doses – Traduction – Dictionnaire Keybot

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doses
Dosis
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Le LSD est généralement consommé par voie orale, les doses de papier étant placées sur la langue où la drogue est rapidement absorbée. Le LSD est un hallucinogène puissant. Il modifie la perception sensorielle, provoque des distorsions spacio-temporelles, provoque des hallucinations et des délires.
LSD wird in der Regel oral eingenommen, indem eine auf Papier aufgebrachte Dosis auf die Zunge gelegt wird, wo die Droge schnell aufgenommen wird. LSD ist ein starkes Halluzinogen. Es verändert die sensorische und räumlich-zeitliche Wahrnehmung und verursacht Halluzinationen und Wahnvorstellungen. Das "Herunterkommen" ist oft sehr schwierig (Verwirrtheit, Angstzustände oder Panik). Wie andere Halluzinogene hat LSD ein geringes Risikopotential für eine psychische Abhängigkeit, aber der Gebrauch kann schwerwiegende und langanhaltende psychische ... (weiterlesen)
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A plus forte dose, il possède des propriétés sédatives et amnésiantes, et peut provoquer des vertiges, incoordination motrice, et incohérence verbale. L'absorption de doses importantes ou l'association avec l'alcool peuvent avoir un effet éplieptogène, voire induire un coma.
GHB (Gamma-hydroxybutyrate) ist eine Substanz mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem, das heisst, es verlangsamt die Atmung und die Herzfrequenz - was ihm in geringer Dosierung eine beruhigende und euphorisierende Wirkung verleiht (GBL=Gamma-Butyrolacton, ist eine GHB-Vorläufersubstanz, d.h. diese kann vom Körper in GHB umgewandelt werden). In höherer Dosierung besitzt es sedative und amnestische Eigenschaften und kann Schwindelgefühle und Koordinations- bzw. Sprachstörungen verursachen. Die Einnahme sehr hoher Dosen oder die gleichzeitige Einnahme zusammen mit Alkohol kann zu epileptischen Anfällen führen oder sogar ein Koma verursachen.
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Cet état peut être suivi de dépression, d'irritabilité, d'anorexie et des troubles du sommeil. La consommation fréquente de fortes doses peut provoquer des réactions psychotiques. Les effets gastro-intestinaux incluent constipation et rétention d'urine.
Beim Kauen von Khat werden Cathinon und Cathin freigesetzt, eng mit Amphetaminen verwandte Substanzen, die das zentrale Nervensystem (ZNS) stimulieren. Die Wirkungen einer Einnahme von Khat sind vergleichbar mit denjenigen von Amphetaminen, wenngleich sie auch weniger stark sind (wie Steigerung des Blutdrucks, Zustand der Euphorie und Begeisterung, begleitet von einem Gefühl gesteigerter Klarheit und Angeregtheit). Diesem Zustand können Depressionen, Reizbarkeit, Annorexie und Schlafstörungen folgen. Die häufige Einnahme hoher Dosen kann zu psychotischen Reaktionen führen. Die Folgen im Magen-Darm-Trakt umfassen Verstopfung und Harnverhaltung.
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Ainsi, selon l'OEDT, "les décès directement causés par une surdose sont [...] le plus souvent associés à de très fortes doses de cocaïne. Pour le reste, la plupart des décès dus à la cocaïne se révèlent être le résultat de la toxicité chronique de la drogue, associée à des complications cardiovasculaires et neurologiques. Le rôle de la cocaïne dans ces décès n'est pas toujours identifié, et, le cas échéant, ils ne sont pas recensés comme des décès liés à la cocaïne. La présence d'autres substances vient encore compliquer l'interprétation des données, rendant difficile la déduction de toute relation de cause à effet." (Observatoire européen des drogues et des toxicomanies, p. 95).
Allgemein kann angenommen werden, dass die tatsächliche Anzahl der Fälle höher liegt als es die registrierten Zahlen vermuten lassen. Es ist in der Tat schwierig, mit Sicherheit festzustellen, ob ein Todesfall durch Kokaingebrauch bedingt ist. Entsprechend hält die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht fest: "Unmittelbar auf eine Überdosierung zurückzuführende Todesfälle sind offenbar selten und in der Regel mit sehr hohen Kokaindosen verbunden. Vielmehr sind offenbar die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit Kokain auf eine chronische Toxizität zurückzuführen, die kardiovaskuläre und neurologische Probleme verursachen kann. Wenn nicht festzustellen ist, welche Rolle Kokain bei diesen Todesfällen gespielt hat, werden sie nicht als kokainbedingt gemeldet. Die Interpretation der Daten wird dadurch weiter erschwert, dass häufig auch andere Substanzen nachgewiesen werden, sodass kaum kausale Zusammenhänge hergestellt werden können." (EBDD, S. 99).
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L'effet de l'alcool varie en fonction de la quantité ingérée et de nombreux facteurs tels que le sexe individu, l'âge, le poids et la prédisposition génétique d'un individu. A faibles doses, l'alcool accroît le rythme cardiaque et la pression artérielle, possède un effet vasodilatateur, accroît la sensation de soif et peut provoquer des nausées.
wird durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) finanziert und koordiniert. Jährlich werden im Rahmen dieses Monitoringsystems die Profile von mehr als 8'000 Hilfesuchenden zusammengetragen und analysiert. Auch wenn alle Zieleinrichtungen zur Teilnahme eingeladen werden, besteht keine Teilnahmepflicht (ausser für den Bereich der Heroinverschreibungsprogramme). Aufgrund der Teilnahmeschwankungen bleiben Einschätzungen hinsichtlich der absoluten Anzahl der behandelten Klientinnen und Klienten und der Entwicklung der Nachfrage über die Zeit schwierig.