anger – -Translation – Keybot Dictionary

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Keybot 13 Results  db-artmag.de
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Two years before, in 1946, he had made the final break with Peggy Guggenheim, his powerful patroness and short-time wife, and had begun an affair with the artist Dorothea Tanning. Peggy was consumed by anger and jealousy.
Zum Zeitpunkt ihrer Entstehung befand sich Max Ernst, der 1941 vor den Verfolgungen der Nationalsozialisten aus Paris in die USA hatte fliehen müssen, in einer ernsten Lebenskrise. Zwei Jahre zuvor hatte er sich endgültig mit seiner mächtigen Gönnerin und kurzzeitigen Ehefrau Peggy Guggenheim überworfen und war eine Liaison mit der Künstlerin Dorothea Tanning eingegangen. Peggy war rasend vor Wut und Eifersucht. Als sie von der Daily Press das Angebot erhielt, eine Artikelserie über ihre Künstlerfreunde zu schreiben, sah sie die Gelegenheit zur Abrechnung gekommen.
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Walker dares to wed the autobiographical accounts of slave narratives to the racist fantasies of white supremacists. For many African Americans, this amounts to an outrage, a slap in the face; her art has met with much anger.
Die Realitäten der slave narratives, der autobiographischen Schriften von Exsklaven, vermählt mit den Phantasien weißer Rassisten - das war so unerhört, das Walkers Kunst von vielen afrikanischen Amerikanern entrüstet aufgenommen und seit ihren ersten Ausstellungen in den frühen neunziger Jahren kontrovers diskutiert wurde. Die Künstlerin Betye Saar, die sich in ihrem bekanntesten Werk "The Liberation of Aunt Jemima" (mehr hier) selbst - auf programmatisch emanzipatorische Weise - mit rassistischer Ikonographie auseinander setzte, warf Walker vor, dass sie weißen Rassisten zuarbeite, anstatt Rassismus zu kritisieren.
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Presentation of the films Scorpio Rising and Puce Moment by Kenneth Anger with a talk by Francis McKee, freelance curator and co-author of the exhibition catalogue. McKee illuminates the development of both films, the part they play in Kenneth anger’s overall work, as well as their meaning for the current exhibition.
Vorführung der Filme Scorpio Rising und Puce Moment von Kenneth Anger mit einem Talk von Francis McKee, freier Kurator und Co-Autor des Ausstellungskataloges. McKee beleuchtet die Entstehung der beiden Filme und ihre Stellung in Kenneth Angers Gesamtwerk sowie ihre Bedeutung für die aktuelle Ausstellung.
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Presentation of the films Scorpio Rising and Puce Moment by Kenneth Anger with a talk by Francis McKee, freelance curator and co-author of the exhibition catalogue. McKee illuminates the development of both films, the part they play in Kenneth anger’s overall work, as well as their meaning for the current exhibition.
Vorführung der Filme Scorpio Rising und Puce Moment von Kenneth Anger mit einem Talk von Francis McKee, freier Kurator und Co-Autor des Ausstellungskataloges. McKee beleuchtet die Entstehung der beiden Filme und ihre Stellung in Kenneth Angers Gesamtwerk sowie ihre Bedeutung für die aktuelle Ausstellung.
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And Rose-Maria Gropp of the FAZ stresses this aspect of My Dirty Little Heaven as well: "Everyone understands immediately, without a single word, this strong image in which need and waste coagulate." (…) In the poverty and misery that the installation speaks of, there is a glowing core of the unrealized, the germ of future transformation. Wangechi Mutu uses both pathos and irony: a black woman, highly educated, socialized in the west, with anger in her body and a message.
Tim Ackermann betont in der Welt die visuelle Kraft von Mutus Installation im Deutsche Guggenheim: „Sie erinnert an das innerste Heiligtum eines unbekannten religiösen Kultes". Auch Rose-Maria Gropp von der FAZ betont diesen Aspekt von My Dirty Little Heaven: "Jeder begreift sofort, ohne ein einziges Wort, dieses starke Bild, in dem Not und Verschwendung gerinnen. (…) In der Armut und Armseligkeit, von der die Installation erzählt, glüht ein Kern, im Unvollkommenen der Keim zur künftigen Verwandlung. Wangechi Mutu macht sich beides zunutze, Pathos und Ironie: eine schwarze Frau, hoch gebildet, westlich sozialisiert, mit Wut im Leib und mit einer Botschaft. Es wird aufregend, wohin sie ihre Schöpferkraft führt."
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When I'm painting, the feeling of fear is one I have the least. There are a number of different emotional states that play an important role for me: anger over social structures in which I don't feel at home and against which I defend myself.
Das Gefühl der Angst habe ich beim Malen am allerwenigsten. Es gibt verschiedene Gefühlslagen, die bei mir eine große Rolle spielen: Wut oder Ärger über gesellschaftliche Strukturen, in denen ich mich nicht wohl fühle und gegen die ich mich zur Wehr setze. Vielleicht ist deswegen eine gewisse Aggressivität auch ein Teil der Arbeit. Wobei ich diese Aggressivität lenken kann, in die Kanäle von Farbe oder Struktur, und sie deshalb nicht wie eine Kugel auf ein Ziel gerichtet ist. Ich glaube, dass deshalb meine Arbeiten so exponiert wirken.
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While this sounds like massive ego, what he's really talking about is a way of bleeding art and political history, East and West, to form a way of seeing that gets under the skin, leaving viewers feeling two extremes: anger and disinterest.
"Ich möchte Folgendes sein: ein Modernist, ein Post-Minimalist, ein Pop-Konzeptualist, ein Fotograf, ein Dilettant, die Muse eines Malers, ein politischer Künstler wie Boltanski und ein Filmemacher wie Polanski", gesteht Uklanski. Auch wenn das nach einem gewaltigen Selbstvertrauen klingt, spricht Uklanski in Wahrheit von einer Methode, Kunst und politische Geschichte, Osten und Westen, zur Ader zu lassen, um eine neue Art der Wahrnehmung zu schaffen, die unter die Haut geht und beim Betrachter zwei extreme Gefühle auslöst: Wut und Desinteresse. Seiner Strategie liegt ein Schlagabtausch zwischen den Kulturen zugrunde, der sich nicht nur in dem persönlichen geografischen Spagat des Künstlers äußert, sondern auch in der Art, wie Uklanski die an Hollywood orientierte Bilderwelt - vom Zweiten Weltkrieg bis zum Western - neu inszeniert. Fragt man Uklanski, ob er sich als "alten Europäer" oder "neuen Amerikaner" sieht, bietet er höflich die Definition "neuer Europäer" an.
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Richard Artschwager: There are a couple of drawings from that time. One is mainly red and has a hand of anger in the face. In the drawing you're talking about, the man's wearing a tuxedo and sitting at the table.
Richard Artschwager: Es existiert eine ganze Anzahl von Zeichnungen aus dieser Zeit. In der Zeichnung, von der Sie sprechen, trägt der Mann einen Smoking und sitzt an einem Tisch. Das ist wie ein Leuchtzeichen. Oder Blindheit und Offenbarung zugleich. Da findet eindeutig eine Explosion statt. Der Heilige Paulus erblindet schlagartig auf der Straße nach Damaskus. Ich habe ja wirklich mit Zeichnungen begonnen. Das Zeichnen bietet sich für solche Themen geradezu an.
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Who isn’t familiar with parents’ critical probing questions about whether these trousers or that dress don’t look better than the one you are wearing? And who isn’t familiar with the anger this arouses?
Eltern zum Beispiel wissen, in welchen Kleidern ihre Kinder am vorteilhaftesten aussehen. Wer kennt sie nicht, die kritischen Nachfragen, ob einem nicht diese Hose oder jenes Kleid viel besser stünde, als das, was man gerade trägt? Und wer kennt ihn nicht, den Ärger, der einen dabei überkommt? Man kann sich also lebhaft vorstellen, wie Asli Sungu auf die Idee zu ihrem Video Ganz die Mutter/Ganz der Vater (2006) kam. Denn Künstler ist, wer in den Eltern das Rad sieht, das sperrt, und damit die Maschine in Gang setzt. Also sehen wir Asli Sungu in ihrem Elternhaus in Istanbul, wie sie sich einmal ganz den Vorstellungen der Mutter und einmal ganz denen des Vaters entsprechend anzieht. Die Unterschiede sind eklatant. Während die Mutter ein eher mädchenhaftes Kleid auswählt und Sungu am Ende wie eine brave Schülerin aussieht, entscheidet sich der Vater für das klassische Outfit der Geschäftsfrau. Die Mutter sucht offensichtlich das Kind in ihrer Tochter und geht entsprechend unbefangen im Umkleidespiel auf. Der Vater sieht die Tochter zwar als erwachsene Frau, dafür verhält er sich im Umgang mit ihr eher distanziert oder auch befangen. Doch so verschieden das Idealbild der Tochter von Vater und Mutter ist, einig sind sie sich im modernen Frauenbild, das die europäische Garderobe repräsentiert.
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Published in 1966, Wide Sargasso Sea tells the story of Antoinette's early life from a post-colonial Emancipation perspective: the drama of a white Creole who becomes broken by the anger and coldness of social repression from both black and white cultures.
Antoinette Mason, die "Madwoman in the Attic", gilt als eine der mysteriösesten Figuren der viktorianischen Literatur. In Charlotte Brontës 1847 erschienenen Roman Jane Eyre verkörpert diese "verrückte Frau in der Dachkammer" das Fremde, das Exotische. Brontës Figur regte Jean Rhys zu ihrem Buch Sargassomeer an. 1966 erschienen, erzählt es die Geschichte der aus Jamaica stammenden Antoinette, die mit dem Gutsbesitzer Mr. Rochester verheiratet ist, aus einer post-kolonialen Perspektive - als Drama einer "weißen Kreolin", die an der Aggression und Kälte sowohl der "weißen" als auch der "schwarzen" Gesellschaft zerbricht. Rhys vielschichtiger Kurzroman lieferte die Inspiration für die aktuelle Ausstellung in der Wall Gallery der Deutschen Bank New York. Gastkuratorin Kimberli Gant, bis vor kurzem Director of Exhibitions am Museum of Contemporary African Diasporan Arts in Brooklyn, hat 11 Künstler gebeten, sich mit dem Buch und seinen Themen wie Entwurzelung, gesellschaftliche Repressionen oder Rassismus auseinanderzusetzen. Unter dem Titel There is No Looking Glass Here präsentiert die Schau eine Auswahl von ganz unterschiedlichen Werken in diversen Medien, die teilweise extra für das Ausstellungsprojekt entstanden sind.
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Despite this, Wall's "carefully considered compositions … clearly express empathy with the people portrayed, as well as the anger, pain, but also admiration he feels and translates into a formally complex pictorial language."
Von einem "Ausstellungscoup" spricht Gabriela Walde in der Berliner Morgenpost angesichts der aktuellen Jeff-Wall-Ausstellung im Deutsche Guggenheim. Für sie hat sich "das kleine Haus mit seinen 350 Quadratmetern" in den zehn Jahren seines Bestehens zu einer der "schubkräftigsten Kunstinstitutionen der Stadt" entwickelt. Auch Elke Linda Buchholz von der Stuttgarter Zeitung konstatiert, dass Größe nicht alles ist: "Das Deutsche Guggenheim weiß sein beschränktes Raumangebot auch diesmal in eine besonders konzentrierte Wirkung umzumünzen." Und in der taz schreibt Brigitte Werneburg: "Einmal mehr bewahrheitet sich in dem Bankhaus Unter den Linden also der Grundsatz der Moderne des 20. Jahrhunderts: Less is more." Mit "gerade einmal neun Großformaten" vermittle Exposure einen "luziden Einblick" in das Werk von Jeff Wall. Seine Bilder erzählen für sie von den Lebensbedingungen in der westlichen Industriegesellschaft, "in der man tagtäglich seine Arbeitskraft aufs Neue verkauft." Dabei setzt Wall allerdings auf "ästhetische statt agitatorische Mittel." Trotzdem komme in den "wohlerwogenen Kompositionen" Walls "Empathie mit den Menschen (…) durchaus zum Ausdruck; die Wut, der Schmerz, aber auch die Bewunderung, die er empfindet und in eine formal anspruchsvolle Bildsprache überführt."
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Because at the same time, the exhibition contains "some really exciting works from Matthew Barney, Robert Mapplethorpe, or Damien Hirst, and the film program featuring Kenneth Anger, Francis Ford Coppola, Stanley Kubrick, Andrei Tarkovsky, Pier Paolo Pasolini, and Luchino Visconti can compete with the best of them."
Für The VANITY of Allegory verwandelte Douglas Gordon das Deutsche Guggenheim in ein Spiegelkabinett, das er als Künstler-Kurator mit einem Spektrum ganz unterschiedlicher Kunstwerke ausstattete: von Peruginos Heiligem Sebastian bis zu Walt Disneys Peter Pan. Sein persönliches und fantastisches Gleichnis für Vergänglichkeit und Eitelkeit stieß bei der Presse auf durchaus kontroverse Reaktionen – von Begeisterung bis zu recht scharfer Kritik: So findet Sabine Vogel in der Berliner Zeitung Gordons Ausstellungsidee allzu leicht durchschaubar: "Narziss lässt grüßen. Sich selbst erblickend begreift auch der begriffsstutzigste Besucher, dass es hierum geht sich selbst zu erblicken." Auch dass der Künstler auf seinen Selbstporträts in die Rollen von Marilyn Monroe und Kurt Cobain schlüpft, hält sie für eine Mogelpackung: "Was bei Kindern simples Rollenspiel und Fasching ist, heißt beim Künstler ‚performativer Transvestitismus’". Hingegen versöhnen sie die Werke der von Gordon ausgewählten Künstler ein wenig mit dem "verdummend plumpen Konzeptionsgeblähe der Kuratorenkunst". Denn zugleich birgt die Ausstellung für sie "einige wirklich reizende Werke etwa von Matthew Barney, Robert Mapplethorpe oder Damien Hirst, und das Filmprogramm mit Kenneth Anger, Francis Ford Coppola, Stanley Kubrick, Andrej Tarkowski, Pier Paolo Pasolini und Luchino Visconti kann sich auch sehen lassen."