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In addition, the choice of allomorphs is subject to variation as well. The Dutch diminutive, for example, has five allomorphs: [jə], [pjə], [əcə], [kjə] and [cə] (Booij 1995; Dorscheidt et al. 2007; Trommelen 1983; van der Hulst 1984).
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Neuere Untersuchungen haben auch gezeigt, dass morphophonologische Formen deutlich mehr Variation aufweisen als bisher angenommen. Collie (2008), zum Beispiel, fand, dass die Erhaltung von Betonung in komplexen Wörtern im Englischen von der Distribution der Frequenz der involvierten Formen abhängt. In ähnlicher Weise diskutieren Bauer, Lieber and Plag (2013) verschiedene Fälle von morphologischen Kategorien, die unterschiedliche Alternationen wie Degeminierung und Resilbifizierung aufweisen. Auch die Wahl des Allomorphs ist Variation ausgesetzt. Der niederländische Diminutiv, beispielsweise, hat fünf Allomorphe: [jə], [pjə], [əcə], [kjə] and [cə] (Booij 1995; Dorscheidt et al. 2007; Trommelen 1983; van der Hulst 1984). Manche Nomen haben mehr als eine Diminutivform, wobei es einen Bedeutungsunterschied gibt — wie bei[blumpjə] Blümchen und [bluməcə] Blumenstrauß — und andere Nomen haben mehrere Diminutivformen, die keinen Bedeutungsunterschied haben — wie bei [pɔpjə] und [pɔpəcə], die beide Püppchen heißen (Daelemans, Bereck & Gillis 1997).
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