mori – -Translation – Keybot Dictionary

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  Aando Fine Art  
Hiroshi McDonald Mori, born 1980 in San Diego (USA), Photography
Hiroshi McDonald Mori, geb. 1980 in San Diego (USA), Photographie
  Aando Fine Art  
In an attempt to explore the intrinsic possibilities of photography as a medium, the works by Hiroshi McDonald Mori emphasize the genuine conditions of the creation of a photograph as a central subject.
In dem Bestreben, die eigenen Möglichkeiten als Medium zu erforschen, stellen die Arbeiten von Hiroshi McDonald Mori den genuinen Entstehungsprozess der Fotografie als zentrales Bildmotiv vor. Urknallartig entlädt sich Licht auf dem Fotopapier und hinterlässt farbig leuchtende Abdrücke.
  Aando Fine Art  
In the past two decades, Choi has actively participated with huge projects in numerous international exhibitions such as the Venice Biennale, Sao Paolo Biennale, Gwangju Biennale or recently the Sydney Biennale. His works have been shown in museums such as LACMA, The Mori Museum, Museum of Fine Art Houston and The Walker Art Center among so many others.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten nahm Choi aktiv an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil: Neben Installationen für Venedig, der Sao Paolo und Gwangju oder der diesjährigen Sydney Biennale schuf Choi Ausstellungsprojekte für Museen wie LACMA, Mori Museum, Museum of Fine Art in Houston und das Walker Art Center. Choi arbeitet ebenfalls erfolgreich als Innenarchitekt und Film Art Director. Zu seinen Inneneinrichtungen zählen u.a. Museen und Institutionen wie das New Museum New York's Education Center und das Korean Cultural Center in London.
  Aando Fine Art  
Through lack of space, the individuals, in themselves isolated creatures, are forced to become one with the crowd. Their outlines dissolving, they evaporate into abstract forms, leaving only shadows of their existence – a mass memento mori of modern society.
Jan Davidoffs Menschenmengen drängen sich oft in und um Touristenattraktionen: auf Ausflugsbooten, vor Kathedralen und Museen oder in den Fußgängerzonen internationaler Metropolen. Ein wiederkehrendes Motiv ist eine Ansicht eines nicht zu identifizierenden monumentalen Gebäudes, auf dessen Freitreppe eine dichte Ansammlung von Leuten Rast macht, vielleicht von den Anstrengungen des Sightseeings. Enge Ausschnitte und der Verzicht auf perspektivische Bezugspunkte lassen dabei eine paradoxe Atmosphäre zwischen Ruhe und Klaustrophobie entstehen. Im persönlichen Freiraum eingeschränkt wird der Einzelne – jeder für sich eine isolierte Kreatur – zum unfreiwilligen Teil der Masse. Seine Konturen lösen sich in abstrakte Formen auf, übrig bleiben nur Schatten der menschlichen Existenz – ein modernes Memento Mori gesellschaftlicher Massen.