektur an der ETH Zürich, entworfen. Die Form ähnelt einem schreitenden Menschen. Mit dem Tierpark-Turm informieren sich jährlich rund 400‘000 Besuchende zum Thema einheimisches Holz.
Kurzbeschrieb: Der Tierpark-Turm wurde vom Bündner Architekten Gion A. Caminada, Professor für Architektur an der ETH Zürich, entworfen. Die Form ähnelt einem schreitenden Menschen. Mit dem Tierpark-Turm informieren sich jährlich rund 400‘000 Besuchende zum Thema einheimisches Holz.
Descrizione sintetica: Der Tierpark-Turm wurde vom Bündner Architekten Gion A. Caminada, Professor für Architektur an der ETH Zürich, entworfen. Die Form ähnelt einem schreitenden Menschen. Mit dem Tierpark-Turm informieren sich jährlich rund 400‘000 Besuchende zum Thema einheimisches Holz.
  Initiative bois suisse:...  
Ces défis particuliers résultent d’un projet hors du commun, conçu par l’architecte grison Gion A. Caminada. Le magazine japonais Architecture + Urbanism, qui a consacré tout un numéro à ce dernier en 2015, voit dans la tour un élément s’intégrant dans un réseau de chemins.
Die besonderen Herausforderungen waren das Resultat eines aussergewöhnlichen Entwurfs. Kreiert hat ihn der Bündner Architekt Gion A. Caminada. Das in Japan erscheinende Magazin «Architecture + Urbanism», das dem Schweizer 2015 eine ganze Ausgabe widmete, sieht den Tierparkturm als Teil eines Wegnetzes. Man könne, so Caminada im Gespräch, «durch das eine Bein des Turms hinaufsteigen, durch das andere hinunter und einen anderen Weg weitergehen». Bei der Formfindung spielte aber auch die Standfestigkeit der Figur eine wichtige Rolle. Der Turm ist so ausgerichtet, dass er der dominierenden Windrichtung widersteht, wobei die gekreuzten Beine eines Sägebocks als Inspirationsquelle dienten. Dass der Turm auf Wunsch der Auftraggeber nur mit regionalem Holz gebaut werden sollte, passt gut zu Caminadas Grundüberzeugung. «Ich setze mir gern einen Perimeter und nehme nur das Material aus diesem Umkreis. So kann ich die Vielfalt und die Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen bewahren.» Bedienten sich Architekten hingegen auf der ganzen Welt, ginge diese Vielfalt verloren. «Ich will das Material verstehen, seine Eigenschaften ergründen. Dadurch entstehen Konstrukte, die etwas mit ihrer Region zu tun haben, die dicht mit dem Ort, den Menschen und ihren Fähigkeiten vernetzt sind», sagt Gion A. Caminada.
  Initiative bois suisse:...  
Ces défis particuliers résultent d’un projet hors du commun, conçu par l’architecte grison Gion A. Caminada. Le magazine japonais Architecture + Urbanism, qui a consacré tout un numéro à ce dernier en 2015, voit dans la tour un élément s’intégrant dans un réseau de chemins.
Die besonderen Herausforderungen waren das Resultat eines aussergewöhnlichen Entwurfs. Kreiert hat ihn der Bündner Architekt Gion A. Caminada. Das in Japan erscheinende Magazin «Architecture + Urbanism», das dem Schweizer 2015 eine ganze Ausgabe widmete, sieht den Tierparkturm als Teil eines Wegnetzes. Man könne, so Caminada im Gespräch, «durch das eine Bein des Turms hinaufsteigen, durch das andere hinunter und einen anderen Weg weitergehen». Bei der Formfindung spielte aber auch die Standfestigkeit der Figur eine wichtige Rolle. Der Turm ist so ausgerichtet, dass er der dominierenden Windrichtung widersteht, wobei die gekreuzten Beine eines Sägebocks als Inspirationsquelle dienten. Dass der Turm auf Wunsch der Auftraggeber nur mit regionalem Holz gebaut werden sollte, passt gut zu Caminadas Grundüberzeugung. «Ich setze mir gern einen Perimeter und nehme nur das Material aus diesem Umkreis. So kann ich die Vielfalt und die Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen bewahren.» Bedienten sich Architekten hingegen auf der ganzen Welt, ginge diese Vielfalt verloren. «Ich will das Material verstehen, seine Eigenschaften ergründen. Dadurch entstehen Konstrukte, die etwas mit ihrer Region zu tun haben, die dicht mit dem Ort, den Menschen und ihren Fähigkeiten vernetzt sind», sagt Gion A. Caminada.
  Initiative bois suisse:...  
Jusqu’à la fin de l’automne 2017, le géant de Gion Caminada sera soutenu par toute une troupe d’autres ambassadeurs en bois. De dimension humaine, cette fois : l’artiste zurichois Indigo Gheyselinck a créé des reproductions grandeur nature d’éminentes personnalités suisses de ces trois cents dernières années, comme Johanna Spyri ou Auguste Piccard.
Bis im Spätherbst 2017 erhält Caminadas Riese Unterstützung von einer ganzen Schar weiterer hölzerner Botschafterinnen und Botschafter. Ihre Dimensionen orientieren sich jedoch nicht an der Baumwelt, sondern am Menschen: Der Zürcher Künstler Inigo Gheyselinck kreiert lebensgrosse Kopien von bedeutenden Schweizer Persönlichkeiten aus den letzten 300 Jahren, wie zum Beispiel Johanna Spyri oder Auguste Piccard. Die Figuren werden zuerst in Handarbeit aus Ton modelliert, dann mit einem 3-D-Scanner digitalisiert und schliesslich mithilfe einer 4-achsigen CNC-Fräse aus einem Holzblock herausgeschält. «Natürlich handelt es sich dabei nicht um ein beliebiges Stück Holz», erklärt Marco Meroni von der Agentur Rod Kommunikation, die sich die Aktion ausgedacht hat. Das Holz stamme vielmehr möglichst genau aus derselben Zeit und von demselben Ort wie die dargestellte Persönlichkeit. Als Teil der Kampagne «WOODVETIA» sind die 20 hölzernen Figuren seit Anfang 2017 eine nach der anderen an verschiedenen öffentlichen Orten in der ganzen Schweiz unterwegs. Zuletzt werden sie sich alle an einem zentralen Platz versammeln. «Als Besucher aus Fleisch und Blut wird man sich ein wenig wie in einem Wachsfigurenkabinett fühlen», sagt Marco Meroni. Allerdings spricht die Begegnung mit den hölzernen Persönlichkeiten – im Gegensatz zu den Wachsfiguren von Madame Tussaud – nicht nur die Augen an, sondern auch die übrigen Sinne. Holz hat einen unverkennbaren Geruch, seine Oberfläche verlockt zum Berühren, sein Körper trägt ganz unterschiedliche Klänge, und als Material hat es eine individuelle Geschichte.
  Forêts et bois: Dossiers  
31.05.2017 - Le bois issu de nos forêts et transformé en Suisse raconte de multiples histoires. L’architecte Gion A. Caminada l’utilise pour susciter des rencontres. Quant aux statues de l’Initiative bois suisse, elles sont destinées à sensibiliser les consommateurs.
31.05.2017 - Holz aus Schweizer Wäldern und einheimischer Verarbeitung erzählt Geschichten. Der Architekt Gion A. Caminada verwendet es, um Begegnungen zu ermöglichen. Die Initiative Schweizer Holz möchte es den Konsumentinnen und Konsumenten mit ihren Botschaftern aus Holz näherbringen.