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  Zukunftsphilologie | An...  
An MPhil (1994) in Old English (Anglo-Saxon) and Old Norse from the University of Oxford, followed by a PhD (1998) from the Department of Anglo-Saxon, Norse and Celtic at the University of Cambridge, trained her in Philology and the Old Germanic languages; her move to postcolonial approaches to Humanities scholarship allowed her to think critically about Philology's relationship with nationalism, Empire and modernity, and that relationship's repercussions on knowledge production.
schloss ihre Ausbildung in Philologie und altgermanischen Sprachen 1994 mit dem M. Phil. in Altenglisch und Altnordisch an der University of Oxford ab. Ihre Promotion folgte 1998 am Institut für Angelsächsisch, Nordisch und Keltisch an der University of Cambridge. Ihre Hinwendung zu postkolonialen Theorien ermöglichte ihr eine kritische Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Philologie zu Nationalismus, Imperium und Moderne und den Auswirkungen dieses Verhältnisses auf Wissenserzeugung. In den letzten zehn Jahren beschäftigte sie sich mit „imperialer Mittelalterlichkeit“, ihr eigener Terminus, in dem der Philologe/die Philologin und die deutsche intellektuelle Tradition eine wichtige Rolle spielen. Dieses Projekt ist Teil ihres übergeordneten Interesses an kulturellen Formen der Moderne und entspricht ihrem Bestreben multilingual und interdisziplinär zu arbeiten.
  Zukunftsphilologie | An...  
An MPhil (1994) in Old English (Anglo-Saxon) and Old Norse from the University of Oxford, followed by a PhD (1998) from the Department of Anglo-Saxon, Norse and Celtic at the University of Cambridge, trained her in Philology and the Old Germanic languages; her move to postcolonial approaches to Humanities scholarship allowed her to think critically about Philology's relationship with nationalism, Empire and modernity, and that relationship's repercussions on knowledge production.
schloss ihre Ausbildung in Philologie und altgermanischen Sprachen 1994 mit dem M. Phil. in Altenglisch und Altnordisch an der University of Oxford ab. Ihre Promotion folgte 1998 am Institut für Angelsächsisch, Nordisch und Keltisch an der University of Cambridge. Ihre Hinwendung zu postkolonialen Theorien ermöglichte ihr eine kritische Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Philologie zu Nationalismus, Imperium und Moderne und den Auswirkungen dieses Verhältnisses auf Wissenserzeugung. In den letzten zehn Jahren beschäftigte sie sich mit „imperialer Mittelalterlichkeit“, ihr eigener Terminus, in dem der Philologe/die Philologin und die deutsche intellektuelle Tradition eine wichtige Rolle spielen. Dieses Projekt ist Teil ihres übergeordneten Interesses an kulturellen Formen der Moderne und entspricht ihrem Bestreben multilingual und interdisziplinär zu arbeiten.