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Ainsi, selon l'OEDT, "les décès directement causés par une surdose sont [...] le plus souvent associés à de très fortes doses de cocaïne. Pour le reste, la plupart des décès dus à la cocaïne se révèlent être le résultat de la toxicité chronique de la drogue, associée à des complications cardiovasculaires et neurologiques. Le rôle de la cocaïne dans ces décès n'est pas toujours identifié, et, le cas échéant, ils ne sont pas recensés comme des décès liés à la cocaïne. La présence d'autres substances vient encore compliquer l'interprétation des données, rendant difficile la déduction de toute relation de cause à effet." (Observatoire européen des drogues et des toxicomanies, p. 95).
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Allgemein kann angenommen werden, dass die tatsächliche Anzahl der Fälle höher liegt als es die registrierten Zahlen vermuten lassen. Es ist in der Tat schwierig, mit Sicherheit festzustellen, ob ein Todesfall durch Kokaingebrauch bedingt ist. Entsprechend hält die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht fest: "Unmittelbar auf eine Überdosierung zurückzuführende Todesfälle sind offenbar selten und in der Regel mit sehr hohen Kokaindosen verbunden. Vielmehr sind offenbar die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit Kokain auf eine chronische Toxizität zurückzuführen, die kardiovaskuläre und neurologische Probleme verursachen kann. Wenn nicht festzustellen ist, welche Rolle Kokain bei diesen Todesfällen gespielt hat, werden sie nicht als kokainbedingt gemeldet. Die Interpretation der Daten wird dadurch weiter erschwert, dass häufig auch andere Substanzen nachgewiesen werden, sodass kaum kausale Zusammenhänge hergestellt werden können." (EBDD, S. 99).
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