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Keybot 6 Results  agroconf.org
  3deluxe - Wiesbaden, Ge...  
Themed Installation – Taking its cue from traditional Swiss swimming baths, the 'Cyberhelvetia' Pavilion was conceived as a place of personal encou...
Thematische Inszenierung – In Anlehnung an eine traditionelle Schweizer Badeanstalt wurde der 'Cyberhelvetia'-Pavillon auf der Expo.02 als Ort der ...
  Basketballstadion gmp ·...  
The stadium is surrounded by extensive parkland which acts as a buffer zone between the building and the rela- tively noisy surrounding roads. The design of the landscape takes its cue from the shape of the stadium.
einem äußeren, in der Höhe ondulierenden Druckring. An diesem sind 28 Bänder eingehängt, auf die zur Versteifung Fachwerkstrukturen aufgesetzt sind. Die Dachfläche ruht auf zickzackförmigen Stützen. Weltweit einmalig ist die zwischen Dach und Boden gespannte Seilnetzfassade aus Dreiecksmaschen mit Isolierverglasung.
  Markgrafenkarree Stefan...  
This new building, containing 129 apartments, takes its cue from the historical block structure of Berlin-Mitte and completes the development around this city block. In terms of their dimensions and their relatively large lots, the individual buildings are aligned with the local urban environment.
Der Neubau von 129 Wohnungen in Berlin-Mitte greift die historische Blockstruktur auf und schließt den Blockrand umlaufend. Die einzelnen Häuser orientieren sich in ihrer Dimension und der relativ großen Parzellierung am städtebaulichen Umfeld. Gegliedert werden die Fassaden durch leichte Vor- und Rücksprünge, Gesimse sowie einen Wechsel in der Materialität. Das markante Motiv der abgerundeten Ecke setzt sich in der Gestaltung der Erker fort. Der gemeinschaftliche Innenhof wird als „Park“ konzipiert. Der Sockel vermittelt die hohe Wertigkeit und Dauerhaftigkeit einer Architektur, die sich bewusst auf die Formensprache der 1930er-Jahre bezieht und Assoziationen etwa an die großstädtischen Wohnanlagen aus dem vorigen Jahrhundert weckt.
Der Neubau von 129 Wohnungen in Berlin-Mitte greift die historische Blockstruktur auf und schließt den Blockrand umlaufend. Die einzelnen Häuser orientieren sich in ihrer Dimension und der relativ großen Parzellierung am städtebaulichen Umfeld. Gegliedert werden die Fassaden durch leichte Vor- und Rücksprünge, Gesimse sowie einen Wechsel in der Materialität. Das markante Motiv der abgerundeten Ecke setzt sich in der Gestaltung der Erker fort. Der gemeinschaftliche Innenhof wird als „Park“ konzipiert. Der Sockel vermittelt die hohe Wertigkeit und Dauerhaftigkeit einer Architektur, die sich bewusst auf die Formensprache der 1930er-Jahre bezieht und Assoziationen etwa an die großstädtischen Wohnanlagen aus dem vorigen Jahrhundert weckt.
Der Neubau von 129 Wohnungen in Berlin-Mitte greift die historische Blockstruktur auf und schließt den Blockrand umlaufend. Die einzelnen Häuser orientieren sich in ihrer Dimension und der relativ großen Parzellierung am städtebaulichen Umfeld. Gegliedert werden die Fassaden durch leichte Vor- und Rücksprünge, Gesimse sowie einen Wechsel in der Materialität. Das markante Motiv der abgerundeten Ecke setzt sich in der Gestaltung der Erker fort. Der gemeinschaftliche Innenhof wird als „Park“ konzipiert. Der Sockel vermittelt die hohe Wertigkeit und Dauerhaftigkeit einer Architektur, die sich bewusst auf die Formensprache der 1930er-Jahre bezieht und Assoziationen etwa an die großstädtischen Wohnanlagen aus dem vorigen Jahrhundert weckt.
  Markgrafenkarree Stefan...  
This new building, containing 129 apartments, takes its cue from the historical block structure of Berlin-Mitte and completes the development around this city block. In terms of their dimensions and their relatively large lots, the individual buildings are aligned with the local urban environment.
Der Neubau von 129 Wohnungen in Berlin-Mitte greift die historische Blockstruktur auf und schließt den Blockrand umlaufend. Die einzelnen Häuser orientieren sich in ihrer Dimension und der relativ großen Parzellierung am städtebaulichen Umfeld. Gegliedert werden die Fassaden durch leichte Vor- und Rücksprünge, Gesimse sowie einen Wechsel in der Materialität. Das markante Motiv der abgerundeten Ecke setzt sich in der Gestaltung der Erker fort. Der gemeinschaftliche Innenhof wird als „Park“ konzipiert. Der Sockel vermittelt die hohe Wertigkeit und Dauerhaftigkeit einer Architektur, die sich bewusst auf die Formensprache der 1930er-Jahre bezieht und Assoziationen etwa an die großstädtischen Wohnanlagen aus dem vorigen Jahrhundert weckt.
Der Neubau von 129 Wohnungen in Berlin-Mitte greift die historische Blockstruktur auf und schließt den Blockrand umlaufend. Die einzelnen Häuser orientieren sich in ihrer Dimension und der relativ großen Parzellierung am städtebaulichen Umfeld. Gegliedert werden die Fassaden durch leichte Vor- und Rücksprünge, Gesimse sowie einen Wechsel in der Materialität. Das markante Motiv der abgerundeten Ecke setzt sich in der Gestaltung der Erker fort. Der gemeinschaftliche Innenhof wird als „Park“ konzipiert. Der Sockel vermittelt die hohe Wertigkeit und Dauerhaftigkeit einer Architektur, die sich bewusst auf die Formensprache der 1930er-Jahre bezieht und Assoziationen etwa an die großstädtischen Wohnanlagen aus dem vorigen Jahrhundert weckt.
Der Neubau von 129 Wohnungen in Berlin-Mitte greift die historische Blockstruktur auf und schließt den Blockrand umlaufend. Die einzelnen Häuser orientieren sich in ihrer Dimension und der relativ großen Parzellierung am städtebaulichen Umfeld. Gegliedert werden die Fassaden durch leichte Vor- und Rücksprünge, Gesimse sowie einen Wechsel in der Materialität. Das markante Motiv der abgerundeten Ecke setzt sich in der Gestaltung der Erker fort. Der gemeinschaftliche Innenhof wird als „Park“ konzipiert. Der Sockel vermittelt die hohe Wertigkeit und Dauerhaftigkeit einer Architektur, die sich bewusst auf die Formensprache der 1930er-Jahre bezieht und Assoziationen etwa an die großstädtischen Wohnanlagen aus dem vorigen Jahrhundert weckt.
Der Neubau von 129 Wohnungen in Berlin-Mitte greift die historische Blockstruktur auf und schließt den Blockrand umlaufend. Die einzelnen Häuser orientieren sich in ihrer Dimension und der relativ großen Parzellierung am städtebaulichen Umfeld. Gegliedert werden die Fassaden durch leichte Vor- und Rücksprünge, Gesimse sowie einen Wechsel in der Materialität. Das markante Motiv der abgerundeten Ecke setzt sich in der Gestaltung der Erker fort. Der gemeinschaftliche Innenhof wird als „Park“ konzipiert. Der Sockel vermittelt die hohe Wertigkeit und Dauerhaftigkeit einer Architektur, die sich bewusst auf die Formensprache der 1930er-Jahre bezieht und Assoziationen etwa an die großstädtischen Wohnanlagen aus dem vorigen Jahrhundert weckt.
  Windeckstraße Stefan Fo...  
The new spacing between building and street enhances the quality of the whole complex. The strongly modelled clinker façade with its bays and balconies takes its cue from the adjacent late 19th-century buildings.
Das Frankfurter Ostend galt im Vergleich zu anderen innenstadtnahen Vierteln aufgrund seines Hafengebiets und der Großmarkthalle als Arbeiterviertel. Seit einigen Jahren befindet es sich in einem tiefgreifenden Wandel, für den der Neubau der Europäischen Zentralbank emblematisch steht. In unmittelbarer Nähe zu dieser entstand auf dem ehemaligen Gelände einer Autowerkstatt eine Wohnanlage mit 48 Wohneinheiten. Das L-förmige Gebäude greift zunächst die Fluchtlinie des Blockrands auf und entwickelt durch den Rücksprung von der Baulinie eine großzügige Vorgartenzone. Dieser neue Abstand zwischen Haus und Straße wertet die Anlage deutlich auf. Die aufwendig profilierte Klinkerfassade zitiert mit Erkern und Balkonen das Straßenbild der angrenzenden Gründerzeitbebauung. Auf der Hofseite schließen zwei Seitenflügel nahtlos an das Gebäude an. Jede der Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen verfügt auf der Straßen- und auf der Hofseite über je einen Balkon bzw. eine Loggia.
Das Frankfurter Ostend galt im Vergleich zu anderen innenstadtnahen Vierteln aufgrund seines Hafengebiets und der Großmarkthalle als Arbeiterviertel. Seit einigen Jahren befindet es sich in einem tiefgreifenden Wandel, für den der Neubau der Europäischen Zentralbank emblematisch steht. In unmittelbarer Nähe zu dieser entstand auf dem ehemaligen Gelände einer Autowerkstatt eine Wohnanlage mit 48 Wohneinheiten. Das L-förmige Gebäude greift zunächst die Fluchtlinie des Blockrands auf und entwickelt durch den Rücksprung von der Baulinie eine großzügige Vorgartenzone. Dieser neue Abstand zwischen Haus und Straße wertet die Anlage deutlich auf. Die aufwendig profilierte Klinkerfassade zitiert mit Erkern und Balkonen das Straßenbild der angrenzenden Gründerzeitbebauung. Auf der Hofseite schließen zwei Seitenflügel nahtlos an das Gebäude an. Jede der Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen verfügt auf der Straßen- und auf der Hofseite über je einen Balkon bzw. eine Loggia.
Das Frankfurter Ostend galt im Vergleich zu anderen innenstadtnahen Vierteln aufgrund seines Hafengebiets und der Großmarkthalle als Arbeiterviertel. Seit einigen Jahren befindet es sich in einem tiefgreifenden Wandel, für den der Neubau der Europäischen Zentralbank emblematisch steht. In unmittelbarer Nähe zu dieser entstand auf dem ehemaligen Gelände einer Autowerkstatt eine Wohnanlage mit 48 Wohneinheiten. Das L-förmige Gebäude greift zunächst die Fluchtlinie des Blockrands auf und entwickelt durch den Rücksprung von der Baulinie eine großzügige Vorgartenzone. Dieser neue Abstand zwischen Haus und Straße wertet die Anlage deutlich auf. Die aufwendig profilierte Klinkerfassade zitiert mit Erkern und Balkonen das Straßenbild der angrenzenden Gründerzeitbebauung. Auf der Hofseite schließen zwei Seitenflügel nahtlos an das Gebäude an. Jede der Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen verfügt auf der Straßen- und auf der Hofseite über je einen Balkon bzw. eine Loggia.
Das Frankfurter Ostend galt im Vergleich zu anderen innenstadtnahen Vierteln aufgrund seines Hafengebiets und der Großmarkthalle als Arbeiterviertel. Seit einigen Jahren befindet es sich in einem tiefgreifenden Wandel, für den der Neubau der Europäischen Zentralbank emblematisch steht. In unmittelbarer Nähe zu dieser entstand auf dem ehemaligen Gelände einer Autowerkstatt eine Wohnanlage mit 48 Wohneinheiten. Das L-förmige Gebäude greift zunächst die Fluchtlinie des Blockrands auf und entwickelt durch den Rücksprung von der Baulinie eine großzügige Vorgartenzone. Dieser neue Abstand zwischen Haus und Straße wertet die Anlage deutlich auf. Die aufwendig profilierte Klinkerfassade zitiert mit Erkern und Balkonen das Straßenbild der angrenzenden Gründerzeitbebauung. Auf der Hofseite schließen zwei Seitenflügel nahtlos an das Gebäude an. Jede der Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen verfügt auf der Straßen- und auf der Hofseite über je einen Balkon bzw. eine Loggia.
  Sandweg Stefan Forster ...  
Built on the site of a former petrol station on Sandweg in the district of Bornheim in Frankfurt, this residential block contains 31 apartments and a row of shops at ground-floor level, plus a pair of semi-detached houses in the inner courtyard. In scale and proportions the block takes its cue from the surrounding development, but adds a more contemporary touch along its street face.
Auf dem Gelände einer ehemaligen Tankstelle am Sandweg in Frankfurt-Bornheim entstanden ein Wohnhaus mit 31 Wohnungen und einer Ladenzeile im Erdgeschoss sowie ein Doppelhaus im Innenhof. Maßstab und Proportionen des Hauses nehmen Bezug auf die umliegende Bebauung und wurden unter Berücksichtigung der Baufluchten zeitgemäß interpretiert. Die über dem verklinkerten Sockel ansetzenden, viertelkreisförmig abgerundeten Balustraden der Loggien und Balkone erinnern an die Architektursprache der vom Bauhaus inspirierten „Weißen Stadt“ in Tel Aviv. Die privaten Gärten entlang der Wingertstraße werden durch eine Klinkereinfriedung mit dahinter liegender Hecke gefasst. Zum Standard der vielfältig geschnittenen 1- bis 4- Zimmerwohnungen gehört jeweils mindestens ein Außenraum in Form von Gärten, Loggien, Balkonen und Terrassen. Das Staffelgeschoss ist partiell eingerückt. Im Hof nimmt ein Doppelhaus mit Patio die Abmessungen der hier ehemals verorteten Kfz-Werkstatt auf.
Auf dem Gelände einer ehemaligen Tankstelle am Sandweg in Frankfurt-Bornheim entstanden ein Wohnhaus mit 31 Wohnungen und einer Ladenzeile im Erdgeschoss sowie ein Doppelhaus im Innenhof. Maßstab und Proportionen des Hauses nehmen Bezug auf die umliegende Bebauung und wurden unter Berücksichtigung der Baufluchten zeitgemäß interpretiert. Die über dem verklinkerten Sockel ansetzenden, viertelkreisförmig abgerundeten Balustraden der Loggien und Balkone erinnern an die Architektursprache der vom Bauhaus inspirierten „Weißen Stadt“ in Tel Aviv. Die privaten Gärten entlang der Wingertstraße werden durch eine Klinkereinfriedung mit dahinter liegender Hecke gefasst. Zum Standard der vielfältig geschnittenen 1- bis 4- Zimmerwohnungen gehört jeweils mindestens ein Außenraum in Form von Gärten, Loggien, Balkonen und Terrassen. Das Staffelgeschoss ist partiell eingerückt. Im Hof nimmt ein Doppelhaus mit Patio die Abmessungen der hier ehemals verorteten Kfz-Werkstatt auf.
Auf dem Gelände einer ehemaligen Tankstelle am Sandweg in Frankfurt-Bornheim entstanden ein Wohnhaus mit 31 Wohnungen und einer Ladenzeile im Erdgeschoss sowie ein Doppelhaus im Innenhof. Maßstab und Proportionen des Hauses nehmen Bezug auf die umliegende Bebauung und wurden unter Berücksichtigung der Baufluchten zeitgemäß interpretiert. Die über dem verklinkerten Sockel ansetzenden, viertelkreisförmig abgerundeten Balustraden der Loggien und Balkone erinnern an die Architektursprache der vom Bauhaus inspirierten „Weißen Stadt“ in Tel Aviv. Die privaten Gärten entlang der Wingertstraße werden durch eine Klinkereinfriedung mit dahinter liegender Hecke gefasst. Zum Standard der vielfältig geschnittenen 1- bis 4- Zimmerwohnungen gehört jeweils mindestens ein Außenraum in Form von Gärten, Loggien, Balkonen und Terrassen. Das Staffelgeschoss ist partiell eingerückt. Im Hof nimmt ein Doppelhaus mit Patio die Abmessungen der hier ehemals verorteten Kfz-Werkstatt auf.
Auf dem Gelände einer ehemaligen Tankstelle am Sandweg in Frankfurt-Bornheim entstanden ein Wohnhaus mit 31 Wohnungen und einer Ladenzeile im Erdgeschoss sowie ein Doppelhaus im Innenhof. Maßstab und Proportionen des Hauses nehmen Bezug auf die umliegende Bebauung und wurden unter Berücksichtigung der Baufluchten zeitgemäß interpretiert. Die über dem verklinkerten Sockel ansetzenden, viertelkreisförmig abgerundeten Balustraden der Loggien und Balkone erinnern an die Architektursprache der vom Bauhaus inspirierten „Weißen Stadt“ in Tel Aviv. Die privaten Gärten entlang der Wingertstraße werden durch eine Klinkereinfriedung mit dahinter liegender Hecke gefasst. Zum Standard der vielfältig geschnittenen 1- bis 4- Zimmerwohnungen gehört jeweils mindestens ein Außenraum in Form von Gärten, Loggien, Balkonen und Terrassen. Das Staffelgeschoss ist partiell eingerückt. Im Hof nimmt ein Doppelhaus mit Patio die Abmessungen der hier ehemals verorteten Kfz-Werkstatt auf.