ak – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

  RESEARCH - Institute fo...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	La­bour Eco­nom­ics
Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	Labour Econo­mics

  Andrzej Stasio, MSc., L...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	In­tern In­ter­na­tional Fis­cal Af­fairs Di­vi­sion and La­bour and Cap­ital In­come Tax­a­tion Di­vi­sion
Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	Intern Inter­na­tional Fiscal Affairs Divi­sion and Labour and Capital Income Taxa­tion Divi­sion

  Philipp Poyntner - Team...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	Re­search in­terests: Ap­plied Econo­met­rics, Mon­et­ary Eco­nom­ics, La­bour Eco­nom­ics, In­ter­na­tional Eco­nom­ics
Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	Forschungs­schwer­punkte: Ange­wandte Ökon­o­me­trie, Geld­theorie und –politik, Arbeits­markt­ö­ko­n­omie, Inter­na­tio­nale Wirt­schaft

  Theses - Teaching - WU ...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	Ex­em­plary top­icsDe­termin­ants of proso­cial be­ha­vi­our; co­oper­a­tion; hu­man well-be­ing; dis­crim­in­a­tion in la­bour mar­kets and so­cial con­texts
Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	Beispiel­hafte Themen­felderDeter­mi­nants of proso­cial beha­viour; coope­ra­tion; human well-being; discri­mi­na­tion in labour markets and social contexts

  Schmieder, Julia - STAF...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	La­bour sup­ply of house­holds & so­cial in­sur­ance
Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	Arbeits­an­gebot von Haus­halten & Sozi­al­ver­si­che­rung

  Structure & Content - D...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	La­bour Law and So­cial Se­cur­ity Law
Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	Arbeits- und Sozi­al­recht

  The EOC’s rights and ca...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	The Rector’s Coun­cil is to sub­mit to the EOC all rel­ev­ant and up­dated laws rel­ev­ant for mat­ters of equal treat­ment and the ad­vance­ment of wo­men, in­clud­ing also such de­riv­ing from la­bour and so­cial law.
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Dem Arbeits­kreis für Gleich­be­hand­lungs­fragen sind alle im Rektorat einge­langten, für Gleich­be­hand­lungs- und Frau­en­för­de­rungs­an­ge­le­gen­heiten rele­vanten und aktu­ellen Rechts­vor­schriften, sowie arbeits- und sozi­al­recht­lich rele­vante Infor­ma­tionen zur Gleich­stel­lung zu über­m­it­teln.

  FIW Project - Emphasis ...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	Re­search in­terestsIn­ter­na­tional Trade The­ory, New Eco­nomic Geo­graphy, Dy­namic Ad­just­ment Pro­cesses, La­bour Eco­nom­ics
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Spezi­al­ge­bieteAußen­han­dels­theorie, New Economic Geography, Dyna­mi­sche Anpas­sungs­pro­zesse, Arbeits­markt­theorie

  Emphasis in Research - ...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	in­di­vidu­al- and col­lect­ive la­bour
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Weitere Infor­ma­tionen zur Forschung:

  News - Research Institu...  

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Sim­il­arly, in­sti­tu­tional care can cost anything from just over USD 160 per week in Croa­tia, to nearly ten times that amount in the Neth­er­lands. Some of this vari­ation can be ex­plained by the cost of la­bour.

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Es gibt einen enormen länd­er­spe­zi­fi­schen Unter­schied in den Kosten der Lang­zeitb­treuung. 1 Stunde häus­liche Betreuung kann von nur USD 7,- in der Tsche­chi­schen Repu­blik bis zu USD 70,- in Schweden kosten. Ähnlich sieht es mit der insti­tu­tio­nellen Pflege aus, die von USD 160,- pro Woche in Kroa­tien bis zu fast dem Zehn­fa­chen in den Nieder­landen kosten kann. Einige dieser Schwan­kungen können durch die Kosten der Lohn­kosten erklärt werden. In Ländern mit größerem Wohl­stand sind die Lohn­kosten in Rela­tion zu anderen Gütern sehr hoch. Wenn Länder reicher werden und Löhne allge­mein steigen, neigen auch die Löhne in der Lanzeit­pflege dazu zu steigen. Dennoch gibt es in einer so arbei­s­t­in­ten­siven Dienst­leis­tungs­branche nur wenige Mögl­ich­keiten die Produk­ti­vität noch weiterhin zu stei­gern, daher bedarf es um eine Person mit bestimmten Bedürf­nissen zu pflegen wohl in allen Ländern eine ähnliche Anzahl an Stunden.

  News - Research Institu...  

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Sim­il­arly, in­sti­tu­tional care can cost anything from just over USD 160 per week in Croa­tia, to nearly ten times that amount in the Neth­er­lands. Some of this vari­ation can be ex­plained by the cost of la­bour.

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Es gibt einen enormen länd­er­spe­zi­fi­schen Unter­schied in den Kosten der Lang­zeitb­treuung. 1 Stunde häus­liche Betreuung kann von nur USD 7,- in der Tsche­chi­schen Repu­blik bis zu USD 70,- in Schweden kosten. Ähnlich sieht es mit der insti­tu­tio­nellen Pflege aus, die von USD 160,- pro Woche in Kroa­tien bis zu fast dem Zehn­fa­chen in den Nieder­landen kosten kann. Einige dieser Schwan­kungen können durch die Kosten der Lohn­kosten erklärt werden. In Ländern mit größerem Wohl­stand sind die Lohn­kosten in Rela­tion zu anderen Gütern sehr hoch. Wenn Länder reicher werden und Löhne allge­mein steigen, neigen auch die Löhne in der Lanzeit­pflege dazu zu steigen. Dennoch gibt es in einer so arbei­s­t­in­ten­siven Dienst­leis­tungs­branche nur wenige Mögl­ich­keiten die Produk­ti­vität noch weiterhin zu stei­gern, daher bedarf es um eine Person mit bestimmten Bedürf­nissen zu pflegen wohl in allen Ländern eine ähnliche Anzahl an Stunden.

  Gloria Kutscher-Studeni...  

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In her PhD pro­ject (fi­nal stage), she em­phas­izes the align­ment of so­cio-e­co­nomic and di­versity char­ac­ter­ist­ics to identify and ad­dress het­ero­gen­eous dis­ad­vant­aged groups. She en­gages in the­or­et­ical con­cep­tu­al­isa­tion and em­pir­ical ap­proaches, for example in­vest­ig­at­ing how young people en­ter­ing the la­bour force en­gage in class iden­tity work.

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Mag. Gloria Kutscher ist Univer­si­tät­sas­sis­tentin prae doc am Institut für Gender und Diver­sität in Orga­ni­sa­tionen, Depart­ment Manage­ment, Wirt­schafts­uni­ver­sität Wien (WU). Gloria Kutscher ist Diplom Psycho­login mit Schwer­punkt in Wirt­schafts-, Arbeits- und Orga­ni­sa­ti­ons­psy­cho­logie. Ihre Forschung ist In Orga­ni­sa­ti­ons- und Diver­si­täts­for­schung verortet. Ihr Forschungs­in­ter­esse richtet sich speziell auf inequa­lity, soziale Klasse und Iden­tität aus Orga­ni­sa­tio­naler und Diver­si­täts­per­spek­tive. Gloria Kutscher erhielt 2012 den Dr. Maria Schau­mayer Diplom­ar­beits­preis,  2015 den WU Excel­lent Teaching Award und den Depart­ment Manage­ment best student paper Preis 2016.

  New Case Study - WU Vie...  

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After a suc­cess­ful ex­pan­sion into neigh­bour­ing coun­tries in Cent­ral and Eastern Europe (CEE) in the early 1990s, growth and prof­it­ab­il­ity in the home mar­ket and in a num­ber of host-­mar­kets be­came in­creas­ingly dis­ap­point­ing.

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This short teaching case focuses on an inter­na­tio­na­li­sa­tion deci­sion of bauMax in the year 2005. bauMax had been a rela­tively successful Austrian fami­ly-owned retailer in the do-it-your­self (DIY) segment. After a successful expan­sion into neigh­bou­ring coun­tries in Central and Eastern Europe (CEE) in the early 1990s, growth and profi­ta­bi­lity in the home market and in a number of host-­mar­kets became incre­a­singly disap­poin­ting. The owners (and mana­gers) saw further inter­na­tional expan­sion as the key to bring back growth and profi­ta­bi­lity. Romania was iden­ti­fied as one of the target markets. The case explains bauMax’ busi­ness and stra­tegy and pres­ents data on the Roma­nian market situa­tion. The discus­sion focuses not only on the Roma­nian deci­sion but also on the more general logic behind bauMax’ inter­na­tio­na­li­sa­tion.

  News - Research Institu...  

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Sim­il­arly, in­sti­tu­tional care can cost anything from just over USD 160 per week in Croa­tia, to nearly ten times that amount in the Neth­er­lands. Some of this vari­ation can be ex­plained by the cost of la­bour.

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Es gibt einen enormen länd­er­spe­zi­fi­schen Unter­schied in den Kosten der Lang­zeitb­treuung. 1 Stunde häus­liche Betreuung kann von nur USD 7,- in der Tsche­chi­schen Repu­blik bis zu USD 70,- in Schweden kosten. Ähnlich sieht es mit der insti­tu­tio­nellen Pflege aus, die von USD 160,- pro Woche in Kroa­tien bis zu fast dem Zehn­fa­chen in den Nieder­landen kosten kann. Einige dieser Schwan­kungen können durch die Kosten der Lohn­kosten erklärt werden. In Ländern mit größerem Wohl­stand sind die Lohn­kosten in Rela­tion zu anderen Gütern sehr hoch. Wenn Länder reicher werden und Löhne allge­mein steigen, neigen auch die Löhne in der Lanzeit­pflege dazu zu steigen. Dennoch gibt es in einer so arbei­s­t­in­ten­siven Dienst­leis­tungs­branche nur wenige Mögl­ich­keiten die Produk­ti­vität noch weiterhin zu stei­gern, daher bedarf es um eine Person mit bestimmten Bedürf­nissen zu pflegen wohl in allen Ländern eine ähnliche Anzahl an Stunden.

  Save the Date: FIW Rese...  

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The main ob­ject­ive of the con­fer­ence is to provide a plat­form for econom­ists work­ing in the field of ‘In­ter­na­tional Eco­nom­ics’ in Aus­tria and its neigh­bour­ing coun­tries to present re­cent re­search as well as to dis­cuss cur­rent devel­op­ments in trade policy.

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The Rese­arch Centre Inter­na­tional Econo­mics (FIW) invites to its 10th Rese­arch Confe­rence ‘Inter­na­tional Econo­mics’. The main objec­tive of the confe­rence is to provide a plat­form for econo­mists working in the field of ‘Inter­na­tional Econo­mics’ in Austria and its neigh­bou­ring coun­tries to present recent rese­arch as well as to discuss current deve­lop­ments in trade policy. Recent working papers from both young rese­ar­chers – i.e. Ph.D. students, young faculty members etc. – and esta­blished senior rese­ar­chers will be presented during parallel sessions focu­sing on various topics from the field of ‘Inter­na­tional Econo­mics’ broadly defined

  Prof. Andreas Wagener -...  

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Start­ing with his doc­toral thesis on tax com­pet­i­tion with cap­ital taxes, he has been work­ing on fis­cal in­ter­ac­tion between jur­is­dic­tions in vari­ous set­tings, in­clud­ing also the CCCTB, the Open Method of Co­ordin­a­tion, and frame­works with la­bour mobil­ity.

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Prof. Andreas Wagener is professor of econo­mics and head of the Insti­tute of Social Policy and of the Insti­tute of Public Policy and Admi­nis­tra­tion at the Univer­sity of Hannover. He is rese­arch professor at ifo Munich and guest professor at the WU Rese­arch Insti­tute of Inter­na­tional Taxa­tion, with a strong focus on rese­arch and on educa­tion on a post-gra­duate level. His rese­arch inte­rests are Public Econo­mics, Economic Policy and Economic Theory. Star­ting with his doctoral thesis on tax compe­ti­tion with capital taxes, he has been working on fiscal inter­ac­tion between juris­dic­tions in various settings, inclu­ding also the CCCTB, the Open Method of Coor­di­na­tion, and frame­works with labour mobi­lity.

  Call for Papers - Europ...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	The "Policy Cros­sover Center: Vi­enna - Europe" in­vites stu­dents to write bach­el­or- or mas­ter theses on European Neigh­bour­hood Policies, or to pub­lish re­spect­ive ter­m-pa­pers in a con­densed form.
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Die "Quer­den­ker­platt­form: Wien - Europa" bietet die Mögl­ich­keit, zum Thema „Euro­päi­sche Nach­bar­schafts­po­litik“ eine Bache­lor- oder Master­ar­beit zu schreiben, oder einschlägige Semi­nar­ar­beiten zu Working Papers auszu­bauen und zu publi­zieren.

  Current Research Projec...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	E_­Pro­fil - Neigh­bour­hood Pro­files for Op­tim­ised En­ergy Tech­nical Trans­form­a­tion Pro­cesses
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	E_Profil - Quar­tier­spro­file für opti­mierte ener­gie­tech­ni­sche Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesse

  Publications (Download)...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	Pro­fes­sion­al­is­ier­ung von Lehr­er­innen und Lehr­ern im Bereich der Präven­tion und In­ter­ven­tion von Schul- und Aus­b­ildungsab­bruch. Entwicklung einer auf der The­orie von P. Bour­dieu und in­ter­na­tionalen geprüften Mod­el­len ber­uhenden Konzep­tion.
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Profes­sio­na­li­sie­rung von Lehre­rinnen und Lehrern im Bereich der Präv­en­tion und Inter­ven­tion von Schul- und Ausbil­dungs­ab­bruch. Entwick­lung einer auf der Theorie von P. Bour­dieu und inter­na­tio­nalen geprüften Modellen beru­henden Konzep­tion. (DOWN­LOAD)

  Projects - Research & I...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	STRATOS - Aus­trian Com­pan­ies' Man­age­ment of Polit­ical Risk in Eastern Neigh­bour­ing Coun­tries and Rus­sia
Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	STRATOS - Stra­te­gi­sches Manage­ment poli­ti­scher Risiken in der Östli­chen Part­ner­schaft und Russ­land für Öster­reichs Unter­nehmen

  Events - Department of ...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	In­sti­tute for Aus­trian and European La­bour and So­cial Law
Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	Institut für Öster­rei­chi­sches und Euro­päi­sches Arbeits­recht und Sozi­al­recht

  Walter Wolf - External ...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	’ (‘So­cial Ex­clu­sion in Aus­tria’), pub­lished bythe Aus­trian Fed­eral Min­istry of La­bour and So­cial Af­fairs, Vi­enna 1993;
Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	’ (‘Social Exclu­sion in Austria’), published bythe Austrian Federal Ministry of Labour and Social Affairs, Vienna 1993;

  List of classes - Teach...  

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Textseiten vergleichenHTM-Seiten vergleichenURL mit Ausgangstext zeigenURL mit Zielsprache zeigenwu.ac.at als Prioritätsdomäne definieren	Institut für Öster­rei­chi­sches und Euro­päi­sches Arbeits­recht und Sozi­al­recht

  Department Structure - ...  

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  Team - Institute for In...  

Text zeigenZeige Ausgangstext im CacheURL mit Ausgangstext zeigen	Re­search In­terestsAp­plied Econo­met­rics, Mon­et­ary Eco­nom­ics, La­bour Eco­nom­ics, In­ter­na­tional Eco­nom­ics
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Forschungs­schwer­punkteAnge­wandte Ökon­o­me­trie, Geld­theorie und –politik, Arbeits­markt­ö­ko­n­omie, Inter­na­tio­nale Wirt­schaft

  Examples - Department R...  

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To de­liver this value pro­pos­i­tion in a prof­it­able way, Ry­anAir uses key pro­cesses like short haul flights, a stand­ard fleet, low com­mis­sions to travel agen­cies, con­tract man­age­ment with sec­ond­ary air­ports and neigh­bour­ing com­munit­ies, no meals, tough ne­go­ti­ations, high-­powered in­cent­ives, word of mouth ad­vert­ising, an econom­ies of scale.

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RyanAir managed to intro­duce a busi­ness model inno­va­tion in the heavy regu­lated airline industry. The value propo­si­tion is to provide low budget travels with signi­fi­cantly lower air fares. To deliver this value propo­si­tion in a profi­table way, RyanAir uses key processes like short haul flights, a stan­dard fleet, low commis­sions to travel agen­cies, contract manage­ment with secon­dary airports and neigh­bou­ring commu­nities, no meals, tough nego­tia­tions, high-­powered incen­tives, word of mouth adver­ti­sing, an econo­mies of scale. It also uses key resources such as a stan­dar­dized fleet of 737s, a non-u­nio­nized work­force and spartan head­quar­ters.

  Walter Wolf - External ...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	2004 - 1/2013: So­cial Pro­tec­tion and So­cial In­clu­sion Dir­ect­or­ate – in charge of 'Joint In­clu­sion Memor­anda' (JIMs) with Can­did­ate Coun­tries Bul­garia, Ro­mania, Tur­key and Croa­tia and for the co­oper­a­tion with the West­ern Balkans as well as for the Eastern Part­ner­ship of the European Neigh­bour­hood coun­tries in the area of so­cial in­clu­sion.
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	2004 - 1/2013: Social Protec­tion and Social Inclu­sion Direc­to­rate – in charge of 'Joint Inclu­sion Memo­randa' (JIMs) with Candi­date Coun­tries Bulgaria, Romania, Turkey and Croatia and for the coope­ra­tion with the Western Balkans as well as for the Eastern Part­nership of the Euro­pean Neigh­bourhood coun­tries in the area of social inclu­sion.

  Research - Demography -...  

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In ad­di­tion, la­bour force par­ti­cip­a­tion, health status, place of res­id­ence and other meas­ur­able char­ac­ter­ist­ics of people can be cap­tured and mod­elled us­ing the power­ful tools of mul­ti­di­men­sional pop­u­la­tion dy­nam­ics that were developed at II­ASA dur­ing the 1970s.

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Socie­ties and econo­mies change as a conse­quence of the evol­ving compo­si­tion of their membership as captured by selected key charac­te­ris­tics of people. Conven­tio­nally, demo­graphy has focused prima­rily on the chan­ging compo­si­tion of a popu­la­tion by age and gender. At the Witt­gen­stein Centre we have now added educa­tional attain­ment as a third demo­gra­phic dimen­sion that should routi­nely be taken into account. In addi­tion, labour force parti­ci­pa­tion, health status, place of resi­dence and other measurable charac­te­ris­tics of people can be captured and modelled using the powerful tools of multi­di­men­sional popu­la­tion dyna­mics that were deve­l­oped at IIASA during the 1970s. Making further progress in these direc­tions is the core of our rese­arch agenda. This more compre­hen­sive approach has the poten­tial to develop into a new social science para­digm, the theo­re­tical foun­da­tions of which are detailed in the article “Demo­gra­phic meta­bo­lism: A predic­tive theory of socio­eco­nomic change” in the 2013 PDR supple­ment Popu­la­tion and Public Policy: Essays in Honor of Paul Demeny.

  Age-Powerment - Complet...  

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is to sup­port the (re)in­teg­ra­tion of 'older em­ploy­ees' into the reg­u­lar la­bour mar­ket by devel­op­ing new per­spect­ives, mod­els and solu­tions con­cern­ing the so called gen­er­a­tion '45+'.

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ist es, zu neuen Sicht­weisen, Denk­mo­dellen und Lösungs­an­sätzen in Bezug auf die soge­nannte Gene­ra­tion "45+" zu gelangen und zur (Re)Inte­gra­tion älterer Arbeit­neh­me­rInnen in den Arbeits­markt beizu­tragen. Der Entwick­lungs­trend zu einer zuneh­mend älteren Gesamt­be­völ­ke­rung findet derzeit keinen Nieder­schlag in unmit­tel­baren Einstel­lungs­praxen am Arbeits­markt. Es lässt sich immer noch eine Verjün­gung der Beleg­schaft in Unter­nehmen beob­achten. Die Chancen, eine neue Arbeits­stelle über 45 Jahren zu bekommen, verrin­gern sich deut­lich. Von der Alters­dis­kri­mi­nie­rung (Ageism) ist die Gruppe älterer Arbeits­losen - und hier insbe­son­dere Frauen - beson­ders betroffen.

  ao.Univ.-Prof. Dr. Erna...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	So­ci­ology of edu­ca­tion fo­cus­sing on P. Bour­dieu
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Forschungs­me­thoden der quali­ta­tiven Bildungs­for­schung

  Lectures - Prof. Dr. Al...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	Lec­ture at the Tax Con­fer­ence "Fis­calité Lux­em­bour­go­ise" in Lux­em­bourg on "Latest Devel­op­ments in EU Tax Law", Decem­ber 2011.
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Lecture at the Institut Finanzen und Steuern Berlin on “The Tax Agree­ments with Swit­z­er­land from a Consti­tu­tional and EU-law Perspec­tive”, May 2012.

  Theses & dissertations ...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	Cor­por­ate So­cial Re­spons­ib­il­ity and child la­bour in the sup­ply chain – a teach­ing case
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Corpo­rate Social Respon­si­bi­lity and child labour in the supply chain – a teaching case

  Martina Almhofer - Exte...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	2002-2012 In­tern­ships e.g. PwC Dubai (In­ter­na­tional Tax), European Par­lia­ment, CHSH (M&A), Aus­trian Takeover Com­mis­sion, In­sti­tute for Aus­trian and European La­bour Law (Tutor)
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	2002-2012 Diverse Tätig­keiten ua bei PwC/Dubai (Inter­na­tional Tax), Euro­päi­sches Parla­ment/Brüssel, CHSH (M&A), Über­n­ah­me­kom­mis­sion, Institut für Arbeits- und Sozi­al­recht/WU Wien (Tuto­rium)

  ao.Univ.-Prof. Dr. Erna...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	The Cham­ber of La­bour (www.wien.arbeit­er­kam­mer.at)
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	Stadt Wien MA 23, Abtei­lung Wirt­schaft, Arbeit und Statistik (www.wien.gv.at)

  Former Figures of the M...  

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The re­struc­tur­ing and con­sol­id­a­tion pro­gram of the Aus­trian state budget plan 2013-2016  sets sav­ings meas­ures in vari­ous areas. The largest con­tri­bu­tion, at 6.9 bil­lion Euros (37.5% of all sav­ings) comes from “pen­sions and la­bour mar­ket policy meas­ures with ef­fects on pen­sions”.

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Die 91 jährige Autorin Frie­de­rike Mayrö­cker erhielt am Diens­tag­abend für ihren letzten Prosa­band "fleurs" den ersten Öster­rei­chi­schen Buch­preis. Es ist nach "études" und " cahier" der dritte Titel in einer Abfolge. Etwa so viele Ehrungen wie Lebens­jahre und Bücher zählt sie schon. Und das sind im Fall Frie­de­rike Mayrö­ckers nicht wenige. 1924 in Wien geboren, schreibt sie eben­dort seit ihrem 15. Lebens­jahr.

  E_Profil – Neighbourhoo...  

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This mul­tidiscip­lin­ary re­search pro­ject, which is fun­ded by the Aus­trian Re­search Pro­mo­tion Agency (FFG), aims at devel­op­ing an ori­ent­a­tion frame­work for the gov­ernance of en­ergy re­lated trans­form­a­tion pro­cesses in urban neigh­bour­hoods.

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Das von der FFG im Rahmen des Programms „Stadt der Zukunft“ geför­derte Projekt soll einen Orien­tie­rungs­rahmen für die Steue­rung von ener­gie­be­zo­genen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zessen in Stadt­teilen (im Sinne eines Überg­angs zu erneu­er­baren bzw. effi­zi­en­teren Ener­gie­ver­sor­gungs- und Ener­gie­ma­nage­ment­sys­temen) entwi­ckeln. Das Projekt zielt auf eine Verknüp­fung von sozio­ö­ko­n­o­mi­schen und recht­li­chen Rahmen­be­din­gungen, um daraus Trans­for­ma­ti­ons­pfade hin zu ener­gie- und ressour­cen­ef­fi­zi­enten Stadt­quar­tieren abzu­leiten. Am Beispiel von zwei beste­henden Quar­tieren in der Stadt Linz werden plane­ri­sche Ansätze für quar­tiers­spe­zi­fi­sche Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesse demons­triert sowie ein Umset­zungs­pfad im Sinne einer Roadmap erar­beitet. Das Team am Forschungs­in­stitut für Urban Manage­ment und Gover­nance unter­sucht Grund­lagen und Weiter­ent­wick­lungs­mög­l­ich­keiten von recht­li­chen Instru­menten für eine ener­gie- und ressour­cen­ef­fi­zi­ente Stadt­ent­wick­lung in beste­henden Stadt­quar­tieren. Der Schwer­punkt der Analyse liegt, den Ziel­set­zungen des Projekts entspre­chend, auf Ansätzen und Instru­menten zur Weiter­ent­wick­lung von beste­henden Stadt­quar­tieren. Unter­sucht wird dazu eine Reihe von Rechts­ma­te­rien in ihrem Zusam­men­spiel: Neben dem Bau- und Raum­ord­nungs­recht stehen insbe­son­dere auch das Ener­gie­recht, das Förder­wesen und Quer­be­züge zum Wohn- und Miet­recht im Fokus. Inter­na­tio­nale Beispiele werden auf ihre Über­t­rag­bar­keit in den öster­rei­chi­schen Kontext hin unter­sucht und auch Mögl­ich­keiten zur Weiter­ent­wick­lung des Instru­men­ta­riums analy­siert.

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This mul­tidiscip­lin­ary re­search pro­ject, which is fun­ded by the Aus­trian Re­search Pro­mo­tion Agency (FFG), aims at devel­op­ing an ori­ent­a­tion frame­work for the gov­ernance of en­ergy re­lated trans­form­a­tion pro­cesses in urban neigh­bour­hoods.

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Das von der FFG im Rahmen des Programms „Stadt der Zukunft“ geför­derte Projekt soll einen Orien­tie­rungs­rahmen für die Steue­rung von ener­gie­be­zo­genen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zessen in Stadt­teilen (im Sinne eines Überg­angs zu erneu­er­baren bzw. effi­zi­en­teren Ener­gie­ver­sor­gungs- und Ener­gie­ma­nage­ment­sys­temen) entwi­ckeln. Das Projekt zielt auf eine Verknüp­fung von sozio­ö­ko­n­o­mi­schen und recht­li­chen Rahmen­be­din­gungen, um daraus Trans­for­ma­ti­ons­pfade hin zu ener­gie- und ressour­cen­ef­fi­zi­enten Stadt­quar­tieren abzu­leiten. Am Beispiel von zwei beste­henden Quar­tieren in der Stadt Linz werden plane­ri­sche Ansätze für quar­tiers­spe­zi­fi­sche Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesse demons­triert sowie ein Umset­zungs­pfad im Sinne einer Roadmap erar­beitet. Das Team am Forschungs­in­stitut für Urban Manage­ment und Gover­nance unter­sucht Grund­lagen und Weiter­ent­wick­lungs­mög­l­ich­keiten von recht­li­chen Instru­menten für eine ener­gie- und ressour­cen­ef­fi­zi­ente Stadt­ent­wick­lung in beste­henden Stadt­quar­tieren. Der Schwer­punkt der Analyse liegt, den Ziel­set­zungen des Projekts entspre­chend, auf Ansätzen und Instru­menten zur Weiter­ent­wick­lung von beste­henden Stadt­quar­tieren. Unter­sucht wird dazu eine Reihe von Rechts­ma­te­rien in ihrem Zusam­men­spiel: Neben dem Bau- und Raum­ord­nungs­recht stehen insbe­son­dere auch das Ener­gie­recht, das Förder­wesen und Quer­be­züge zum Wohn- und Miet­recht im Fokus. Inter­na­tio­nale Beispiele werden auf ihre Über­t­rag­bar­keit in den öster­rei­chi­schen Kontext hin unter­sucht und auch Mögl­ich­keiten zur Weiter­ent­wick­lung des Instru­men­ta­riums analy­siert.

  Former Figures of the M...  

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Age dis­crim­in­a­tion in the la­bour mar­ket, which is also con­sidered as a highly rel­ev­ant is­sue in the fu­ture by the European com­mis­sion (see the homepage of the ma­ture@eu-­pro­ject), seems to be an even more ser­i­ous prob­lem in Aus­tria.

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Zahl des Monats April: 27 Schlechte Neuig­keiten für Personen, die sich mit ihrer Alte­rung nur schwer anfreunden können, bringt eine Studie der Univer­sität Virginia. Dieser zu Folge erreicht das mensch­liche Gehirn ab dem Alter von 22 Jahren die maxi­male Leis­tungs­fäh­ig­keit, ab einem Alter von 27 Jahren beginnt es bereits wieder an Schnel­lig­keit, visu­eller Auffas­sungs­gabe und logi­schem Denk­ver­mögen zu verlieren. Rela­ti­vie­rend stellt die gleiche Studie jedoch fest, dass der geis­tige Verfall zwar früher einsetzt, dafür aber auch lang­samer erfolgt als bisher gedacht. Quelle: orf.at Abstract der Studie

  ao.Univ.-Prof. Dr. Erna...  

Show textShow cached sourceOpen source URL	Bour­dieu's the­ory of prac­tice, Habitus ana­lysis
Compare text pagesCompare HTM pagesOpen source URLOpen target URLDefine wu.ac.at as primary domain	ao.Univ.-Prof. Dr. Erna Nairz-Wirth

  Measuring outcomes of h...  

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The QI-­pro­ject com­mis­sioned by the Aus­trian Fed­eral Min­istry of La­bour, So­cial Af­fairs and Con­sumer Pro­tec­tion aims at devel­op­ing and test­ing in­dic­at­ors to meas­ure out­comes / qual­ity of care.

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Jedes Jahr werden rund 15.000 Bezie­he­rInnen von Bundes­pfle­ge­geld, die in Privat­haus­halten leben, von diplo­mierten Pfle­ge­fach­kräften besucht, die die Pflege und Betreuung der pfle­ge­be­dürf­tigen Personen evalu­ieren und bera­tend tätig sind. Um die Daten­er­he­bung auf eine solide, wissen­schaft­lich fundierte Grund­lage zu stellen, hat das BMASK (Bundes­mi­nis­te­rium für Arbeit, Soziales und Konsu­men­ten­schutz) das WU Forschungs­in­stitut für Alters­ö­ko­n­omie beauf­tragt, Indi­ka­toren zu entwi­ckeln, mit denen die Ergeb­nis­qua­lität häus­li­cher Pflege (Ange­hö­ri­gen­pflege wie profes­sio­nelle Pflege/Betreuung) erfasst werden kann. Das übera­r­bei­tete Erhe­bungs­in­stru­ment wird ab 2012 in Öster­reich einge­setzt.

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Das von der FFG im Rahmen des Programms „Stadt der Zukunft“ geför­derte Projekt soll einen Orien­tie­rungs­rahmen für die Steue­rung von ener­gie­be­zo­genen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zessen in Stadt­teilen (im Sinne eines Überg­angs zu erneu­er­baren bzw. effi­zi­en­teren Ener­gie­ver­sor­gungs- und Ener­gie­ma­nage­ment­sys­temen) entwi­ckeln. Das Projekt zielt auf eine Verknüp­fung von sozio­ö­ko­n­o­mi­schen und recht­li­chen Rahmen­be­din­gungen, um daraus Trans­for­ma­ti­ons­pfade hin zu ener­gie- und ressour­cen­ef­fi­zi­enten Stadt­quar­tieren abzu­leiten. Am Beispiel von zwei beste­henden Quar­tieren in der Stadt Linz werden plane­ri­sche Ansätze für quar­tiers­spe­zi­fi­sche Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesse demons­triert sowie ein Umset­zungs­pfad im Sinne einer Roadmap erar­beitet. Das Team am Forschungs­in­stitut für Urban Manage­ment und Gover­nance unter­sucht Grund­lagen und Weiter­ent­wick­lungs­mög­l­ich­keiten von recht­li­chen Instru­menten für eine ener­gie- und ressour­cen­ef­fi­zi­ente Stadt­ent­wick­lung in beste­henden Stadt­quar­tieren. Der Schwer­punkt der Analyse liegt, den Ziel­set­zungen des Projekts entspre­chend, auf Ansätzen und Instru­menten zur Weiter­ent­wick­lung von beste­henden Stadt­quar­tieren. Unter­sucht wird dazu eine Reihe von Rechts­ma­te­rien in ihrem Zusam­men­spiel: Neben dem Bau- und Raum­ord­nungs­recht stehen insbe­son­dere auch das Ener­gie­recht, das Förder­wesen und Quer­be­züge zum Wohn- und Miet­recht im Fokus. Inter­na­tio­nale Beispiele werden auf ihre Über­t­rag­bar­keit in den öster­rei­chi­schen Kontext hin unter­sucht und auch Mögl­ich­keiten zur Weiter­ent­wick­lung des Instru­men­ta­riums analy­siert.