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Pe parcursul celei de a III-a Adunări Ecumenice Europene, găzduită de către Biserica Ortodoxă Română la Sibiu, România, în septembrie 2007, s-au evidenţiat mai multe posibilităţi de cooperare dintre Biserici şi instituţiile europene în vederea unei lumi mai drepte şi mai sigure pe continentul nostru.
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Viele der Probleme, denen die Kirchen Europas heute entgegenkommen müssen, konzentrieren sich auf den schwierigen Prozess der Europäischen Integration. Die Betrachtung der Europäischen Integration nur von einem wirtschaftlichen, juristischen, finanziellen oder strategisch-militärischen Standpunkt aus reicht nicht. Wenn man sich nur darauf beschränkt, werden viele der Identitätseigenschaften und Gesprächsfähigkeiten der Kirchen vergessen, die nicht mehr benutzt werden und es ist gerade möglich, dass sie gedemütigt werden. Deswegen, wenn wir über eine Europäische Integration sprechen, werden die spirituellen und kulturellen Angelegenheiten sehr wichtig. Die kulturelle Angelegenheit und zu aller erst die religiöse, weil die Religion die tiefste Dimension der menschlichen Spiritualität ist, können nicht übersehen werden. Wir äußern hier unsere Freude, dass die europäischen Institutionen immer mehr Interesse für die kulturelle Dimension der Europäischen Integration gezeigt haben, sowie für den Dialog mit den europäischen Kirchen. Im Laufe der 3. Europäischen Ökumenischen Versammlung, die in Sibiu/Hermannstadt, Rumänien, im September 2007 stattgefunden hat und deren Gastgeber die Rumänisch-Orthodoxe und die anderen Kirchen Rumäniens waren, wurden mehrere Zusammenarbeitsmöglichkeiten zwischen den Kirchen und den europäischen Institutionen in Bezug auf eine gerechtere und sichere Welt auf unserem Kontinent hervorgehoben.
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