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HPC – Revatio (sildénafil) - Risque accru de mortalité chez les patients pédiatriques atteints d’hypertension artérielle pulmonaire (HTAP) lors de l’utilisation de doses élevées de Revatio
HPC - Revatio (Sildenafil) - Erhöhtes Mortalitätsrisiko von pädiatrischen Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) bei der Verwendung höherer Dosen von Revatio
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HPC – Revatio (sildénafil) - Risque accru de mortalité chez les patients pédiatriques atteints d’hypertension artérielle pulmonaire (HTAP) lors de l’utilisation de doses élevées de Revatio (01.12.2011)
HPC - Revatio (Sildenafil) - Erhöhtes Mortalitätsrisiko von pädiatrischen Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) bei der Verwendung höherer Dosen von Revatio (01.12.2011)
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1.12.11 - Dans une étude clinique menée par Pfizer AG chez des patients pédiatriques traités par Revatio pour une HTAP à des doses comprises entre 10 et 80 mg trois fois par jour (TID), un risque de mortalité supérieur a été observé chez les patients recevant des doses élevées de sildénafil, comparativement aux patients recevant des doses plus faibles.
1.12.11 - In einer von Pfizer AG durchgeführten klinischen Studie mit Revatio zur Behandlung von pädiatrischen Patienten mit PAH mit Dosierungen von 10-80 mg dreimal täglich (TID), wurde bei den Patienten mit den höheren Dosierungen ein erhöhtes Mortalitätsrisiko im Vergleich zu den Patienten mit den niedrigeren Dosierungen beobachtet. Ein entsprechender kurzer Hinweis auf die Studie soll in der Schweizer Arzneimittelinformation unter der Rubrik „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen" aufgenommen werden. Revatio ist in der Schweiz zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugelassen.
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L'hémolyse est un effet de classe connu depuis longtemps et concerne toutes les IgIV. Le teneur en isoagglutinines constitue un facteur de risque important qui est déterminant en cas de doses cumulées élevées.
Hämolyse ist ein bereits seit langem bekannter Klasseneffekt aller IVIg. Der Gehalt an Isoagglutininen ist ein wichtiger, bei kumulativ hohen Dosierungen entscheidender Risikofaktor. Dieser Gehalt ist bei den nach neuem Verfahren hergestellten IVIg, wie unter anderen Privigen, höher als bei der älteren Produktgeneration, was ein Review der Chargen-Freigabedaten bei Swissmedic erneut bestätigte. Dieser höhere Isoagglutiningehalt hat ein erhöhtes Hämolyserisiko zur Folge. Es ist noch nicht abschliessend geklärt, ob die ganze Klasse der neuen IVIg gleich stark betroffen ist. Bei Swissmedic laufen entsprechende weitere Untersuchungen im eigenen Labor. Im Falle wichtiger neuer Erkenntnisse aus intern generierten oder extern bezogenen Daten wird Swissmedic erneut informieren. Abschliessend ist festzustellen, dass die älteren IVIg wegen anderer Risiken nicht pauschal als sicherer zu bewerten sind.
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Au dosage clinique, l'étoricoxib par voie orale est un inhibiteur sélectif de la cyclo-oxygénase-2 (COX-2). Au cours des études de pharmacologie clinique, Arcoxia a entraîné une inhibition dosedépendante de la COX-2 sans inhibition de la COX-1 à des doses allant jusqu'à 150 mg par jour.
Etoricoxib ist innerhalb des klinischen Dosierungsbereiches ein oraler, selektiver Cyclooxygenase- 2-(COX-2)-Hemmer. In den klinischen Pharmakologiestudien zeigte sich unter Arcoxia in Dosen bis zu 150 mg täglich eine dosisabhängige Hemmung der COX-2 ohne Hemmung der COX-1. Das Medikament hemmte die Prostaglandinsynthese im Magen nicht und hatte keinen Einfluss auf die Thrombozytenfunktion. Die Cyclooxygenase ist verantwortlich für die Prostaglandinsynthese. Es wurden zwei Isoformen, COX-1 und COX-2 identifiziert. Die COX-2 ist diejenige Isoform des Enzyms, die für eine Induktion durch proinflammatorische Stimuli verantwortlich ist. Es wird denn auch postuliert, dass sie in erster Linie für die Synthese prostanerger Mediatoren im Rahmen von Schmerz, Entzündung und Fieber sorgt.
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La société Thea Pharma SA retire du marché le lot susmentionné de la préparation Lacrycon gel ophtalmique par mesure de précaution. Il a était trouvé dans une boite de Lacrycon du Lot T229 cinq doses journalières d'un collyre contenant du Latanoprost.
Die Firma Thea Pharma zieht die obenerwähnten Chargen von Lacryon Augen-Gel vorsorglich vom Markt zurück, weil in einer Packung Lacrycon der Charge T229 1 x 5 Tageseinzeldosen mit dem Wirkstoff Latanoprost gefunden wurden. Diese Augentropfen unterscheiden sich von Lacrycon deutlich, weil es sich dabei im Gegensatz zu Lacrycon (klares Gel) um eine milchige Flüssigkeit handelt.
Die Firma Thea Pharma zieht die obenerwähnten Chargen von Lacryon Augen-Gel vorsorglich vom Markt zurück, weil in einer Packung Lacrycon der Charge T229 1 x 5 Tageseinzeldosen mit dem Wirkstoff Latanoprost gefunden wurden. Diese Augentropfen unterscheiden sich von Lacrycon deutlich, weil es sich dabei im Gegensatz zu Lacrycon (klares Gel) um eine milchige Flüssigkeit handelt.
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Chez l'être humain, la biodisponibilité de la lévothyroxine après administration par voie orale est environ 5 fois plus élevée, la demi-vie 10 fois plus longue et la capacité de stockage meilleure que chez le chien. Aussi est-il nécessaire d'administrer aux chiens des doses moyennes au moins 10 fois supérieures à celles prévues pour l'être humain, les intervalles entre les prises étant eux aussi différents.
Die Hypothyreose des Hundes lässt sich relativ schlecht über die „off-label" Verwendung humanmedizinischer Präparate therapieren, weil die aus der Humanmedizin verfügbaren Tabletten zu wenig Wirkstoff enthalten. Beim Menschen ist die Bioverfügbarkeit von Levothyroxin nach oraler Applikation ca. 5x höher, die Halbwertszeit 10x länger und die Speicherfähigkeit besser als beim Hund, so dass zur Behandlung von Hunden mindestens 10fach höhere mittlere Dosen und andere Dosierungsintervalle gebraucht werden. Mit Forthyron ad us.vet. stehen nun Tabletten mit 200 und 400 μg Levothyroxin zur Verfügung, die sich spezifisch zur Behandlung hypothyreoter Hunde eignen.
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En effet, aucun autre cas d'effets indésirables graves liés à ce lot n'a été signalé en Suisse ou à l'étranger. Depuis septembre 2008, 20 050 doses du lot incriminé ont été livrées en Suisse et un retrait du lot n'est pas prévu, celui-ci pouvant continuer d'être utilisé.
Bern, 4.03.2009 - Die bisherigen Abklärungen zur betroffenen Charge Gardasil, bei welcher die Zwischenfälle bei der Impfung in Spanien Anfang Februar 2009 aufgetreten sind, ergaben keinen Hinweis auf ein Qualitätsproblem bei dieser Charge. Das Auftreten von zwei Fällen mit derselben Charge ist nach heutigen Erkenntnissen durch eine zufällige statistische Häufung bedingt. Weitere Meldungen von schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen mit dieser Charge sind weder aus der Schweiz noch aus dem Ausland bekannt geworden. Von der betroffenen Charge sind in der Schweiz seit September 2008 bereits 20 050 Dosen ausgeliefert worden und ein Rückruf der Charge ist nicht vorgesehen; sie kann weiter verwendet werden.
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Comme pour tous médicaments produits par génie génétique, les règlements et les exigences qui s'appliquent sur le plan international, et qui garantissent une qualité bien définie et constante, doivent être satisfaits. La sécurité et l'efficacité des insulines humaines et des analogues de l'insuline ont été confirmées par des études cliniques et par l'utilisation de millions de doses de par le monde.
Vor der Marktzulassung wurden die Humaninsuline und Insulin-Analoga - wie alle neuen Arzneimittel - rigorosen Prüfungen unterzogen. Bei den biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln müssen die international verbindlichen Regelungen und Anforderungen, die eine gleichbleibende und klar definierte Qualität garantieren, erfüllt werden. Die Sicherheit und Wirksamkeit der Humaninsuline und Insulin-Analoga wurde durch klinische Studien und durch ihre weltweite millionenfache Anwendung bestätigt. Humaninsuline und Insulin-Analoga sind heute aus dem therapeutischen Repertoire für die Behandlung von Diabetes nicht mehr wegzudenken.
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Les patients adultes dont l'état de santé s'est détérioré suite à une interruption du traitement ou à une diminution des doses administrées et chez qui il existe un risque de progression de la maladie ou de complications devraient être à nouveau traités avec les doses initialement prévues ou se voir proposer un traitement de substitution.
Erwachsene Patienten, deren Zustand sich infolge Therapieunterbruchs oder Dosisreduktion verschlechtert hat und bei welchen die Gefahr eines progressiven Krankheitsverlaufs oder von Komplikationen besteht, sollten wieder mit der ursprünglichen Dosis behandelt werden oder es sollte eine Alternativ-Therapie in Betracht gezogen werden.
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DHPC - CERTICAN (évérolimus) Transplantation cardiaque: mortalité accrue et augmentation des infections dans une étude avec des doses élevées d’évérolimus et en association avec la thymoglobuline: nouvelle contre-indication et informations posologiques
DHPC - CERTICAN (Everolimus) Herztransplantation: erhöhte Mortalität und vermehrte Infektionen in einer Studie bei höherer Everolimus Dosierung und Kombination mit Thymoglobulin - Neue Kontraindikation und Dosierungsinformation
DHPC - CERTICAN (Everolimus) Herztransplantation: erhöhte Mortalität und vermehrte Infektionen in einer Studie bei höherer Everolimus Dosierung und Kombination mit Thymoglobulin - Neue Kontraindikation und Dosierungsinformation
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L'administration simultanée de Reyataz et de ritonavir à des doses supérieures à 100 mg 1 x par jour n'a par ailleurs fait l'objet d'aucune étude clinique. Mais l'utilisation d'une dose supérieure de ritonavir peut avoir un impact sur la sécurité d'utilisation de l'atazanavir (effets au niveau cardial et hyperbilirubinémie).
Die gleichzeitige Verabreichung von Reyataz mit Ritonavir in Dosen höher als 100 mg 1 x pro Tag wurde nicht klinisch untersucht. Die Verwendung einer höheren Dosis Ritonavir hat möglicherweise Einfluss auf das Sicherheitsprofil von Atazanavir (kardiale Effekte, Hyperbilirubinämie) und wird deshalb nicht empfohlen.
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La prégabaline administrée à des doses de 150 à 600 mg/jour était significativement supérieure au placebo dans le traitement des douleurs neuropathiques. Dans le traitement de la crise d'épilepsie focale, les doses de 300 à 600 mg/jour étaient également significativement plus efficaces que le placebo, alors que dans les crises généralisées secondaires, seules la dose maximale de 600 mg/jour a montré une supériorité significative par rapport au placebo.
Bei den neuropathischen Schmerzen war Pregabalin in Dosen von 150-600 mg/die dem Plazebo signifikant überlegen. Bei fokalen Anfällen waren Dosen von 300-600 mg/die dem Plazebo signifikant überlegen, während bei sekundär generalisierten Anfällen nur die Höchstdosis von 600 mg/die eine signifikante Überlegenheit gegenüber Plazebo zeigte.
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La prégabaline administrée à des doses de 150 à 600 mg/jour était significativement supérieure au placebo dans le traitement des douleurs neuropathiques. Dans le traitement de la crise d'épilepsie focale, les doses de 300 à 600 mg/jour étaient également significativement plus efficaces que le placebo, alors que dans les crises généralisées secondaires, seules la dose maximale de 600 mg/jour a montré une supériorité significative par rapport au placebo.
Bei den neuropathischen Schmerzen war Pregabalin in Dosen von 150-600 mg/die dem Plazebo signifikant überlegen. Bei fokalen Anfällen waren Dosen von 300-600 mg/die dem Plazebo signifikant überlegen, während bei sekundär generalisierten Anfällen nur die Höchstdosis von 600 mg/die eine signifikante Überlegenheit gegenüber Plazebo zeigte.
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Les enfants reçoivent à partir de 2 mois révolus jusqu'au 12e mois révolu 3 doses de 0,5 mL chacune espacées d'au moins un mois. Les enfants à partir de 12 mois révolus, les adolescents et les adultes reçoivent une dose de 0,5 mL.
Kinder ab dem vollendeten 2. bis zum vollendeten 12. Lebensmonat erhalten 3 Dosen zu je 0.5 ml im Abstand von mindestens einem Monat. Kinder ab dem vollendeten 12. Lebensmonat, Jugendliche und Erwachsene erhalten eine Dosis von 0.5 ml. Aufgrund der heute vorlie-genden Daten können keine Aussagen über die Notwendigkeit einer Auffrischimpfung gemacht werden.
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La posologie initiale est de 150 mg/jour, répartie en deux ou trois doses simples. La posologie peut être progressivement augmentée tous les 3 à 7 jours de 150 à 300 mg (en fonction de la tolérance individuelle) jusqu'à une dose maximale de 600 mg/jour.
Die Startdosis ist 150 mg/die, verteilt auf zwei oder drei Einzeldosen. Es kann eine schrittweise Aufdosierung alle 3-7 Tage um 150-300 mg (in Abhängigkeit der individuellen Verträglichkeit) bis zu einer Höchstdosis von 600 mg/die erfolgen. Die Tagesdosis kann in zwei oder drei Einzeldosen verabreicht werden.
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Lorsqu'il a été constaté pendant le programme de l'étude qu'une femme était devenue enceinte après avoir reçu la première ou la deuxième dose, l'administration des doses restantes a été reportée après la fin de la grossesse.
Es wurden keine spezifischen Studien zur Verabreichung des Impfstoffs an schwangere Frauen durchgeführt. Lag während des Studienprogramms eine Schwangerschaft mit Schwangerschaftsbeginn nach der ersten oder zweiten Impfdosis vor, wurden bis nach Abschluss der Schwangerschaft keine weiteren Impfdosen verabreicht.
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Les patients adultes dont l'état de santé s'est détérioré suite à une interruption du traitement ou à une diminution des doses administrées et chez qui il existe un risque de progression de la maladie ou de complications devraient être à nouveau traités avec les doses initialement prévues ou se voir proposer un traitement de substitution.
Erwachsene Patienten, deren Zustand sich infolge Therapieunterbruchs oder Dosisreduktion verschlechtert hat und bei welchen die Gefahr eines progressiven Krankheitsverlaufs oder von Komplikationen besteht, sollten wieder mit der ursprünglichen Dosis behandelt werden oder es sollte eine Alternativ-Therapie in Betracht gezogen werden.
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respect des doses et des techniques d'administration
Beachtung der Dosen und Verabreichungsmethoden
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On doit considérer comme effet indésirable, au sens strict selon la définition traditionnelle de l'OMS, tout effet défavorable et de nature fortuite lorsqu'il survient au cours de la prise normale d'un médicament aux doses habituelles.
Als unerwünschte Wirkung im engen Sinn gemäss herkömmlicher Definition der WHO sind alle ungünstigen, unbeabsichtigten Wirkungen zu betrachten, die bei der normalen Verabreichung eines Arzneimittels in den üblichen Dosen auftreten.
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Alors qu'il convient d'adapter la posologie de Lyrica à la clairance de la créatinine chez les insuffisants rénaux, aucune adaptation des doses n'est nécessaire en cas d'insuffisance hépatique. Enfin, les effets secondaires les plus fréquents qui ont été observés lors des études étaient l'obnubilation et la somnolence.
Während bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion die Dosis von Lyrica an die Kreatinin-Clearance angepasst werden muss, ist eine Dosisanpassung bei eingeschränkter Leberfunktion nicht notwendig. Sehr häufige Nebenwirkungen waren in den Studien Benommenheit und Schläfrigkeit.
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DHPC – Privigen® (immunoglobuline humaine en utilisation intraveineuse – IgIV) - Rappel des risques de réaction hémolytique, en particulier lors d’utilisation de doses élevées et en présence de maladies inflammatoires chez les personnes des groupes sanguins A, B, et AB — la teneur en isoagglutinines est l’un des facteurs de risque principaux (19.12.2012)
DHPC – Privigen® (humanes Immunglobulin zur i.v. Anwendung – IVIg) Erinnerung an das Risiko hämolytischer Reaktionen besonders bei hoher Dosierung und für die Blutgruppen A, B, und AB bei entzündlicher Grunderkrankung — Zusammenhang mit dem Isoagglutinin-Gehalt als ein Haupt-Risikofaktor (19.12.2012)
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DHPC - CERTICAN (évérolimus) Transplantation cardiaque: mortalité accrue et augmentation des infections dans une étude avec des doses élevées d’évérolimus et en association avec la thymoglobuline: nouvelle contre-indication et informations posologiques (12.03.2013)
DHPC - CERTICAN (Everolimus) Herztransplantation: erhöhte Mortalität und vermehrte Infektionen in einer Studie bei höherer Everolimus Dosierung und Kombination mit Thymoglobulin - Neue Kontraindikation und Dosierungsinformation (12.03.2013)
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" Emend, associé à un antagoniste 5HT3 et à la dexaméthasone, est indiqué pour la prévention des nausées et des vomissements aigus et retardés induits par une chimiothérapie hautement émétisante, incluant le cisplatine à doses élevées ".
"Emend ist, in Kombination mit einem 5HT3-Antagonisten und Dexamethason, angezeigt zur Prävention akuter und verzögerter Nausea und Erbrechen, induziert durch hoch-emetogene Chemotherapie, einschliesslich Cisplatin in hohen Dosen".
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La quantité maximale autorisée est de 20 doses unitaires (comprimés, capsules ou gels).
You are permitted to import a maximum of 20 individual doses (tables, capsules or gels)
Es sind höchstens 20 Einzeldosen (Tabletten, Kapseln oder Gels) gestattet.
Sono consentite al massimo 20 dosi singole (compresse, capsule o gel).
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Cette préparation qui est fabriquée à base du principe actif maropitant, un neuropeptide de la famille des tachykinines, est proposée sous forme de comprimés sécables dans différentes doses galéniques: 16, 24, 60 et 160 mg.
Das Präparat mit dem Wirkstoff Maropitant, einem Neuropeptid aus der Familie der Tachykinine, wird als teilbare Tabletten in den Dosierungsstärken 16, 24, 60 und 160 mg angeboten. Indem Maropitant die Bindung von Substanz P an den Neurokinin-1- (NK1) Rezeptor im Brechzentrum hemmt, wirkt es gegen neurale und humorale (zentral- und periphernervöse) Ursachen des Erbrechens.
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Le vaccin à l'origine des incidents faisait partie d'un lot qui est commercialisé non seulement en Espagne, mais également en France, en Italie et en Suisse. Quelque 20 050 doses provenant de ce lot ont été livrées dans notre pays depuis septembre 2008.
Der Impfstoff aus der Charge, bei der diese Zwischenfälle aufgetreten sind, wird ausser in Spanien, in Frankreich, Italien und auch in der Schweiz vertrieben. In der Schweiz sind von der betroffenen Charge seit September 2008 inzwischen 20050 Dosen ausgeliefert worden. Bisher sind aus der Schweiz und international keine ernsthaften unerwünschten Wirkungen mit dem Impfstoff dieser Charge bekannt.
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contrefaçon de Cialis contenant de fortes doses de glibenclamide, un antidiabétique oral
Counterfeit Cialis with high dose of the oral anti-diabetic Glibenclamid
Gefälschtes Cialis mit hohen Dosen des oralen Antidiabetikums Glibenclamid
Cialis contraffatto con elevate dosi dell'antidiabetico orale glibenclamide
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Les plus dangereux sont les deux produits amincissants prétendument d'origine végétale « LiDa Daidaihua » et « Pai You Guo Slim Capsules ». L'analyse de leur composition par les laboratoires de Swissmedic a en effet révélé la présence à fortes doses de sibutramine, un principe actif soumis à ordonnance.
Compared to the previous year, the proportion of slimming products imported has increased. On the one hand, prescription slimming products are being imported illegally and on the other, there is a trend towards purchasing natural Asian products whose ingredients are, however, falsely declared. Two slimming products that are claimed as being herbal are particularly dangerous: "LiDa Daidaihu" and "Pai You Guo Slim Capsules". Both of them, when analysed in the Swissmedic laboratory, were found to contain the prescription-only active substance sibutramine in high doses. Swissmedic therefore issues an urgent warning against ordering these products from the Internet and also against taking them, since they can lead to severe health problems.
Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der Schlankheitsmittel gestiegen. Einerseits werden rezeptpflichtige Schlankheitsmittel illegal importiert, andererseits wurde ein Trend zu natürlichen asiatischen Produkten beobachtet, deren Inhaltsstoffe jedoch falsch deklariert sind. Als besonders gefährlich sind die beiden vermeintlich pflanzlichen Schlankheitsprodukte „LiDa Daidaihua" und „Pai You Guo Slim Capsules" zu nennen. In beiden Produkten wurde im Swissmedic Labor der rezeptpflichtige Wirkstoff Sibutramin in hohen Dosen gefunden. Swissmedic warnt eindringlich vor Internetbestellungen und Einnahme dieser Produkte, da dies zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann.
Rispetto all'anno precedente, la quota dei dimagranti è aumentata. Da un lato, sono importati illegalmente dimagranti soggetti a ricetta medica, dall'altra, è stata osservata una maggiore tendenza ai prodotti asiatici naturali i cui componenti sono tuttavia contraffatti. Vanno menzionati come particolarmente pericolosi i due presunti dimagranti vegetali «LiDa Daidaihua» e «Pai You Guo Slim Capsules», che, in base alle analisi del laboratorio di Swissmedic, contengono elevate dosi di sibutramina, principio attivo soggetto a ricetta medica. Swissmedic mette vivamente in guardia dall'ordinare medicamenti su Internet e dall'assumere questi prodotti, perché potrebbero mettere in pericolo la salute.
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La posologie initiale est de 150 mg/jour, répartie en deux ou trois doses simples. La posologie peut être progressivement augmentée tous les 3 à 7 jours de 150 à 300 mg (en fonction de la tolérance individuelle) jusqu'à une dose maximale de 600 mg/jour.
Die Startdosis ist 150 mg/die, verteilt auf zwei oder drei Einzeldosen. Es kann eine schrittweise Aufdosierung alle 3-7 Tage um 150-300 mg (in Abhängigkeit der individuellen Verträglichkeit) bis zu einer Höchstdosis von 600 mg/die erfolgen. Die Tagesdosis kann in zwei oder drei Einzeldosen verabreicht werden.
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les doses efficaces les plus faibles possibles lorsque les solutions pour perfusion d'HEA sont nécessaires
Bei erforderlicher Anwendung HES-haltiger Produkte immer die niedrigste wirksame Dosis gegeben werden.
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Chez les sujets jeunes et sains recevant de l'icatibant à des doses de 0,8 mg/kg sur 4 heures, de 1,5 mg/kg/jour pendant 1 jour ou de 0,15 mg/kg/jour pendant 3 jours, le développement de l'hypotension, de la vasodilatation et de la tachycardie réflexe induites par la bradykinine a pu être évité.
Bei gesunden jungen Personen wurden durch Anwendung von Icatibant in einer Dosierung von 0,8 mg/kg über 4 Stunden, von 1,5 mg/kg/Tag oder 0,15 mg/kg/Tag für 3 Tage die Entwicklung einer bradykinininduzierten Hypotonie, Vasodilatation und Reflextachykardie verhindert. Icatibant erwies sich als kompetitiver Antagonist, wenn die Bradykinin-Testdosis auf das 4-fache erhöht wurde.
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La dose recommandée est de 6 mg par jour. Pour certains patients, la dose inférieure de 3 mg peut être suffisante, alors que d'autres auront besoin de doses plus fortes allant jusqu'à un maximum de 12 mg par jour.
Die empfohlene Dosis beträgt 6 mg täglich. Allerdings ist für manche Patienten auch die niedrigere Dosis von 3 mg schon ausreichend, bei manchen Patienten können unter Umständen höhere Dosen bis maximal 12 mg Nutzen bringen. Eine Dosisanpassung sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger, insbesondere auch klinischer Beurteilung stattfinden. Eine anfängliche Dosistitration ist nicht erforderlich.
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Les principaux facteurs de risque exigeant une surveillance renforcée sont les suivants : doses cumulées (notamment >1 g/kg de poids corporel, même réparties sur plusieurs jours), groupes sanguins A, B ou AB et pathologies inflammatoires concomitantes.
19.12.12 - DHPC: Die Zulassungsinhaberin CSL Behring AG erinnert in Abstimmung mit Swissmedic an die Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen wegen hämolytischer Reaktionen. Die Fachinformation wurde in diesem Zusammenhang auf Gesuch der Zulassungsinhaberin seit 2010 stufenweise verschärft, zuletzt im März 2012. Die kumulative Dosierung (besonders >1 g/kg KG, auch verteilt über mehrere Tage) und die Blutgruppen A, B oder AB sowie gleichzeitig vorliegende entzündliche Grunderkrankungen sind die wichtigsten Risikofaktoren, die eine besondere Überwachung erforderlich machen.
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En cas de persistance de l'hypotonie ou de l'atonie utérine ainsi que des saignements excessifs qui en découlent, un traitement complémentaire avec de l'ocytocine et / ou de l'ergométrine doit être envisagé. Il n'existe pas de données sur l'administration de doses supplémentaires de carbétocine ni sur l'utilisation de carbétocine en cas d'atonie persistante de l'utérus après injection d'ocytocine.
Pabal ist zur einmaligen Anwendung bestimmt. Bei fortgesetzter Uterushypotonie oder -atonie und den sich daraus ergebenden übermässigen Blutungen sollte eine zusätzliche Behandlung mit Oxytocin und/oder Ergometrin in Betracht gezogen werden. Es gibt keine Daten über die Anwendung von zusätzlichen Dosen von Carbetocin, oder über die Anwendung von Carbetocin bei persistierender Uterusatonie nach Oxytocin- Gabe.
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Ces concentrations inhibitrices ont comparables avec les concentrations moyennes de mavacoxib dans le plasma de sujets cliniques, respectivement de 0,52 et 1.11 μg/ml, après la première et la cinquième dose. On peut ainsi postuler que les doses cliniques entraînent un faible degré d'inhibition de la COX-1 et un haut degré d'inhibition de la COX-2.
Den Ergebnissen von Untersuchungen mit Hundeblut zufolge führen Plasmakonzentrationen von 2,46 μg/ml zu einer 20%igen COX-1- Hemmung und von 1,28 μg/ml zu einer 80%igen COX-2-Hemmung. Daraus ergibt sich eine IC20COX-1/IC80COX-2-Ratio von etwa 2:1, während die IC80COX- 1/IC80COX-2-Ratio bei rund 40:1 liegt. Diese Hemmkonzentrationen sind mit den mittleren Spiegeln von Mavacoxib im Plasma bei klinischen Probanden von 0,52 und 1,11 μg/ml nach der ersten bzw. fünften Gabe zu vergleichen. Daher ist davon auszugehen, dass klinische Dosen eine starke COX-2-bei schwacher COX-1-Hemmung bewirken.
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Les analyses d'urine régulières sont particulièrement importantes pour déceler le plus précocement possible la survenue d'une protéinurie. En cas de néphrotoxicité, il convient de réduire les doses administrées ou d'arrêter le traitement.
Nierentoxizität wurde unter Zanosar sehr häufig beobachtet. Diese äussert sich in Azotämie, Anurie, Hypophosphatämie, Glykosurie und renaler tubulärer Azidose. Die Nierenfunktion muss daher engmaschig kontrolliert werden, unter Behandlung einmal wöchentlich. Regelmässige Urinuntersuchungen sind speziell wichtig, um das Auftreten einer Proteinurie frühzeitig zu erkennen. Bei Nierentoxizität ist eine Dosisreduktion oder ein Absetzen der Behandlung angezeigt. Weitere unerwünschte Wirkungen sind Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Leberfunktionsstörungen und Veränderungen des Blutbildes.
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L'utilisation de la préparation ne s'inscrit pas dans le cadre d'un traitement quotidien: le traitement doit être répété 14 jours après l'administration du 1er comprimé, puis par la suite, une fois par mois. Un cycle de traitement ne doit pas excéder 7 doses consécutives (6.5 mois).
Trocoxil ad us.vet. ist indiziert zur Behandlung von Schmerz und Entzündung in Zusammenhang mit degenerativen Gelenkerkrankungen bei Hunden, wenn eine durchgehende Behandlung über mehr als einen Monat angezeigt ist. Das Präparat ist nicht für die tägliche Anwendung bestimmt: Erst 14 Tage nach Gabe der ersten Tablette wird erneut eine Dosis angewendet, danach erfolgt die Anwendung einmal monatilich. Ein Behandlungszyklus sollte 7 aufeinander folgende Anwendungen (6,5 Monate) nicht überschreiten. Die Dosis liegt bei 2 mg Mavacoxib pro kg Körpergewicht. Sie wird unmittelbar vor oder während der Hauptfütterung des Tiers verabreicht. Es ist darauf zu achten, dass die Tabletten tatsächlich aufgenommen werden.
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3 cas concernaient des enfants (de 2 et 4 ans) et 2 cas des adultes. Lorsque l'EMLA® a été utilisé, la quantité de crème a toujours dépassé les doses maximales prescrites. Le taux de methémoglobine a varié de 15 à 22%.
In der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren 3 Fälle von Methämoglobinämie (zusammen mit Zyanose und Dyspnoe) nach der Anwendung von EMLA® und 2 Fälle nach der Anwendung von Xylonest® (Prilocain-Injektionslösung) gemeldet. Bei 3 Fällen handelte es sich um Kinder (zwischen 2 und 4 Jahren), bei 2 Fällen um Erwachsene. Bei der Anwendung von EMLA® war in allen Fällen die maximal verschriebene Dosis überschritten worden. Der Anteil des Methämoglobins betrug dabei zwischen 15% und 22%. Bei den Erwachsenen handelte es sich um kosmetische Indikationen (Epilation). In allen dokumentierten Fällen verlief die Entwicklung unter Sauerstofftherapie bzw. nach Methylenblauinfusion günstig.
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Le risque d'IS au cours des 7 premiers jours suivant l'admini­stration de la première dose du vaccin était multiplié par près de 4 par rapport aux périodes post-vaccinales ultérieures ; exprimé en chiffres bruts, ce risque est pour Rotarix® de 3,89 [IC 95 % : 1,53 - 9,89] et pour RotaTeq® de 4,12 [IC 95 % : 1,26 - 13,48]. Selon les auteurs, cela signifie deux cas supplémentaires d'IS pour 100 000 premières doses vaccinales, ce qui coïncide avec les données de l'étude réalisée au Mexique.
Nebst Rotarix® wurde in Australien auch RotaTeq® ( in der CH nicht zugelassen), mehrheitlich in 2 Provinzen eingesetzt. Das Risiko für eine IS war in­nerhalb der ersten 7 Tage nach der 1. Impfdosis etwa um das 4-fache erhöht im Vergleich zu späteren Perioden nach der Impfung; in Zahlen ausgedrückt be­trug dieses Risiko für Rota­rix® 3.89 [95% CI: 1.53 - 9.89] und für RotaTeq® 4.12 [95% CI: 1.26 - 13.48]. Laut Autoren bedeutet dies zwei zusätz­liche Fälle von IS pro 100'000 erste Impf­dosen, was sich auch mit den Daten aus der Mexiko-Studie deckt.
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Des études pharmacocinétiques suite à l'administration de multiples doses ne laissent suspecter aucune modification de la clairance du mavacoxib par auto-inhibition ou autoinduction. Ces études ont mis en évidence une pharmacocinétique linéaire pour des doses orales comprises entre 2 et 50 mg/kg.
Pharmakokinetische Studien lieferten keine Hinweise auf eine Veränderung der Clearance von Mavacoxib durch Autoinhibition oder Autoinduktion nach Mehrfachgaben. Der Wirkstoff zeigt bei oralen Dosen in einem Bereich von 2 bis 50 mg/kg eine lineare Pharmakokinetik. In Laborstudien mit jungen erwachsenen Hunden lag die mittlere Eliminationshalbwertszeit zwischen 13,8 und 19,3 Tagen. Populationspharmakokinetische Daten aus Patientenstudien mit einer überwiegend älteren Population (mittleres Alter 9 Jahre) mit einem höheren Körpergewicht als in den experimentellen Studien weisen eine Eliminationshalbwertszeit von im Mittel 39 Tagen und in einer kleinen Teilpopulation (<5%) von mehr als 80 Tagen aus. Bei diesen Tieren wurde eine entsprechend erhöhte Exposition verzeichnet. Der Grund für diese längere Halbwertszeit ist unbekannt. Bei den meisten Patienten stellte sich nach der vierten Gabe eine Steady-state-Pharmakokinetik ein.
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Des études pharmacocinétiques suite à l'administration de multiples doses ne laissent suspecter aucune modification de la clairance du mavacoxib par auto-inhibition ou autoinduction. Ces études ont mis en évidence une pharmacocinétique linéaire pour des doses orales comprises entre 2 et 50 mg/kg.
Pharmakokinetische Studien lieferten keine Hinweise auf eine Veränderung der Clearance von Mavacoxib durch Autoinhibition oder Autoinduktion nach Mehrfachgaben. Der Wirkstoff zeigt bei oralen Dosen in einem Bereich von 2 bis 50 mg/kg eine lineare Pharmakokinetik. In Laborstudien mit jungen erwachsenen Hunden lag die mittlere Eliminationshalbwertszeit zwischen 13,8 und 19,3 Tagen. Populationspharmakokinetische Daten aus Patientenstudien mit einer überwiegend älteren Population (mittleres Alter 9 Jahre) mit einem höheren Körpergewicht als in den experimentellen Studien weisen eine Eliminationshalbwertszeit von im Mittel 39 Tagen und in einer kleinen Teilpopulation (<5%) von mehr als 80 Tagen aus. Bei diesen Tieren wurde eine entsprechend erhöhte Exposition verzeichnet. Der Grund für diese längere Halbwertszeit ist unbekannt. Bei den meisten Patienten stellte sich nach der vierten Gabe eine Steady-state-Pharmakokinetik ein.
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Les effets d'un traitement par Vesicare aux doses de 5 mg et 10 mg une fois par jour ont été étudiés au cours de plusieurs essais cliniques en double-aveugle et contrôlés contre placebo ayant inclus des patients des deux sexes.
Solifenacin ist ein kompetitiver Inhibitor des Muscarinrezeptors vom M3 Subtyp. Die Wirkung von Vesicare ist in mehreren, doppelblinden, Placebo kontrollierten klinischen Studien bei Männern und Frauen mit den Dosierung 5 mg und 10 mg einmal täglich untersucht worden. In beiden Dosierungen zeigte sich eine signifikante Verbesserung im Primärendpunkt Miktionsfrequenz pro 24 Stunden mit einem p < 0.001. Bei einem Ausgangswert von 12 Miktionen pro Tag fand sich bei 5 mg eine mittlere Reduktion um 2.3 Miktionen und bei 10 mg um 2.7 Miktionen über 24 Stunden; bei Placebo um 1.4 Miktionen/ 24 Stunden. Nach einer Therapiedauer von 12 Wochen waren 50% der Patienten frei von Inkontinenz Episoden. In einer Langzeitstudie zeigte sich eine gleichbleibende Wirkung über 12 Monate. Die Sicherheit und Wirksamkeit wurde bei Patienten mit neurogener Ursache der Blasenentleerungsstörung nicht untersucht.
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La durée médiane de suivi après administration des trois doses requises de vaccin aux mois 0, 2 et 6 était, pour les deux principales études de phase III, de 1,7 an pour Future I, et de 1,4 an pour Future II.
Der Wirksamkeitsnachweis von Gardasil bei 16- 26 jährigen Frauen basiert auf 2 grossen Phase III Studien (Studie 013 Future I mit 5442 Frauen und 015 Future II mit 12157 Frauen) und 2 kleineren Phase II Studien (Studie 005 monovalenter Impfstoff gegen HPV 16 mit 2391 Frauen und 007 mit 551 Frauen). Die mittlere Beobachtungsdauer nach vollständiger Verabreichung aller 3 erforderlichen Impfdosen im Abstand 0, 2 und 6 Monaten betrug in den beiden pivotalen Phase III Studien Future I 1,7 Jahre und in Future II 1,4 Jahre. Als Surrogatparameter für die mögliche spätere Entwicklung eines Zervixkarzinoms wurde das Auftreten der mittel- und hochgradigen Zervixläsionen CIN 2/3 und das Carcinoma in situ der Zervix (AIS) erfasst. Analog wurden auch die seltenen mittel- und hochgradigen präkanzerösen Läsionen der Vulva (VIN) und Vagina (VaIN) untersucht. Externe Genitalwarzen wurArzneimittel Nachrichten / Médicaments 13 Swissmedic Journal 01_2007 den als weiterer klinischer Endpunkt vor allem wegen der HPV 6 und 11 Infektionen gewählt.
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Selon une grande étude prospective de longue durée, il faut compter avec la survenue d'une thromboembolie veineuse chez 8 à 10 femmes pour 10'000 femmes prenant des contraceptifs oraux combinés à base de faibles doses d'oestrogènes pendant une année.
If 10'000 women use combined oral contraceptives containing a low oestrogen dose during one year, then - according to a large long-term study - 8 to 10 women will develop venous thromboembolism. The numbers reflect the frequency of everyday use in women with and without risk factors. For comparison: among 10'000 non-users who are not pregnant venous thromboembolism will occur in 4 to 5 women within one year, while among pregnant women, during the same period, this will happen in 20 to 30 cases.
Wenn 10'000 Frauen kombinierte Kontrazeptiva mit niedriger Östrogendosis während eines Jahres einnehmen, ist gemäss einer grossen Langzeitstudie bei 8 bis 10 Frauen mit einer venösen Thromboembolie zu rechnen. Diese Zahlen geben die Häufigkeit bei der alltäglichen Verschreibung, bei Frauen mit und ohne entsprechende Risikofaktoren wieder. Zum Vergleich: bei 10'000 Nichtanwenderinnen, welche nicht schwanger sind, tritt während eines Jahres bei 4 bis 5 Frauen eine venöse Thromboembolie auf, bei Schwangeren bzw. Wöchnerinnen sind es im selben Zeitraum 20 bis 30 Fälle.
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Gardasil est administré en trois doses par voie intramusculaire, de préférence dans la partie supérieure du bras, la deuxième injection ayant lieu deux mois après la première, et la troisième, quatre mois après la deuxième.
Gardasil (Zulassungsinhaberin Sanofi Pasteur MSD AG, Baar) ist ein Impfstoff zur Prävention von hochgradigen Dysplasien der Zervix (CIN 2/3), Zervixkarzinomen, hochgradigen dysplastischen Läsionen der Vulva (VIN 2/3) sowie von äusseren Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch die Typen 6, 11, 16 und 18 des humanen Papillomavirus (HPV) verursacht werden. Gardasil wird in 3 einzelnen Dosen nach 0, 2 und 6 Monaten intramuskulär vorzugsweise in den Oberarm appliziert. Für einen wirksamen Impfschutz ist die Verabreichung aller 3 Dosen notwendig. Die genaue Dauer der Immunität nach vollständiger Immunisierung ist derzeit noch nicht bekannt. Der Wirksamkeitsnachweis bezüglich präkanzeröser Läsionen der Zervix (CIN 2/3) und Vulva (VIN 2/3) sowie von äusseren Genitalwarzen wurde bei 16-26 jährigen Frauen in 4 Studien (N = 20541) erbracht. Manifeste Karzinome der Zervix und der Vulva wurden im Studienprogramm von Gardasil weder unter Gardasil noch unter Placebo beobachtet. Immunologische Daten über die Induktion von anti- HPV Antikörpern (Typ 6, 11, 16, 18) durch Gardasil liegen von Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-15 Jahren (N = ca. 1500) vor.
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Gardasil est administré en trois doses par voie intramusculaire, de préférence dans la partie supérieure du bras, la deuxième injection ayant lieu deux mois après la première, et la troisième, quatre mois après la deuxième.
Gardasil (Zulassungsinhaberin Sanofi Pasteur MSD AG, Baar) ist ein Impfstoff zur Prävention von hochgradigen Dysplasien der Zervix (CIN 2/3), Zervixkarzinomen, hochgradigen dysplastischen Läsionen der Vulva (VIN 2/3) sowie von äusseren Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch die Typen 6, 11, 16 und 18 des humanen Papillomavirus (HPV) verursacht werden. Gardasil wird in 3 einzelnen Dosen nach 0, 2 und 6 Monaten intramuskulär vorzugsweise in den Oberarm appliziert. Für einen wirksamen Impfschutz ist die Verabreichung aller 3 Dosen notwendig. Die genaue Dauer der Immunität nach vollständiger Immunisierung ist derzeit noch nicht bekannt. Der Wirksamkeitsnachweis bezüglich präkanzeröser Läsionen der Zervix (CIN 2/3) und Vulva (VIN 2/3) sowie von äusseren Genitalwarzen wurde bei 16-26 jährigen Frauen in 4 Studien (N = 20541) erbracht. Manifeste Karzinome der Zervix und der Vulva wurden im Studienprogramm von Gardasil weder unter Gardasil noch unter Placebo beobachtet. Immunologische Daten über die Induktion von anti- HPV Antikörpern (Typ 6, 11, 16, 18) durch Gardasil liegen von Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-15 Jahren (N = ca. 1500) vor.
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Afin d'évaluer la sécurité de Rotarix, des données ont été analysées qui provenaient de onze essais cliniques contrôlés contre placebo ayant donné lieu à l'administration totale de quelque 77 800 doses de vaccins à environ 40'200 enfants en bas âge.
Zur Evaluation der Sicherheit von Rotarix wurden Daten aus elf Placebo-kontrollierten klinischen Studien ausgewertet, in welchen insgesamt rund 77'800 Impfdosen an rund 40'200 Kleinkinder verabreicht wurden. In zwei kleineren Studien wurde Rotarix allein, in den übrigen neun Studien zusammen mit weiteren Kinderimpfstoffen verabreicht. In beiden Situationen waren Häufigkeit und Schwere der Begleiterscheinungen unter Rotarix bzw. Placebo vergleichbar. Die häufigsten Begleiterscheinungen der Impfung waren Reizbarkeit, Appetitverlust, Diarrhöe, Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen, Aufstossen, Fieber und Müdigkeit. Bei der Abklärung des Sicherheitsprofils von Rotarix wurde Darminvaginationen (Intussuszeptionen) als möglicher Impfkomplikation besonderes Gewicht beigemessen, da der erste kommerziell erhältliche Rotavirus-Impfstoff (Rotashield; in der Schweiz nie im Handel) vom Hersteller wegen eines erhöhten Invaginationsrisikos wieder vom Markt genommen werden musste. Dieses erhöhte Invaginationsrisiko unter Rotashield wurde damals besonders bei Kindern, die zum Zeitpunkt der Impfung älter als 6 Monate waren, beobachtet. Aus diesem Grunde sollen Rotavirus-Impfstoffe generell nicht bei Kindern, die älter als 6 Monate sind, angewendet werden. Das Risiko einer Invagination wurde an insgesamt 63'225 Probanden in Lateinamerika und Finnland untersucht. Diese Untersuchung ergab keinen Hinweis auf ein erhöhtes Invaginations-Risiko in der Rotarix- Gruppe im Vergleich zu Placebo (statistische Details siehe Fachinformation). In der europäischen Phase III Studie Rota-036 wurde 1 Fall einer Invagination nach Verabreichung der 2. Dosis Rotarix beobachtet (Placebo 0). In der Post Marketing Phase wurde bis jetzt 1 Fall einer schweren Immunthrombozytopenie (ITP) nach Verabreichung von Rotarix erfasst.
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Dans l'étude Rota-023 menée en Amérique latine (env. 9000 sujets à la fois dans le groupe Rotarix et le groupe placebo), l'effet protecteur contre une gastroentérite à RV sévère avec hospitalisation et/ou réhydratation nécessaire a atteint 84,7% (95% IC: 71,1 - 92,4%, analyse PPE) après administration complète de deux doses de vaccins.
In der in Lateinamerika durchgeführten Studie Rota-023 (je ca. 9'000 Probanden in der Rotarix und in der Placebogruppe) betrug die Schutzwirkung gegen eine schwere RV-Gastroenteritis mit Hospitalisation und/oder Rehydratationsbedarf nach vollständiger Verabreichung von zwei Impfdosen 84.7% (95% KI: 71.1 - 92.4%, Per Protokoll Analyse). Die protektive Wirksamkeit hielt in der lateinamerikanischen Studie Rota- 023 während des 2. Lebensjahrs an und betrug 79% (95% KI: 66.4 - 87.4%) gegen eine schwere RV-Gastroenteritis.
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Ivemend associé à un antagoniste 5-HT3 et à la dexaméthasone est indiqué chez les adultes pour la prévention des nausées et des vomissements aigus et retardés induits par une chimiothérapie hautement émétisante, incluant le cisplatine à des doses élevées, et par une chimiothérapie modérément émétisante.
Ivemend, in Kombination mit einem 5-HT3- Antagonisten und Dexamethason, ist angezeigt bei Erwachsenen zur Prävention akuter und verzögerter Nausea und Erbrechen, die durch hoch-emetogene Chemotherapie, einschliesslich Cisplatin in hohen Dosen und durch mässigemetogene Chemotherapie induziert werden.
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55 déclarations concernent Focetria®, 30 Celtura® et 439 Pandemrix®. Le taux global des effets indésirables s'élève donc à environ 40 pour 100'000 doses de vaccin administrées. L'analyse systématique par Swissmedic des effets indésirables déclarés vise notamment à détecter leur association avec un lot particulier.
Le reazioni avverse registrate finora confermano il profilo osservato durante gli studi clinici dei vaccini pandemici e corrispondono a quello dei vaccini contro l'influenza stagionale. Inoltre il profilo dei vaccini pandemici registrato finora corrisponde anche a quello osservato a livello internazionale nei paesi che utilizzano gli stessi prodotti.
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HPC – Revatio (sildénafil) - Risque accru de mortalité chez les patients pédiatriques atteints d’hypertension artérielle pulmonaire (HTAP) lors de l’utilisation de doses élevées de Revatio
HPC - Revatio (Sildenafil) - Erhöhtes Mortalitätsrisiko von pädiatrischen Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) bei der Verwendung höherer Dosen von Revatio
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Après l'application topique du collyre Nevanac, le népafénac est d'abord dégradé par biotransformation; l'exposition systémique est très brève. Une adaptation des doses n'est pas nécessaire chez ces patients.
Nevanac Augentropfen sind an Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion nicht untersucht worden. Nach der topischen Verabreichung der Nevanac Augentropfen wird Nepafenac primär durch Biotransformation abgebaut; die systemische Exposition ist sehr kurz. Eine Dosisanpassung ist bei diesen Patienten nicht erforderlich.
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Score EVAASPI moyen à la fin du titrage de doses initial, en mm (ET)
% Verbesserung des VASPI-Scores am Ende der
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La telbivudine étant principalement éliminée par les reins, un ajustement de l'intervalle entre les doses est recommandé chez les patients présentant une clairance de la créatinine < 50 ml/min. En outre, l'administration simultanée de Sebivo avec des substances ayant une incidence sur la fonction rénale peut modifier la concentration plasmatique de la telbivudine et/ou de la substance administrée simultanément.
Da Telbivudin hauptsächlich über die Niere ausgeschieden wird, ist eine Anpassung des Dosierungsintervalls bei Patienten mit einer Kreatininclearance < 50 mL/min zu empfehlen. Zudem kann die gleichzeitige Verabreichung von Sebivo mit Substanzen, die die Nierenfunktion beeinflussen, die Plasmakonzentration von Telbivudin und/oder der gleichzeitig verabreichten Substanz verändern.
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La posologie recommandée est la suivante : une dose initiale de 80 mg de pegvisomant par voie souscutanée, suivie de 10 mg de pegvisomant par jour par voie sous-cutanée. Quant aux ajustements de doses, ils doivent être basés sur les taux sériques d'IGF-1.
Die Behandlung sollte unter Aufsicht eines Arztes eingeleitet werden, der in der Behandlung der Akromegalie erfahren ist. Die Fortsetzung der Behandlung mit Somatostatin-Analoga sollte kritisch abgewogen werden, da die Anwendung in Kombination mit Somavert nicht untersucht wurde. Die empfohlene Dosierung besteht aus einer Startdosis von 80 mg Pegvisomant subkutan; nachfolgend sollten täglich 10 mg Pegvisomant subkutan injiziert werden. Dosisanpassungen sollten auf Serumspiegeln von IGF-1 beruhen. Die Höchstdosis sollte 30 mg/Tag nicht überschreiten.
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Si la préparation ne produit pas suffisamment d'effet, la posologie journalière peut être adaptée par paliers de 1,5 g (soit 0,75 g par dose), mais il convient de patienter 14 jours entre deux augmentations de posologie. La posologie maximale de 9 g par jour (soit deux doses de 4,5 g) ne doit pas être dépassée.
Xyrem wird in zwei Dosierungsschritten eingenommen. Die Einnahme der ersten Dosis sollte zur Schlafenszeit im Bett erfolgen, die zweite Dosis 2½-4 Stunden später. Die tägliche Dosierung zu Beginn der Behandlung beträgt 4.5 g Natriumoxybat, aufgeteilt in jeweils 2.25 g (entspr. total 9 ml Xyrem). Bei mangelnder Wirkung kann die Dosis in 1.5 g-Schritten erhöht werden (Erhöhung der aufgeteilten Dosierungen um 0.75 g), wobei der Abstand zwischen zwei Erhöhungsschritten 14 Tage betragen sollte. Die maximale Dosierung von 9 g pro Tag (jeweils 4.5 g) sollte nicht überschritten werden. Da die Bioverfügbarkeit von Natriumoxybat durch Nahrung stark eingeschränkt wird, sollte der Patient spätestens zwei Stunden vor der Schlafenszeit kein Essen mehr zu sich nehmen.
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En l'occurrence, différentes doses d'une substance donnée sont administrées à des souris par sonde gastrique, et de nouveaux essais sur animaux doivent être réalisés pour chaque lot de préparation, car les résultats ne sont pas transposables d'un lot à un autre.
The efficacy of Type A botulinum toxin is tested using the so-called Mouse LD50 assay. During animal testing, the quantity of a substance that leads to the death of half the animals can be established (DL50 = fatal dose for 50% of the animals). Mice are given the substance in various doses by abdominal probe. New animal tests are required for each batch of the dose, because the results cannot be transferred.
Die Wirksamkeit von Botulinumtoxin Typ A wird im so genannten LD50-Verfahren getestet: In Tierversuchen ermittelt man die Menge einer Substanz, bei deren Verabreichung die Hälfte der Tiere stirbt (LD50 = tödliche Dosis bei 50% der Tiere). Dazu wird Mäusen eine Substanz in verschiedenen Dosen per Magensonde zugeführt. Jede Freigabe einer Charge erfordert neue Tierversuche.
L'efficacia della tossina botulinica di tipo A è provata con i cosiddetti test LD50. Nelle sperimentazioni con gli animali è determinata la quantità di una sostanza con la quale precisamente la metà degli animali muore (LD50 = dose letale nel 50% degli animali). In questi test è somministrata ai topi una sostanza in diverse dosi per mezzo di una sonda gastrica. Per ogni lotto del preparato devono essere eseguiti nuovi esperimenti sugli animali, poiché i risultati non sono trasferibili.
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Lors de l'administration systémique de longue durée et à hautes doses d'autres médicaments de cette classe de substances, on a observé une augmentation de cas de troubles lymphoprolifératifs, surtout associés à des infections par le virus d'Epstein Barr (EBV).
Bei hochdosierter systemischer Langzeitanwendung von Arzneimitteln dieser Stoffklasse wurde eine Häufung von lymphoproliferativen Erkrankungen v.a. im Zusammenhang mit EBV-Infektionen beobachtet. Bei therapeutischer topischer Anwendung auf der Haut ist die systemische Verfügbarkeit dieser Arzneimittel zwar klein, doch wurde bei oraler Gabe tierexperimentell eine beachtliche Anreicherung in den Lymphknoten gefunden. Ob die bei therapeutischer Anwendung auftretenden Hautkonzentrationen auch mit hohen Konzentrationen in den drainierenden Lymphknoten einhergehen und so lokale Lymphoproliferationen begünstigen, wurde bis anhin weder tierexperimentell noch am Menschen systematisch untersucht.
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DHPC - CERTICAN (évérolimus) Transplantation cardiaque: mortalité accrue et augmentation des infections dans une étude avec des doses élevées d’évérolimus et en association avec la thymoglobuline: nouvelle contre-indication et informations posologiques
DHPC - CERTICAN (Everolimus) Herztransplantation: erhöhte Mortalität und vermehrte Infektionen in einer Studie bei höherer Everolimus Dosierung und Kombination mit Thymoglobulin - Neue Kontraindikation und Dosierungsinformation
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Ces études étaient de courte durée, 5 et 6 jours respectivement, et portaient sur une augmentation plus rapide de la posologie et sur des doses plus fortes que celles qui sont recommandées à la rubrique « posologie et mode d'administration ».
Die Studie 301 (n = 220) dauerte länger (21 Tage), beinhaltete eine sanftere Dosissteigerung und niedrigere Dosen des i.th. Ziconotid und umfasste das refraktärste Patientenkollektiv in den drei Studien. Bei allen Patienten der Studie 301 hatte eine i.th. Therapie mit Kombinationsanalgetika versagt, und die Ärzte waren der Auffassung, dass 97% der Patienten gegenüber den verfügbaren Behandlungen refraktär waren. Die Mehrzahl hatte Rückenmarksschmerzen (n = 134), insbesondere nach Versagen einer Rückenoperation (n = 110); ein kleinerer Teil hatte Neuropathie (n = 36). Nur fünf hatten maligne Schmerzen. Der primäre Endpunkt war die prozentuale Veränderung des VASPI-Scores. Die Wirksamkeit von i.th. Ziconotid war in der Studie 301 niedriger als in den beiden beschriebenen Kurzzeitstudien. Die Häufigkeit und Schwere der unerwünschten Ereignisse war ebenfalls geringer.
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Par contre, un ajustement de l'intervalle entre les doses est nécessaire chez les patients présentant une clairance de la créatinine < 50 ml/min, y compris les patients atteints d'insuffisance rénale chronique terminale (IRCT) sous hémodialyse.
Sebivo kann zur Behandlung der chronischen Hepatitis B bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion verwendet werden. Die empfohlene Dosierung muss für Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von ≥ 50 mL/min nicht angepasst werden. Eine Anpassung des Dosisintervalls ist hingegen für Patienten mit einer Kreatinin- Clearance von < 50 mL/min, einschliesslich Patienten im Endstadium des Nierenversagens (ESRD) unter Hämodialyse, nötig. Die empfohlene Dosis (600 mg) wurde in diesen Patienten nicht untersucht. Die empfohlene Änderung des Dosierungsintervalls basiert auf einer Extrapolation der Daten von Patienten mit verschiedenen Graden einer Nierenfunktionsstörung, inklusive ESRD. Die Sicherheit und Wirksamkeit der Anpassungsrichtlinien für das Dosierungsintervall wurden noch nicht klinisch getestet. Eine engmaschigeÜberwachung der Wirksamkeit und Sicherheit von Patienten mit Niereninsuffizienz muss gewährleistet sein.
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L'Office fédéral de la santé publique (OFSP) a procédé à une estimation provisoire des doses vaccinales distribuées et administrées en Suisse. En date du 12.02.2010, un total de 2'949'250 doses de vaccin ont été distribuées aux 26 cantons (286'240 doses de Focetria®, 1'000'540 doses de Celtura®, 1'662'470 doses de Pandemrix®).
Fino al 12.02.2010 sono state distribuite in totale 2'949'250 sono state distribuite nei 26 cantoni (286'240 dosi di Focetria®, 1'000'540 dosi di Celtura® e 1'662'470). L'UFSP stima la copertura vaccinale della popolazione in Svizzera tra il 14 e il 20% (le stime del numero di dosi amministrate per ogni vaccino sono ancora in sospeso). Perciò si stimano all'incirca che 1.3 milioni di persone hanno ricevuto la vaccinazione contro l'influenza pandemica in Svizzera, come livello medio dell'intervallo considerato.
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L'Office fédéral de la santé publique (OFSP) a procédé à une estimation provisoire des doses vaccinales distribuées et administrées en Suisse. En date du 12.02.2010, un total de 2'949'250 doses de vaccin ont été distribuées aux 26 cantons (286'240 doses de Focetria®, 1'000'540 doses de Celtura®, 1'662'470 doses de Pandemrix®).
Fino al 12.02.2010 sono state distribuite in totale 2'949'250 sono state distribuite nei 26 cantoni (286'240 dosi di Focetria®, 1'000'540 dosi di Celtura® e 1'662'470). L'UFSP stima la copertura vaccinale della popolazione in Svizzera tra il 14 e il 20% (le stime del numero di dosi amministrate per ogni vaccino sono ancora in sospeso). Perciò si stimano all'incirca che 1.3 milioni di persone hanno ricevuto la vaccinazione contro l'influenza pandemica in Svizzera, come livello medio dell'intervallo considerato.
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Fino al 12.02.2010 sono state distribuite in totale 2'949'250 sono state distribuite nei 26 cantoni (286'240 dosi di Focetria®, 1'000'540 dosi di Celtura® e 1'662'470). L'UFSP stima la copertura vaccinale della popolazione in Svizzera tra il 14 e il 20% (le stime del numero di dosi amministrate per ogni vaccino sono ancora in sospeso). Perciò si stimano all'incirca che 1.3 milioni di persone hanno ricevuto la vaccinazione contro l'influenza pandemica in Svizzera, come livello medio dell'intervallo considerato.
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Fino al 12.02.2010 sono state distribuite in totale 2'949'250 sono state distribuite nei 26 cantoni (286'240 dosi di Focetria®, 1'000'540 dosi di Celtura® e 1'662'470). L'UFSP stima la copertura vaccinale della popolazione in Svizzera tra il 14 e il 20% (le stime del numero di dosi amministrate per ogni vaccino sono ancora in sospeso). Perciò si stimano all'incirca che 1.3 milioni di persone hanno ricevuto la vaccinazione contro l'influenza pandemica in Svizzera, come livello medio dell'intervallo considerato.
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Fino al 12.02.2010 sono state distribuite in totale 2'949'250 sono state distribuite nei 26 cantoni (286'240 dosi di Focetria®, 1'000'540 dosi di Celtura® e 1'662'470). L'UFSP stima la copertura vaccinale della popolazione in Svizzera tra il 14 e il 20% (le stime del numero di dosi amministrate per ogni vaccino sono ancora in sospeso). Perciò si stimano all'incirca che 1.3 milioni di persone hanno ricevuto la vaccinazione contro l'influenza pandemica in Svizzera, come livello medio dell'intervallo considerato.
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Enfin, bien que les cas d'abus, de dépendance et de toxicomanie ne soient pas considérés comme des effets indésirables au sens strict de la définition correspondante de l'OMS, car elle se réfère à l'utilisation habituelle du médicament à des doses normales, ils doivent également faire l'objet d'annonces.
Meldungen über Missbrauch, Abhängigkeit und Sucht entsprechen zwar nicht der WHO-Definition einer unerwünschten Wirkung, da diese sich auf Ereignisse bezieht, die unter dem üblichen Gebrauch in normalen Dosen nicht vorkommen. Solche Meldungen sind trotzdem wichtig für die Beurteilung der Sicherheit eines Medikamentes und sollten deswegen ebenfalls an die zuständigen Stellen weitergeleitet werden.
Le notifiche di abuso, dipendenza e tossicomania non corrispondono strettamente alla definizione dell'OMS di una reazione avversa da farmaco, poiché si riferiscono a casi che non avvengono a posologia normale. Ciò nonostante queste notifiche sono importanti per la valutazione della sicurezza di un medicamento e per questo motivo devono pure essere trasmesse all'ente competente.
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L'institut estime qu'aucune mesure n'est pour le moment requise dans notre pays. Il importe toutefois que les doses maximales, tout comme les mises en garde, qui sont énoncées dans l'information sur le médicament soient respectées.
21.01.11 - Paracetamol, in den USA als Acetaminophen bezeichnet, ist einer der weltweit meist gebräuchlichen Wirkstoffe für die Behandlung von Schmerzen und Fieber. In den USA wird die maximale Dosisstärke bei verschreibungspflichtigen Paracetamol Präparaten auf max. 325 mg pro Tablette beschränkt, um Überdosierungen und dadurch bedingten Leberschädigungen vorzubeugen. Paracetamol ist in der Schweiz und international seit mehr als 50 Jahren zugelassen und in vielen verschreibungspflichtigen wie auch in frei verkäuflichen (OTC) Arzneimitteln enthalten. Bei Gebrauch nach Vorschrift ist dieser Wirkstoff auch weiterhin allgemein als sicher zu bezeichnen. Das Institut erachtet Massnahmen in unserem Land zur Zeit nicht als erforderlich. Wichtig ist jedoch, dass die in der Arzneimittelinformation beschriebenen Maximaldosierungen eingehalten und die Warnhinweise beachtet werden.
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L'Office fédéral de la santé publique (OFSP) a procédé à une estimation provisoire des doses vaccinales distribuées et administrées en Suisse. En date du 12.02.2010, un total de 2'949'250 doses de vaccin ont été distribuées aux 26 cantons (286'240 doses de Focetria®, 1'000'540 doses de Celtura®, 1'662'470 doses de Pandemrix®).
Fino al 12.02.2010 sono state distribuite in totale 2'949'250 sono state distribuite nei 26 cantoni (286'240 dosi di Focetria®, 1'000'540 dosi di Celtura® e 1'662'470). L'UFSP stima la copertura vaccinale della popolazione in Svizzera tra il 14 e il 20% (le stime del numero di dosi amministrate per ogni vaccino sono ancora in sospeso). Perciò si stimano all'incirca che 1.3 milioni di persone hanno ricevuto la vaccinazione contro l'influenza pandemica in Svizzera, come livello medio dell'intervallo considerato.
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DHPC – Privigen® (immunoglobuline humaine en utilisation intraveineuse – IgIV) - Rappel des risques de réaction hémolytique, en particulier lors d’utilisation de doses élevées et en présence de maladies inflammatoires chez les personnes des groupes sanguins A, B, et AB — la teneur en isoagglutinines est l’un des facteurs de risque principaux
DHPC – Privigen® (humanes Immunglobulin zur i.v. Anwendung – IVIg) Erinnerung an das Risiko hämolytischer Reaktionen besonders bei hoher Dosierung und für die Blutgruppen A, B, und AB bei entzündlicher Grunderkrankung — Zusammenhang mit dem Isoagglutinin-Gehalt als ein Haupt-Risikofaktor
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Swissmedic estime que ces incidents survenus en Espagne ne remettent aucunement en cause le profil de sécurité du vaccin, dont 40 millions de doses ont été administrées dans le monde. Swissmedic reste cependant en contact étroit avec le titulaire de l'autorisation de mise sur le marché et étudie la question de possibles défauts de qualité.
Nach Auffassung von Swissmedic und Bundesamt für Gesundheit (BAG) stellen die Zwischenfälle in Spanien das Sicherheitsprofil des Impfstoffs, von dem weltweit 40 Millionen Dosen verabreicht wurden, grundsätzlich nicht in Frage. Swissmedic steht jedoch in engem Kontakt mit der Zulassungsinhaberin und geht der Frage möglicher Qualitätsmängel nach. Zudem werden laufend alle eingehenden Daten zu den Meldungen über unerwünschte Arzneimittelwirkungen analysiert. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind Swissmedic und das Bundesamt für Gesundheit der Auffassung dass in der Schweiz keine Massnahmen eingeleitet werden müssen. Auch die Impfempfehlungen bleiben bestehen.
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Swissmedic recueille les données de vente d'antibiotiques en médecine vétérinaire depuis 2006. Néanmoins, aucune donnée sur les quantités effectivement administrées et, par conséquent, sur les doses appliquées par animal n'est disponible.
Swissmedic has been collecting data about sales volumes of antibiotics for use in veterinary medicine since 2006. However, there are no data on the actual use of antibiotics in the field and dosage applied on treated animals. The present report is the first to include the antibiotic resistance situation. There is a close connection between use and resistance: whenever antibiotics are used to treat sick animals, microbial resistance may occur. The correct and carefully targeted use of antibiotics helps preventing resistance development. The question of the extent to which resistance in animals affects antimicrobial resistance in humans is still unanswered. It is evident that use of antibiotics in human medicine - and particularly in hospitals - has a much greater impact on resistance development in humans than their use in veterinary medicine.
Seit 2006 erhebt Swissmedic die Menge der vertriebenen Antibiotika im Veterinärbereich. Daten zu tatsächlich verabreichten Antibiotika und zur Anzahl der so genannten Wirkungsdosen fehlen. Bei dem heute veröffentlichten Bericht wird erstmals auch die Situation der Antibiotikaresistenzen behandelt. Beides hat einen engen Zusammenhang: Werden Antibiotika etwa zur Behandlung kranker Tiere eingesetzt, können sich Resistenzen bilden. Ein korrekter und möglichst gezielter Antibiotikaeinsatz wirkt dieser Resistenzbildung entgegen. Die Frage inwieweit Resistenzen beim Tier die Resistenzsituation beim Menschen beeinflussen, ist offen. Klar ist, dass für Resistenzen bei menschlichen Keimen die im Humanbereich eingesetzten Antibiotika - etwa in Spitälern - weitaus entscheidender sind als jene, die Tieren verabreicht werden.
Dal 2006 Swissmedic registra i dati sulle quantità smerciate di antibiotici per la medicina veterinaria. Mancano informazioni precise sugli antibiotici effettivamente somministrati e sul numero delle cosiddette dosi efficaci. Nel rapporto pubblicato oggi viene trattata per la prima volta anche la situazione delle resistenze. Questi due elementi sono strettamente correlati: se gli antibiotici sono impiegati, ad esempio, per curare animali malati, è possibile che si formino delle resistenze. Queste possono essere evitate garantendo un uso degli antibiotici quanto più corretto e mirato. Non è ancora certo in quale misura le resistenze negli animali influiscano sulla situazione delle resistenze nell'essere umano. È chiaro però che per le resistenze nell'essere umano, gli antibiotici impiegati nella medicina umana - ad esempio negli ospedali - sono di gran lunga più determinanti di quelli somministrati agli animali.
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L'autorité sanitaire de Singapour, la HSA, a décelé des doses élevées de glibenclamide, un antidiabétique oral, dans plusieurs produits illégaux à effet prétendu contre les troubles d'érection. La concentration en glibenclamide découverte est extrêmement élevée et provoque une forte chute de la glycémie, ce qui peut entraîner un état comateux, voire même le décès.
The Singapore therapeutic products authorities (Health Sciences Authorities - HSA) have found high doses of the oral anti-diabetic Glibenclamid in several illegal potency drugs. Taking Glibenclamid in the dose that was discovered, which is many times too high, leads to a sharp drop in blood sugar level and can lead to coma and death. In total, there have been 4 deaths in Singapore and over 130 reports of side effects, often requiring hospitalization, which have been connected to illegal erectile stimulants containing Glibenclamid.
Die Heilmittelbehörde in Singapur (HSA) hat in mehreren illegalen Potenzmitteln hohe Dosen des oralen Antidiabetikums Glibenclamid gefunden. Die Einnahme von Glibenclamid in der entdeckten, mehrfach überhöhten Dosis, führt zu einer starken Absenkung des Blutzuckerspiegels und kann zu Koma und Tod führen. Insgesamt gab es in Singapur 4 Todesfälle und mehr als 130 Nebenwirkungsmeldungen oft mit Hospitalisation, welche in Zusammenhang mit illegalen, Glibenclamid-haltigen Erektionsförderern stehen.
L'autorità di controllo dei medicamenti a Singapore (HSA) ha trovato elevati dosi dell'antidiabetico orale glibenclamide in diversi rimedi per l'impotenza illegali. L'assunzione di glibenclamide nella dose eccessiva riscontrata in tali rimedi provoca un forte abbassamento della glicemia e può portare al coma o al decesso. Complessivamente a Singapore vi sono stati quattro decessi e oltre 130 notifiche di effetti collaterali, spesso con ricovero, legati agli stimolanti per la funzione erettile illegali contenenti glibenclamide.
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1.12.11 - Dans une étude clinique menée par Pfizer AG chez des patients pédiatriques traités par Revatio pour une HTAP à des doses comprises entre 10 et 80 mg trois fois par jour (TID), un risque de mortalité supérieur a été observé chez les patients recevant des doses élevées de sildénafil, comparativement aux patients recevant des doses plus faibles.
1.12.11 - In einer von Pfizer AG durchgeführten klinischen Studie mit Revatio zur Behandlung von pädiatrischen Patienten mit PAH mit Dosierungen von 10-80 mg dreimal täglich (TID), wurde bei den Patienten mit den höheren Dosierungen ein erhöhtes Mortalitätsrisiko im Vergleich zu den Patienten mit den niedrigeren Dosierungen beobachtet. Ein entsprechender kurzer Hinweis auf die Studie soll in der Schweizer Arzneimittelinformation unter der Rubrik „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen" aufgenommen werden. Revatio ist in der Schweiz zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugelassen.
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Swissmedic déconseille donc formellement cette substance car, même si des analyses médicales récentes ont conclu que la dose mortelle oscillait entre 1 et 3 grammes, l'on sait que des doses plus faibles peuvent déjà être létales.
In addition to the dangers to health from testosterone, some bodybuilder websites also offer fat-burning products containing dinitrophenol (DNP), which has already caused many deaths. Swissmedic urges consumers not to take DNP under any circumstances. According to current medical studies the fatal dose is 1-3 grams but there have also been deaths at lower doses.
Zu der Gesundheitsgefährdung durch Testosterone wird auf einigen Bodybuilder-Webseiten auch das Produkt „Dinitrophenol (DNP)" zur Fettverbrennung angeboten, dessen Einnahme bereits mehrfach zu Todesfällen geführt hat. Swissmedic warnt eindringlich vor jeglicher Einnahme von DNP. In aktuellen medizinischen Studien wird die tödliche Dosis mit 1 - 3 Gramm angegeben, aber auch mit niedrigeren Dosen sind schon Todesfälle bekannt geworden.
Pericoloso per la salute è anche un prodotto offerto sui siti per body builder per bruciare i grassi, ossia il «Dinitrophenol (DNP)», la cui assunzione ha già provocato più casi di decesso. Swissmedic mette vivamente in guardia dall'assunzione di DNP. In recenti studi medici sono somministrate dosi letali di 1 - 3 grammi, ma sono noti casi di decesso anche con dosi inferiori.
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1.12.11 - Dans une étude clinique menée par Pfizer AG chez des patients pédiatriques traités par Revatio pour une HTAP à des doses comprises entre 10 et 80 mg trois fois par jour (TID), un risque de mortalité supérieur a été observé chez les patients recevant des doses élevées de sildénafil, comparativement aux patients recevant des doses plus faibles.
1.12.11 - In einer von Pfizer AG durchgeführten klinischen Studie mit Revatio zur Behandlung von pädiatrischen Patienten mit PAH mit Dosierungen von 10-80 mg dreimal täglich (TID), wurde bei den Patienten mit den höheren Dosierungen ein erhöhtes Mortalitätsrisiko im Vergleich zu den Patienten mit den niedrigeren Dosierungen beobachtet. Ein entsprechender kurzer Hinweis auf die Studie soll in der Schweizer Arzneimittelinformation unter der Rubrik „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen" aufgenommen werden. Revatio ist in der Schweiz zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugelassen.
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Au maximum 160 000 doses de vaccin sont concernées.
Es sind maximal rund 160‘000 Impf-Dosen betroffen.
Sono interessati al massimo 160'000 dosi di vaccino.
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La société GlaxoSmithKline S.A. retire du marché le lot susmentionné de la préparation Seretide Diskus, du fait d'un défaut de fabrication isolé qui peut avoir pour conséquence que la feuille recouvrant la bande de blister comprenant les doses de principe actif dans le diskus se déchire.
Die Firma GlaxoSmithKline AG zieht die obenerwähnte Charge von Seretide Diskus vom Markt zurück, weil ein isolierter Herstellungsfehler festgestellt wurde, der zur Folge hat, dass beim Weitertransport die Folie des im Diskus befindlichen Blisterstreifens der die Wirkstoffdosen enthält, reissen kann. Dieser Defekt führt dazu, dass trotz korrekter Anwendung kein Wirkstoff mehr freigesetzt wird. Obwohl die Fehlerhäufigkeit als äusserst gering eingestuft wird, zieht die Zulassungsinhaberin die betroffenen Charge vorsorglich zurück.
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