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Denen, die eine Woche zuvor den der New York Times beigelegten Katalog zum Projekt gelesen hatten, fiel es vermutlich leichter, das Zustandekommen der Wortketten nachzuvollziehen. Und einige der Wortgeber, die mit ihrem Foto ganzseitig darin abgebildet waren, sind auf diesen Teil des Projektes ganz besonders stolz. Die Frau, die das Wort "isi" (Welt) in Kinyarwanda gestiftet hatte, erzählte, dass sie fast täglich Anrufe von Freunden bekomme, die sich erkundigten, wie sie es in die New York Times geschafft habe. Ihre Antwort: "Angels are watching over me."
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