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Die Nachhaltigkeitsziele 2015-2030 haben ein jährliches Defizit von USD 1-1.5 Milliarden bei der Infrastruktur von Entwicklungsländern identifiziert. Da die jeweiligen Regierungen nicht in der Lage sind, diese Lücke alleine zu schliessen, spielen die Entwicklungsfinanzierungsgesellschaften eine entscheidende Rolle, indem sie Gelder für diesen Sektor zur Verfügung stellen, die auf soziale und ökologisch nachhaltige Art verwendet werden. Es ist deshalb entscheidend, Fonds wie AAF II zu unterstützen, um die Infrastrukturlücke zu schliessen, welche die wirtschaftliche Entwicklung erschwert und dadurch Millionen von armen Menschen ohne Zugang zu grundlegenden Transportmöglichkeiten, Bildung und Gesundheitsdienstleistungen lässt.
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