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Anne Laforet verantwortet gemeinsam mit Johannes Gfeller die wissenschaftliche Leitung des Kolloquiums „Digital Art Conservation: Praktische Ansätze. Künstler, Programmierer, Theoretiker". Sie koordiniert zusammen mit Francisco Ruiz de Infante und Jérôme Thomas die Ausstellung sowie die Performance- und Filmvorführungen. 2011 wurde ihr an der Universität Avignon im Studienfach Informations- und Kommunikationswissenschaften die Doktorwürde verliehen, und sie veröffentlichte ihre Doktorarbeit über die Konservierung von Netzkunst bei den Ed. Questions Théoriques („Le net art au musée. Stratégies de conservation des oeuvres en ligne"). Im Rahmen des DAC-Projekts untersuchte sie die Fallstudien des Espace Multimédia Gantner in Bourogne. Seit 2011 ist sie auch Lehrbeauftragte an der Straßburger École supérieure des arts décoratifs. Anne Laforet beschreibt und betreibt seit dem Ende der 1990er Jahre Projekte im Bereich der digitalen Kunst und war Teilnehmerin am Collège Invisible, einem Graduiertennetzwerk der Marseiller École supérieure des beaux-arts.
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