stal – -Translation – Keybot Dictionary

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  Státní okresní archiv P...  
V roce 2002 se stal Státní okresní archiv Plzeň-sever se sídlem v Plasích organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Plzni.
Im Jahre 2002 wurde das Staatliche Kreisarchiv Pilsen-Nord mit Sitz in Plaß eine Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Pilsen.
  SOA Zámrsk, RA Šternber...  
Seznam dokumentů, aby se Jan Vilém ze Šternberka, kanovník, stal kandidátem na místo kanovníka v Augsburgu
Verzeichnis von Dokumenten mit dem Thema: Johann Wilhelm von Sternberg, Domherr, er soll zum Kandidaten für das Amt des Domherrn in Augsburg werden
  Národní archiv | Porta ...  
Obsahuje řadu důležitých písemností k dějinám italského Toskánska a evropským dějinám 19. století v širších souvislostech. Rodinný archiv Metternichů 1209–1939 získal archiv až po roce 1945 ze zámku v Plasích a stal se vyhledávaným zvláště pro období dějin 1. poloviny 19.
: Das Familienarchiv der toskanischen Linie des Hauses Habsburg [1460] 1766–1915, das in das Tschechoslowakische Staatliche Landwirtschaftsarchiv bereits nach dem Jahre 1918 auf der Grundlage des Gesetzes über die Übernahme des Vermögens des Hauses Habsburg übernommen wurde. Es enthält eine Reihe von wichtigen Schriftstücken zur Geschichte der italienischen Toskana und europäischen Geschichte des 19. Jahrhunderts in einem breiteren Kontext. Das Archiv gewann das Familienarchiv Metternich 1209–1939 von dem Schloss in Plasy erst nach 1945 und wurde insbesondere für den Zeitraum der Geschichte der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgesucht, weil es eine Reihe von Primärquellen, z.B. die Korrespondenz des Kanzlers Metternich, beinhaltet.
  Státní okresní archiv J...  
V roce 1949 došlo k oddělení muzea a archivu, archiv byl přestěhován na zámek do adaptovaných prostor na druhém nádvoří. V roce 1954 byl městský archiv včleněn do ONV a stal se oficiálně archivem okresním; jeho prvním ředitelem se stal dr. Václav Filip.
Die Anfänge des Kreisarchivs in Neuhaus sind mit dem Stadtmuseum, das im Jahre 1884 unter Mitwirkung der Lokalpatrioten und des Grafen Czernin gegründet worden war und dem  Räumlichkeiten für seine Sammlungen und historischen Dokumente zugewiesen worden waren, verbunden. Zuerst siedelte es auf dem Schloss, später wechselte es mehrmals seinen Sitz (Schulgebäude, Rathaus). Im Jahre 1923 wurde das Gebäude des ehemaligen Jesuitenseminars freigemacht, und die Stadt kaufte es für das Museum. Seit 1934 übernahm Dr. Jan Muk die Verwaltung des Museums. Er machte sich unter anderem nach dem Ende des Kriegs im Jahre 1945 um die Rettung des Archivguts verdient, als das Material aus den ausgesiedelten Gemeinden und Städtchen des Bezirks antransportiert wurde. Im Jahre 1949 wurde das Museum von dem Archiv getrennt, und das Archiv wurde auf das Schloss in die angepassten Räume auf dem zweiten Innenhof umgeräumt. Im Jahre 1954 wurde das Stadtarchiv in den Bezirksnationalausschuss eingegliedert und offiziell zum Bezirksarchiv; sein erster Direktor war Dr. Václav Filip. Die Archive der kleineren Städte im ursprünglichen Bezirk Neuhaus konstituierten sich in der Zwischenkriegszeit in Nová Bystřice/Neu Bistritz und Kardašova Řečice/Kardasch Retschitz.
  StAWü, Hochstift Würzbu...  
Žádost o právo usadit se brusiče Schackerta z Obermarckertsdorf v Čechách, 1775 (č. VII W 265). Otte z Chebu/Čechy požádal o to, aby se stal občanem Würzburgu, aby se stal mistrem knoflíkářským a podal žádost o povolení ke sňatku, 1776 (č. VII W 317).
Bürgerrechtsgesuch des Metzgergesellen Krähl aus Plainitz in Böhmen für Bischofsheim a.d.R., 1750 (Nr. VI B 92). Bürgerrechtsgesuch des Händlers Opitz aus Schönau (Böhmen) für Würzburg, 1786 (Nr. VII W 773), Gesuch unter anderem des Oppitz von Schönau in Böhmen um das Bürgerrecht und um die Annahme als Handelsmann in Zell (LK Würzburg), 1790 (Nr. VII U/V 121). Bitte des Schleifers Walter aus Böhmen um Genehmigung zur Niederlassung im Hochstift Würzburg als Schleifer, 1773 (Nr. VII W 170). Ansässigmachungsgesuch des Schleifers Schackert aus Obermarckertsdorf in Böhmen, 1775 (Nr. VII W 265). Bürger-, Knopfmachermeister- und Heiratsgesuch des Otte aus Eger/Böhmen in Würzburg, 1776 (Nr. VII W 317). Ansässigmachungsgesuch des Pergamentmachers Fischer aus Eger, 1776 (Nr. VII W 324). Familienverhältnisse des Schumachers Dinkel aus Würzburg, der als Soldat in Prag dient, 1781 (Nr. VII W 566).
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  Státní okresní archiv M...  
V roce 1924 se stal archiv samostatným úřadem pod názvem Městský archiv v Mostě a bylo vytvořeno místo samostatného městského archiváře a správce muzea, takže archiv a muzeum tvořily i nadále jedno zařízení.
Über die Verwaltung des Stadtarchivs sind wir dank den Bestandaufnahmen aus dem 17. und 18. Jahrhundert informiert. Vor dem Jahr 1820 war das Archiv im zweiten Stockwerk des Rathauses untergebracht. Nach 1850 wurden die Dokumente mehrmals umgeräumt, bis sie in einem dem Stadtmuseum dienenden Gebäude gelagert wurden. Im Jahre 1924 wurde das Archiv zu einer selbstständigen Behörde unter dem Namen Stadtarchiv in Brüx, und es wurde die Stelle des selbstständigen Stadtarchivars und Museumsverwalters geschaffen, so dass das Archiv und das Museum auch weiterhin eine Einrichtung bildeten. Zur Trennung des Archivs und des Museums kam es Anfang der fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Offiziell wurde das Kreisarchiv am 4. Dezember 1953 in Brüx errichtet. Nach dem Zusammenschluss der Bezirke Brüx und Litvínov/Leutensdorf 1960 wurden das Kreisarchiv von Leutensdorf und das von Brüx zu einer Einrichtung, die vom Bezirksnationalausschuss in Brüx verwaltet wurde, zusammengeschlossen.
  Státní okresní archiv M...  
Po územně správní reformě v roce 1960 došlo k rozšíření okresu Mělník o podstatnou část kralupského okresu spolu s bývalým okresním městem a po delimitaci se pak dříve samostatný okresní archiv Kralupy nad Vltavou stal pobočkou Okresního archivu Mělník.
Die Anfänge des Kreisarchivs in Melnik gehen - wie bei den anderen -  in die erste Hälfte der 50er Jahre zurück, als es aus dem Fundament des Stadtarchivs von Melnik entstanden war. Die Stadtarchive in Kostelec nad Labem/Elbekosteletz und in Neratovice/Neratowitz überdauerten bis zur Mitte der 60er Jahre und der Arbeitsplatz in Mšeno/Mscheno wurde bis zur Wende der 80er zu den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts erhalten. Nach der räumlichen Verwaltungsreform im Jahre 1960 wurde der Kreis Melnik um einen wesentlichen Teil des Bezirks von Kralup gemeinsam mit der ehemaligen Kreisstadt erweitert. Nach der Überführung der Kompetenz wurde dann das früher selbstständige Kreisarchiv Kralup an der Moldau zu einer Nebenstelle des Kreisarchivs Melnik. Seit 1960 hatte es somit den räumlichen Geltungsbereich für den ehemaligen Bezirk Melnik, einen Teil der ehemaligen Bezirke Brandeis an der Elbe und Kralup an der Moldau und einige Gemeinden aus den ehemaligen Bezirken Raudnitz (ehemaliger Aussiger Kreis) und Doksy/Hirschberg (ehemaliger Reichenberger Kreis). Im Jahre 2002 wurde das Archiv zu einer inneren Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Prag.
  SOA Zámrsk, RA Piccolom...  
května útok. Boj muž oproti muži zůstal nerozhodnut a teprve když neuspěla jízda generála von Rosen a dala se na ústup, byla pobita nepřítelská pěchota. Následovalo pronásledování nepřítele, druhého dne se také vzdalo 250 mužů v zámečku v Marienthalu.
Bericht über die Schlacht bei Rothenburg ob der Tauber. Im März überquerte der französische Marschall Henri de la Tour de Turrenne den Rhein bei Speyer. Er zieht durch Baden-Württemberg nach Schwaben und Franken. Im April überquerte er den Neckar und die Städte brachten ihm aus Angst die Schlüssel der Stadttore. Der französische (Weimarer?) General Reinhold von Rosen besetzte Rothenburg am Fluss Tauber. Am 4. Mai versammelte der Marschall Turrenne die Armee auf einem Hügel oberhalb der Gemeinde Herbsthausen bei Marienthal. Baron Franz von Mercy, bayer. Feldmarschall, der mehrere kaiserliche Regimenter aus Böhmen eingezogen hatte, hob am 4. Mai zum Angriff an. Der Kampf Mann gegen Mann blieb unentschieden und erst, als die Kavallerie des Generals von Rosen scheiterte und den Rückzug antrat, wurde die feindliche Infanterie geschlagen. Es folgte die Verfolgung des Feindes, am folgenden Tag ergaben sich 250 Männer im Schlösschen in Marienthal. Es wurden 3 000 Pferde, alle Kanonen und das Gepäck des Feindes, 54 Fahnen erbeutet, viele Offiziere, unter ihnen auch General von Rosen, gefangen genommen (1 Stück)
  SOA Zámrsk, RA Piccolom...  
Generál Lamboy Ottaviovi Piccolominimu: pevnost Coburg svěřil kapitánovi Magottessu. Sloužil v Mansfeldově armádě a rád by se stal plukovníkem. O drobných akcích pěších a místních hlídek proti nepříteli.
General Lamboy an Ottavio Piccolomini: er vertraute dem Kapitän Magottess die Festung Coburg an. Er diente in der Mansfeld-Armee und möchte zum Oberst werden. Über die kleinen Aktionen von Fußsoldaten und den Ortspatrouillen gegen den Feind. Über die Beschwerden aus der Umgebung über Diebstähle von Geflügel. Er ermittelt bis jetzt erfolglos, welcher Offizier die Butter und Lebensmittel aus den Kontributionen nahm. Man treibt sogar Quartiere in Eger auf (3 Stück)
  Státní okresní archiv M...  
Po územně správní reformě v roce 1960 došlo k rozšíření okresu Mělník o podstatnou část kralupského okresu spolu s bývalým okresním městem a po delimitaci se pak dříve samostatný okresní archiv Kralupy nad Vltavou stal pobočkou Okresního archivu Mělník.
Die Anfänge des Kreisarchivs in Melnik gehen - wie bei den anderen -  in die erste Hälfte der 50er Jahre zurück, als es aus dem Fundament des Stadtarchivs von Melnik entstanden war. Die Stadtarchive in Kostelec nad Labem/Elbekosteletz und in Neratovice/Neratowitz überdauerten bis zur Mitte der 60er Jahre und der Arbeitsplatz in Mšeno/Mscheno wurde bis zur Wende der 80er zu den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts erhalten. Nach der räumlichen Verwaltungsreform im Jahre 1960 wurde der Kreis Melnik um einen wesentlichen Teil des Bezirks von Kralup gemeinsam mit der ehemaligen Kreisstadt erweitert. Nach der Überführung der Kompetenz wurde dann das früher selbstständige Kreisarchiv Kralup an der Moldau zu einer Nebenstelle des Kreisarchivs Melnik. Seit 1960 hatte es somit den räumlichen Geltungsbereich für den ehemaligen Bezirk Melnik, einen Teil der ehemaligen Bezirke Brandeis an der Elbe und Kralup an der Moldau und einige Gemeinden aus den ehemaligen Bezirken Raudnitz (ehemaliger Aussiger Kreis) und Doksy/Hirschberg (ehemaliger Reichenberger Kreis). Im Jahre 2002 wurde das Archiv zu einer inneren Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Prag.
  Státní okresní archiv J...  
Okresního úřadu Jindřichův Hradec. V roce 1992 byla pro archiv jako náhrada za Dačice zakoupena zrušená ubytovna v místní části Otín, ze které se stal depozitář. Archiv se zároveň musel vystěhovat ze zámku a byl pro něj adaptován měšťanský dům čp.
Dies dauerte bis zum Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts, als das Kloster dem ursprünglichen Besitzer zurückgegeben wurde. Im Kreis von Datschitz funktionierten zwei Stadtarchive – in Jemnice/Jamnitz (nach dem Jahr 1960 eingegliedert in den Kreis Třebíč/Trebitsch) und in Slavonice/Zlabings. Das Archiv von Zlabings wurde endgültig erst im Jahre 1974 nach Neuhaus überführt. Seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts standen dem Kreisarchiv Neuhaus (neben der eigenen Zentrale mit den Magazinen auf dem Staatlichen Schloss Neuhaus) auch eine aufgelöste Grundschule in der Gemeinde Dolní Lhota, die gleichzeitig als Registratur des Bezirksnationalausschusses, bzw. des Kreisamtes Neuhaus diente, zur Deponierung von Beständen zur Verfügung. Im Jahre 1992 wurde als Ersatz für Datschitz im Ortsteil von Otín/Wottin für das Archiv eine aufgelöste Herberge aufgekauft, die zum Magazin gemacht wurde. Das Archiv musste zur  gleichen Zeit aus dem Schloss ausziehen,  und stattdessen wurde das Bürgerhaus, Konskriptionsnummer 37/III, in Neuhaus angepasst. Dieses Haus und die zwei zuletzt genannten Magazine (Wottin, Dolní Lhota) dienen auch heute als Sitz des Staatlichen Kreisarchivs Neuhaus. Zum 1. August 2002 wurde das Staatliche Kreisarchiv Neuhaus aus dem Kreisamt ausgegliedert und als innere Organisationseinheit dem Staatlichen Gebietsarchiv in Wittingau zugeordnet.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  Státní okresní archiv T...  
První pracovnicí stříbrského okresního archivu byla Bohuslava Lohrová, kterou v roce 1957 vystřídal první vysokoškolsky vzdělaný archivář Vladimír Bystrický, kterým byly v archivu zavedeny moderní evidence archiválií. Po jeho odchodu do Státního oblastního archivu v Plzni v roce 1959 (v letech 1964–2003 byl i jeho i ředitelem), se stal stříbrským okresním archivářem Václav Kleinhampl.
Georg Schmidt war ebenfalls der erste „Archivar“ in der Region und zwar in Mies. Mit dieser Stadt war dann die „Archivgeschichte“ bis zum Jahre 1994 verknüpft. Das Stadtarchiv und das Stadtmuseum waren anfangs (seit dem Jahre 1906) freiwillige Einrichtungen, und nach dem Jahr 1945 knüpfte ein neu konstituiertes Archivnetzwerk an diese an. In Mies wurde damals die Stelle im Stadtmuseum mit dem Archiv unmittelbar nach dem Jahr 1945 von Adolf Samec besetzt. Er erwarb sich Verdienste um das Zusammentragen von Sammlungen, die am Ende des Krieges verschollen waren, und um ein allmähliches Sammeln von Archivalien aus dem Gebiet des Bezirks Mies. Ein ordentliches Kreisarchiv in Mies wurde jedoch als das letzte Kreisarchiv in der Region Pilsen im Jahre 1955 (erst im Jahre 1956 wurden die Räumlichkeiten dafür gewonnen) errichtet. Die erste Mitarbeiterin des Kreisarchivs von Mies war Bohuslava Lohrová, die im Jahre 1957 von dem ersten akademisch gebildeten Archivar Vladimír Bystrický, der im Archiv moderne Erfassungen von Dokumenten eingeführt hatte, abgelöst wurde. Nach dessen Abgang ins Staatliche Gebietsarchiv in Pilsen im Jahre 1959 (hier übte er in den Jahren 1964–2003 auch das Amt des Direktors aus), wurde Václav Kleinhampl zum Kreisarchivar von Mies. Zurzeit seiner langen Amtszeit kam es zur Vereinigung des Bezirks Mies mit dem Bezirk Tachau, was sich auch im Namen des Archivs und in der Verdoppelung der Anzahl Mitarbeiter des Kreisarchivs auf 2 Personen widerspiegelte.
  Státní okresní archiv T...  
Okresní archiv ve Dvoře Králové nad Labem vznikl na základě místního městského archivu uloženého v budově muzea. Ve vrchlabském okrese byly dva městské archivy, a to ve Vrchlabí, který se stal základem okresního archivu, a v Hostinném.
Das Kreisarchiv in  Trautenau entstand im Jahre 1960 im Zusammenhang  mit der räumlichen Neuordnung der räumlichen Verwaltung durch den Zusammenschluss von drei bisher selbstständigen Archiven in Trautenau, Dvůr Králové nad Labem/Königinhof an der Elbe und in Vrchlabí/Hohenelbe, die in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden waren. Die Entwicklung des Bezirks-Archivwesens wurde durch die ungünstigen räumlichen Bedingungen für die Lagerung von Archivgut wesentlich beeinträchtigt. Die Grundlage des Bezirksarchivs in Trautenau aus dem Jahre 1954 war das Stadtarchiv, das bis zum Jahre 1952 im Gebäude des alten Rathauses auf dem Krakonoš-Platz (Rübezahl-Platz) und in den Jahren 1952–1960 im Gebäude des Museums von Trautenau (in der Školní-Straße) untergebracht war. Auf dem Gebiet des Bezirks gab es noch drei Stadtarchive. Das im Museumsgebäude untergebrachte Stadtarchiv in Úpice/Eipel wurde im Jahre 1895 vom Stadtrat MUDr. Antonín Čapek, dem Vater der Schriftsteller Josef und Karel Čapek, gegründet. Zwei weitere Stadtarchive waren in Rtyně v Podkrkonoší/Hertin und in Žacléř/Schatzlar, obwohl man in diesem Fall nicht über ein Archiv im wahren Sinne des Wortes  sprechen konnte. Das Bezirksarchiv in Königinhof an der Elbe entstand auf der Grundlage des hiesigen Stadtarchivs, das im Museumsgebäude gelagert wurde. Im Bezirk von Hohenelbe gab es zwei Stadtarchive, und zwar eins in Hohenelbe, das zur Grundlage des Bezirksarchivs wurde, und das andere in Hostinné/Arnau. Im Jahre 1960 zeigten sich die bestehenden Räumlichkeiten wegen der Zusammenschlüsse der Archive und den Antransporten von Archivmaterial nach Trautenau als unzureichend und das Archiv wurde in den Jahren 1960–1975 im Gebäude des alten Stadtgefängnisses in Trautenau (Vězeňská-Straße), dann für ein Jahre in Horní Žďár/Ober Soor und in den Jahren 1976–1992 in der aufgelösten Schule in Babí/Trautenbach nicht weit von Trautenau untergebracht. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen im Jahre 1990 erwarb das Kreisarchiv neue Räume in den ehemaligen Kasernen, wohin auch die Hauptstelle des Archivs verlegt wurde.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  Státní okresní archiv Č...  
V souvislosti s chystaným zánikem okresních úřadů přešla od pololetí roku 2002 zřizovatelská funkce na státní oblastní archivy a Okresní archiv Česká Lípa se tak stal organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Litoměřicích.
Im Zusammenhang mit der geplanten Auflösung der Kreisämter ging die Errichterfunktion ab dem 2.Halbjahr des Jahres 2002 auf die Staatlichen Gebietsarchive über und das Kreisarchiv Böhmisch Leipa wurde somit eine Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Leitmeritz. Zurzeit arbeiten im Archiv sechs Archivare, eine Verwaltungskraft und ein Hausverwalter und eine Putzfrau in Teilzeitarbeit. Seit 1990 beteiligt sich das Archiv alljährlich an der Herausgabe des Heimatkunde-Almanachs Bezděz und gibt seit 2000  jährlich eine Bibliografie der historisch-heimatkundlichen Literatur des Kreises Böhmisch Leipa heraus. Zum Internationalen Tag der Archive bereitet es regelmäßig eine Ausstellung von Archivalien mit einem begleitenden Kommentar oder Vortrag für die Öffentlichkeit vor.
  Státní okresní archiv S...  
Základem archivu se stal bývalý okresní archiv v Litomyšli, který navázal na litomyšlský městský archiv, který se o písemnosti dělil s místním muzeem. Za zmínku stojí, že písemnosti uložené v muzeu byly uspořádány v letech 1927 až 1930 litomyšlských rodákem univ. prof. Zdeňkem Nejedlým.
Zur Grundlage des Archivs wurde das ehemalige Kreisarchiv in Leitomischl, das an das Stadtarchiv von Leitomischl anknüpfte und sich  das Schriftgut mit dem hiesigen Museum teilte. Es ist erwähnenswert, dass das im Museum deponierte Schriftgut in den Jahren 1927 bis 1930 von dem in Leitomischl gebürtigen Universitätsprofessor Zdeněk Nejedlý geordnet wurde. Im Jahre 1955 wurde das Kreisarchiv errichtet und zum Kreisarchivar wurde PhDr. Jindřich Růžička bestellt, der bis zum Jahr 1987  an der Führung des Kreisarchivs stand und der sich als bedeutender Archivtheoretiker und Praktiker in großem Maß um die Entwicklung des tschechoslowakischen Archivwesens verdient gemacht hatte. Der Bedeutung dieses Archivs entsprachen seine Raummöglichkeiten nicht völlig, auch  verursachten sie eine ziemlich große Zerstreuung von Magazinen im Bezirk. Sie bestanden bis zum Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und wurden nur mit Schwierigkeiten aufgelöst und das Schriftgut wurde an die Zentrale in Leitomischl übergeben. Anfang der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts war die Raumlage des Archivs sehr ungenügend und das Archiv wurde im Erdgeschoss des Staatlichen Schlosses in Leitomischl untergebracht. Erst zur Hälfte der 70er Jahre kam es zu einer Verbesserung durch eine Anpassung des ehemaligen Kutschenraums des Schlosses, der danach als Verwaltungsgebäude des Archivs diente. Es wurde auch ein Stockwerk des Gebäudes der ehemaligen Schlossreitschule als Magazin benutzt. So z.B. wurden die Nebenstelle in Mährisch Trübau im Jahre 1967 und die Nebenstelle in Politschka im Jahre 1980 aufgelöst. Das letzte in den Magazinen außerhalb des Archivsitzes deponierte Archivgut wurde aus dem Magazin in Bistrau erst im Jahre 1999 nach Leitomischl überführt. Auf eine für die Zukunft günstigere Weise wurden die Räume erst in den neunziger Jahren durch eine Gesamtrekonstruktion der ehemaligen Schlossreitschule als Lagerräume für das Archivgut und durch eine Anpassung der ehemaligen Verkaufsstelle Jednota für die Zwecke des zentralen Verwaltungsgebäudes des Archivs gelöst. Im Jahre 2002 kam es im Zusammenhang mit der verlaufenden Reform der öffentlichen Verwaltung zur Eingliederung des Staatlichen Kreisarchivs Zwittau mit Sitz in Leitomischl in das Staatliche Gebietsarchiv in Zamrsk.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  Státní okresní archiv J...  
V roce 1949 došlo k oddělení muzea a archivu, archiv byl přestěhován na zámek do adaptovaných prostor na druhém nádvoří. V roce 1954 byl městský archiv včleněn do ONV a stal se oficiálně archivem okresním; jeho prvním ředitelem se stal dr. Václav Filip.
Die Anfänge des Kreisarchivs in Neuhaus sind mit dem Stadtmuseum, das im Jahre 1884 unter Mitwirkung der Lokalpatrioten und des Grafen Czernin gegründet worden war und dem  Räumlichkeiten für seine Sammlungen und historischen Dokumente zugewiesen worden waren, verbunden. Zuerst siedelte es auf dem Schloss, später wechselte es mehrmals seinen Sitz (Schulgebäude, Rathaus). Im Jahre 1923 wurde das Gebäude des ehemaligen Jesuitenseminars freigemacht, und die Stadt kaufte es für das Museum. Seit 1934 übernahm Dr. Jan Muk die Verwaltung des Museums. Er machte sich unter anderem nach dem Ende des Kriegs im Jahre 1945 um die Rettung des Archivguts verdient, als das Material aus den ausgesiedelten Gemeinden und Städtchen des Bezirks antransportiert wurde. Im Jahre 1949 wurde das Museum von dem Archiv getrennt, und das Archiv wurde auf das Schloss in die angepassten Räume auf dem zweiten Innenhof umgeräumt. Im Jahre 1954 wurde das Stadtarchiv in den Bezirksnationalausschuss eingegliedert und offiziell zum Bezirksarchiv; sein erster Direktor war Dr. Václav Filip. Die Archive der kleineren Städte im ursprünglichen Bezirk Neuhaus konstituierten sich in der Zwischenkriegszeit in Nová Bystřice/Neu Bistritz und Kardašova Řečice/Kardasch Retschitz.
  StAN, Reichsstadt Nürnb...  
informuje krále Fridricha, že se stal nepřítelem města Norimberka, protože mu jejich poddaný von Parsperg zabil jeho knechta a nedal mu odškodnění, 1441 (č. 1471), odmítá oproti pánovi z Rožmberka/von Rosenberg purkrabího z Tachova/von Tachaw a ostatní jako smírčí soudce, 1442 (č. 1484).
Der Hauptmann des Pilsener Kreises von Swanenberg: berichtet dem Pfalzgrafen von seinem Zwist mit Nürnberg, 1440 (Nr. 1399), berichtet den Herren von Rosenberg, von Newenhawß, von Hasenburgk, von Plawen, von Rysemburg und von Rab, von Cossti, von Walst(orf), Slicken von Holicz, Plichta von Zirotin, von Wrzessow und anderen, dass er mit Herrn von Parsperg vor dem Burggrafen zu Tachaw oder dem von Freyenperg Recht nehmen wolle, 1441 (Nr. 1409). klagt Nürnberg die Gefangennahme seines Knechtes, 1441 (Nr. 1432, 1435), erklärt Nürnberg die Fehde, 1441 (Nr. 1442), teilt Pilsen mit, dass er mit dem Landgrafen von Leuchtenberg, dem von Plauen, dem von Tachaw oder dem vom Stainpach als Schiedsrichter in der Streitsache mit Nürnberg einverstanden sei, 1441 (Nr. 1459). berichtet König Friedrich, dass er Nürnbergs Feind geworden sei, weil ihr Diener von Parsperg den Knecht getötet habe und ihm nicht Genugthuung gegeben worden sei, 1441 (Nr. 1471), lehnt gegenüber dem von Rosenberg den Burggrafen von Tachaw und andere als Schiedsrichter ab, 1442 (Nr. 1484). --------- Pilsen verspricht Nürnberg in der Fehde mit von Sswamberg zu vermitteln und bitten um Frist in Bezahlung ihrer Schulden, 1441 (Nr. 1453). Verlauf der Beilegung des Streites mit von Schwannberg, erwähnt werden unter anderem auch Brüx und Prag, 1442 (Nr. 1472). Antwort des von Schwannberg an Nürnberg, nachdem die Gesandten Nürnbergs ihm von Prag nach Kruman gefolgt waren, 1442 (Nr. 1485). Der von Rosenbergk sowie der oberster Burggraf zu Prag vom Newenhaus, der von Risenbergk und andere verabreden in Gegenwart des von Swanbergk und anderen, die Streitenden sollen vom Landgrafen zu Leuchtenberg Recht nehmen, 1443 (Nr. 1660). Neuigkeiten an Haller und Poemer aus Böhmen, insbesondere zum Herrn von Schwannberg, Smystzytzky von Rawdnicz und Pilsen und einen großen Tag der Thaborn zu Czasslab, 1442 (Nr. 1474). König Friedrich III. gebietet dem Hauptmann im Pilsener Kreis von Swannberg, die Fehde gegen Nürnberg abzustellen, 1442 (Nr. 1490*). Der Herr zu Swamberg bittet Eger, wegen seines armen Mannes Stokpawr mit Nürnberg einen andern Schiedsgerichtstermin zu bestimmen, 1455 (Nr. 2438), Eger setzt einen Rechttag, 1455 (Nr. 2431).
  Státní okresní archiv P...  
Po správní reorganizaci v roce 1960 se stal plaský archiv okresním archivem pro nově zřízený okres Plzeň-sever. Následně provedl příslušné delimitace archiválií v souladu se změnou správního obvodu. Archiv byl i personálně posílen, stále se však potýkal s nedostatkem úložných prostor, které navíc byly naprosto nevyhovující.
Nach der administrativen Neuordnung im Jahre 1960 wurde das Archiv von Plaß zum Bezirksarchiv für den neu errichteten Bezirk Pilsen-Nord. Anschließend führte es entsprechende Delimitationen von Archivalien in Übereinstimmung mit der Änderung des Verwaltungsbezirkes durch. Das Archiv wurde auch personell gestärkt, aber es traf immer noch auf Mangel an Räumlichkeiten zum Aufbewahren, die darüber hinaus völlig unzureichend waren. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre entschied das Kreisamt Pilsen-Nord daher über den Ausbau eines neuen Archivgebäudes in Plaß. Der Bau wurde in den Jahren 1997–1999 erfolgreich verwirklicht und das Archiv gewann somit ein Objekt, das alle Anforderungen an einen Archivbetrieb mit klimatisierten Magazinen – die ermöglichen, 4500 laufende Meter von Archivalien zu deponieren – und mit den notwendigen betrieblichen und technischen Einrichtungen, erfüllte.
  SOkA Klatovy, AM Kašper...  
Wilhelm Reiner, poručenský soud ve věci dluhu 500 zl., který zdejší Simon Friedl zůstal dlužen královskému výběrčímu cla a ungeltu Georgu Theobaldu Kreusovi v K. Horách.
Wilhelm Reiner, das Vormundschaftsgericht in der Sache einer Schuld von 500 Gulden, die der hiesige Simon Friedl dem königlichen Zoll- und Ungeldeinnehmer Georg Theobald Kreus in Bergreichenstein (Kašperské Hory) schuldig blieb.
  Státní okresní archiv T...  
K zásadní změně došlo v souvislosti s chystaným zánikem dosavadního zřizovatele – okresního úřadu. Od 1. srpna 2002 se archiv stal vnitřní organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Plzni a tento stav trvá dodnes.
Seit dem 1. August 2002 wurde das Archiv zu einer inneren Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Pilsen und dieser Zustand dauert bis heute.
  Státní okresní archiv J...  
V roce 1994 byl archiv přestěhován z historického centra Jablonce do účelově přestavěného objektu uprostřed lesoparku na okraji okresního města, a v roce 2002 se stal vnitřní organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Litoměřicích.
Im Jahre 1994 wurde das Archiv aus dem historischen Zentrum von Gablonz in ein zweckmäßig umgebautes Objekt in der Mitte eines Waldparks am Rande der Kreisstadt umverlegt und im Jahre 2002 wurde es zur internen Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Leitmeritz.
  Státní okresní archiv J...  
Na jaře roku 2012 byla centrála archivu přemístěna do secesního objektu někdejšího jabloneckého městského chudobince a chorobince, stojícího v těsném sousedství dosavadní archivní centrály, z níž se tak postupně stal pouhý objekt depozitní.
Im Frühjahr 2012 wurde die Zentrale des Archivs in das Jugendstilobjekt der ehemaligen städtischen Armenanstalt und des Siechenhauses von Gablonz, das in der unmittelbaren Nachbarschaft der bestehenden Zentrale des Archivs stand, umverlegt. Aus der ursprünglichen Zentrale wurde somit allmählich ein bloßes Depositenobjekt.
  Státní okresní archiv P...  
Od roku 1990 byl Okresní archiv v Písku (od roku 1992 Státní okresní archiv Písek) odborným zařízením Okresního úřadu v Písku, který jej spravoval a provozoval ze svého rozpočtu až do 1. srpna 2002, kdy se stal vnitřní organizační jednotkou Státního oblastního archivu v Třeboni stejně jako ostatní státní okresní archivy v Jihočeském kraji.
Seit 1990 war das Kreisarchiv in Pisek (seit 1992 das Staatliche Kreisarchiv Pisek) eine Facheinrichtung des Kreisamtes in Pisek, das das Kreisarchiv mit seinem Budget bis zum 1. August 2002 verwaltete und betrieb. Dann wurde es zu einer internen Organisationseinheit des Staatlichen Gebietsarchivs in Wittingau, ebenso wie weitere staatliche Kreisarchive in der Region Südböhmen.
  Státní okresní archiv D...  
století archiv dohlížel také na úroveň spisové služby u původců (předevších národních výborů) v obvodu své působnosti a přejímal také jejich archiválie, takže objem uchovávaných dokumentů neustále narůstal.
Die Anfänge der neuen Nachkriegsorganisation des Archivwesens in der Region von Tetschen und Schluckenau sind mit PhDr. Miloslav Košťál, Josef Badouček und Rudolf Demel verbunden, dank deren persönlichem Einsatz ein enormes Quantum von „deutschen“ Dokumenten, die nach dem Krieg sehr kritisch betrachtet wurden, gerettet werden konnte. Seit Anfang der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts überwachte das Archiv auch das Niveau der Schriftgutverwaltung bei den Urhebern (vor allem bei den Nationalausschüssen) in seinem Zuständigkeitsbereich und übernahm auch ihre Archivalien, weshalb der Umfang der verwahrten Dokumente ständig anwuchs.
  StAWü, Hochstift Würzbu...  
Žádost o právo usadit se brusiče Schackerta z Obermarckertsdorf v Čechách, 1775 (č. VII W 265). Otte z Chebu/Čechy požádal o to, aby se stal občanem Würzburgu, aby se stal mistrem knoflíkářským a podal žádost o povolení ke sňatku, 1776 (č. VII W 317).
Bürgerrechtsgesuch des Metzgergesellen Krähl aus Plainitz in Böhmen für Bischofsheim a.d.R., 1750 (Nr. VI B 92). Bürgerrechtsgesuch des Händlers Opitz aus Schönau (Böhmen) für Würzburg, 1786 (Nr. VII W 773), Gesuch unter anderem des Oppitz von Schönau in Böhmen um das Bürgerrecht und um die Annahme als Handelsmann in Zell (LK Würzburg), 1790 (Nr. VII U/V 121). Bitte des Schleifers Walter aus Böhmen um Genehmigung zur Niederlassung im Hochstift Würzburg als Schleifer, 1773 (Nr. VII W 170). Ansässigmachungsgesuch des Schleifers Schackert aus Obermarckertsdorf in Böhmen, 1775 (Nr. VII W 265). Bürger-, Knopfmachermeister- und Heiratsgesuch des Otte aus Eger/Böhmen in Würzburg, 1776 (Nr. VII W 317). Ansässigmachungsgesuch des Pergamentmachers Fischer aus Eger, 1776 (Nr. VII W 324). Familienverhältnisse des Schumachers Dinkel aus Würzburg, der als Soldat in Prag dient, 1781 (Nr. VII W 566).
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