anger – -Translation – Keybot Dictionary

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When I'm painting, the feeling of fear is one I have the least. There are a number of different emotional states that play an important role for me: anger over social structures in which I don't feel at home and against which I defend myself.
Das Gefühl der Angst habe ich beim Malen am allerwenigsten. Es gibt verschiedene Gefühlslagen, die bei mir eine große Rolle spielen: Wut oder Ärger über gesellschaftliche Strukturen, in denen ich mich nicht wohl fühle und gegen die ich mich zur Wehr setze. Vielleicht ist deswegen eine gewisse Aggressivität auch ein Teil der Arbeit. Wobei ich diese Aggressivität lenken kann, in die Kanäle von Farbe oder Struktur, und sie deshalb nicht wie eine Kugel auf ein Ziel gerichtet ist. Ich glaube, dass deshalb meine Arbeiten so exponiert wirken.
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You emphasize that this will be a very optimistic biennial, an "exploration of the world through metaphor and poesis." When they look at the state the world is in, a lot of people don't think there's all that much reason for optimism, finding instead cause for anger, depression, and frustration.
ArtMag: Sie betonen, dass uns eine sehr optimistische Sydney Biennale erwartet. Doch wenn man sich den aktuellen Zustand der Welt anschaut, scheint es nur wenig Grund für Optimismus zu geben, sondern eher für Wut, Depression oder Frustration. Zur Zeit der Moderne war die Kunst einmal eine der progressivsten Kräfte, sie war revolutionär. Heute hat sie viel weniger Einfluss auf die Gesellschaft als Technologie oder Wissenschaft. Wie kann uns Kunst heute Optimismus zurückgeben?
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And Rose-Maria Gropp of the FAZ stresses this aspect of My Dirty Little Heaven as well: "Everyone understands immediately, without a single word, this strong image in which need and waste coagulate." (…) In the poverty and misery that the installation speaks of, there is a glowing core of the unrealized, the germ of future transformation. Wangechi Mutu uses both pathos and irony: a black woman, highly educated, socialized in the west, with anger in her body and a message.
Tim Ackermann betont in der Welt die visuelle Kraft von Mutus Installation im Deutsche Guggenheim: „Sie erinnert an das innerste Heiligtum eines unbekannten religiösen Kultes". Auch Rose-Maria Gropp von der FAZ betont diesen Aspekt von My Dirty Little Heaven: "Jeder begreift sofort, ohne ein einziges Wort, dieses starke Bild, in dem Not und Verschwendung gerinnen. (…) In der Armut und Armseligkeit, von der die Installation erzählt, glüht ein Kern, im Unvollkommenen der Keim zur künftigen Verwandlung. Wangechi Mutu macht sich beides zunutze, Pathos und Ironie: eine schwarze Frau, hoch gebildet, westlich sozialisiert, mit Wut im Leib und mit einer Botschaft. Es wird aufregend, wohin sie ihre Schöpferkraft führt."
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Initiated by the Haubrok Foundation, films by artists including Kenneth Anger, Sharon Lockhart, Olaf Nicolai, and Cerith Wyn Evans are being shown throughout the day on September 14 on the large screen of Kino International.
Von Anfang an zählt auch die Deutsche Bank KunstHalle zu den Partnern der Initiative. Sie präsentiert mit Common Affairs eine Auswahl von Arbeiten der Gewinner und Nominierten des Views Awards für junge polnische Kunst. Neben Installationen und Skulpturen sind hier vor allem Filme zu sehen - ein Medium, dem im Rahmen der Berlin Art Week eine eigene Veranstaltung gewidmet ist. Initiiert von der Haubrok Foundation sind auf der großen Leinwand des Kino International am 14. September den ganzen Tag lang Filme von Künstlern wie Kenneth Anger, Sharon Lockhart, Olaf Nicolai oder Cerith Wyn Evans zu sehen. Ausgewählt hat sie der Kurator Marc Glöde, der durch seine Filmprogramme für die Art Basel bekannt wurde.
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It was meant as an act of revolt that his two-year-old son allegedly inspired him to do. He'd sent the boy out of the room in punishment, and the boy, in his anger, destroyed a fusuma, one of the traditional paper walls in the artist's apartment.
Wie in Deutschland hinterließ der Zweite Weltkrieg auch in Japan den Wunsch nach einem grundlegenden kulturellen Neuanfang. Standen dafür in Europa ZERO und Fluxus, war es in Japan neben Jikken Kobo vor allem die Künstlergruppe Gutai. "Imitiert niemals andere! Macht etwas, was es noch nicht gegeben hat!", forderte ihr Gründer Jiro Yoshihara, ein abstrakter Maler und Speiseölfabrikant. Die Gruppe war ihrer Zeit weit voraus und betrachtete etwa die Malerei als Performance-Akt. So entstanden einige Bilder mit Hilfe eines ferngesteuerten Spielzeugautos, das Farbe auf den Leinwänden verteilte. Allan Kaprow, der "Vater des Happenings", attestiert der Gruppe, dass sie 1955 in Tokio das allererste Happening initiierte. Bei einer Gutai-Aktion durchstieß Saburo Murakami eine Reihe von mit Packpapier bespannten Bilderrahmen. Ein Akt der Revolte, zu dem ihn angeblich sein zweijähriger Sohn anregte. Als er den Jungen einmal zur Strafe aus dem Zimmer schickte, zerstörte dieser aus Wut ein Fusuma, eine der traditionellen, aus Papier gefertigten Wände in der Wohnung des Künstlers. Das ikonische Foto, auf dem Saburo Murakami mit geballter Faust den letzten Papierbogen durchstößt, hat Koki Tanaka nachgezeichnet.
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Published in 1966, Wide Sargasso Sea tells the story of Antoinette's early life from a post-colonial Emancipation perspective: the drama of a white Creole who becomes broken by the anger and coldness of social repression from both black and white cultures.
Antoinette Mason, die "Madwoman in the Attic", gilt als eine der mysteriösesten Figuren der viktorianischen Literatur. In Charlotte Brontës 1847 erschienenen Roman Jane Eyre verkörpert diese "verrückte Frau in der Dachkammer" das Fremde, das Exotische. Brontës Figur regte Jean Rhys zu ihrem Buch Sargassomeer an. 1966 erschienen, erzählt es die Geschichte der aus Jamaica stammenden Antoinette, die mit dem Gutsbesitzer Mr. Rochester verheiratet ist, aus einer post-kolonialen Perspektive - als Drama einer "weißen Kreolin", die an der Aggression und Kälte sowohl der "weißen" als auch der "schwarzen" Gesellschaft zerbricht. Rhys vielschichtiger Kurzroman lieferte die Inspiration für die aktuelle Ausstellung in der Wall Gallery der Deutschen Bank New York. Gastkuratorin Kimberli Gant, bis vor kurzem Director of Exhibitions am Museum of Contemporary African Diasporan Arts in Brooklyn, hat 11 Künstler gebeten, sich mit dem Buch und seinen Themen wie Entwurzelung, gesellschaftliche Repressionen oder Rassismus auseinanderzusetzen. Unter dem Titel There is No Looking Glass Here präsentiert die Schau eine Auswahl von ganz unterschiedlichen Werken in diversen Medien, die teilweise extra für das Ausstellungsprojekt entstanden sind.