deli – Traduction – Dictionnaire Keybot

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  Deutsche Guggenheim Mus...  
Cynthia Barcomi was one of the very first members of the Guggenheim Club. And she´s what you´d call a "self-made woman." With her café and deli, she successfully brought an element of American culinary culture to Berlin—as well as a highly individual philosophy of cooking.
Cynthia Barcomi gehört zu den ersten Mitgliedern des Guggenheim Clubs. Sie ist wohl das, was man eine „Self-Made-Woman" nennen kann. Mit ihrem Café und einem Deli brachte sie ein Stück amerikanische Esskultur nach Berlin – und eine ganz eigene Philosophie des Kochens.
  Deutsche Guggenheim // ...  
In 1994 you opened “Barcomi’s,” a café that also sold freshly roasted coffee. And then you opened a second branch in 1997, this time a deli with American food. Both places have remained a huge success to this day.
Sie haben den Geschmack amerikanischer Kultur mit nach Berlin gebracht: hausgemachte Bagels, Cookies, Muffins, New York Cheesecake. 1994 haben Sie das Barcomi’s eröffnet, ein Café, das auch selbstgerösteten Kaffee verkauft. 1997 eröffneten Sie ihr amerikanisches Deli. Wie begann dieses Abenteuer?
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In 1994 you opened "Barcomi´s,"� a café that also sold freshly roasted coffee. And then you opened a second branch in 1997, this time a deli with American food. Both places have remained a huge success to this day.
Sie haben den Geschmack amerikanischer Kultur mit nach Berlin gebracht: hausgemachte Bagels, Cookies, Muffins, New York Cheesecake. 1994 haben Sie das Barcomi´s eröffnet, ein Café, das auch selbstgerösteten Kaffee verkauft. 1997 eröffneten Sie ihr amerikanisches Deli. Wie begann dieses Abenteuer?
  Deutsche Guggenheim // ...  
And she’s what you’d call a “self-made woman. ” With her café and deli, she successfully brought an element of American culinary culture to Berlin—as well as a highly individual philosophy of cooking.
Cynthia Barcomi gehört zu den ersten Mitgliedern des Guggenheim Clubs. Sie ist wohl das, was man eine „Self-Made-Woman“ nennen kann. Mit ihrem Café und einem Deli brachte sie ein Stück amerikanische Esskultur nach Berlin – und eine ganz eigene Philosophie des Kochens.
  Deutsche Guggenheim Ber...  
Working from computer-scanned reproductions taken from glossy magazines, brochures, advertisements, and personal photographs, Koons combined familiar yet sometimes unrelated images to create collage-like oil paintings rendered in photo-realist perfection. A hybrid of fun and fantasy, the works feature such imagery as happy-faced deli sandwiches, spiraling roller coaster rides, succulent lips, and loose strands and braids of hair.
Die jüngste Auftragsarbeit des Deutsche Guggenheim Berlin ist "Easyfun-Ethereal", eine Bildserie des amerikanischen Künstlers Jeff Koons, der seit Ende der siebziger Jahre ein außergewöhnliches, die komplexe Kultur des Westens reflektierendes Oeuvre geschaffen hat. Mit Reproduktionen, Werbeanzeigen und persönlichen Fotografien kombiniert Koons vertraute, aber nicht immer zusammenhängende Bilder zu collageartigen Ölbildern von fotorealistischer Perfektion. Mit Motiven wie lachenden Deli-Sandwiches, spiralförmig sich windenden Achterbahnen, feucht glänzenden Lippen und losen Haarsträhnen und -zöpfen stellen die Arbeiten eine Mischung aus Spaß und Phantasie dar. Koons' Bilder erinnern zunächst an die Pop-Art der sechziger Jahre, ihre kunsthistorischen Bezüge reichen aber von Renaissance, Barock und Rokoko bis zu Surrealisimus und Abstraktem Expressionismus. Mit seiner neuen Werkgruppe verfolgt der Künstler eine doppelte Strategie: Indem er sich modernster Computertechnologie bedient, wendet er sich der Zukunft zu, bleibt aber gleichzeitig den künstlerischen Traditionen der Vergangenheit verbunden.
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His seven large-scale paintings reveal enormous chocolate swirls and happy-face deli sandwiches, moist lips covered in lipstick and rich hues of hair color, as well as spiraling roller coaster rides and playful Halloween costumes.
Bei Easyfun-Ethereal, Jeff Koons' neuer Serie von Auftragsarbeiten für das Deutsche Guggenheim, geht es um "food, fun and fashion": Riesige Schokoladenkringel, lachende Deli-Sandwiches, grell geschminkte Lippen und leuchtende Haarfarben verbinden sich mit spiralförmigen Achterbahnen und verspielten Halloweenkostümen zu bisher ungesehenen Bildwelten. Koons verwendet computergenerierte Reproduktionen aus den Medien und verbindet vertraute, nicht unbedingt verwandte Bilder, um collageähnliche Gemälde von photorealistischer Perfektion zu schaffen. Die Arbeiten erinnern an die Ikonographie der Werbung und die Technik der Plakatmalerei wie sie z.B. die Pop Art Bilder James Rosenquists zeigen. Im Vergleich dazu strahlen Koons' Arbeiten jedoch eine exzessive und überschwängliche Stimmung aus. Er komprimiert das Bildliche im Vordergrund des Werkes und behandelt seine Motive als bewußt flache und opake Bilder, die sich jeder spezifischen Sozialkritik oder psychologischen Interpretation entziehen. Stattdessen betonen sie den totalen Selbstbezug und verherrlichen sowohl sexuelles Verlangen und Attitüden der Erwachsenenwelt, als auch den unstillbaren kindlichen Wunsch nach Vergnügen.