ear – Traduction – Dictionnaire Keybot

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  Editorial | Fantoche  
Eye- And Ear Opening Animation
Animation öffnet Augen und Ohren
  2014 | Fantoche  
Eye- and Ear Opening Animation
Fantoche-Festival 2014
  The Wires | Fantoche  
An apology gets jammed in the phone line. To get to the recipient’s ear, it now has to take a detour around the whole city. A cartoon in shades of blue about the power of a small word.
Eine Entschuldigung klemmt in der Telefonleitung fest. Um ins Ohr des Empfängers zu gelangen, muss sie nun einen Umweg über die ganze Stadt nehmen. Ein Zeichentrickfilm in Blautönen über die Macht eines kleinen Wortes.
  Royal Fish – Fantoche B...  
The royal Fantoche bar has once again put together a stimulating programme to delight mind, eye and ear over four day of the festival. A heady concoction of Polish and Swiss influences, Royal Fish more than lives up to its motto: move like a fish on a hook and make waves.
Einmal mehr feiern wir an vier Festivaltagen in der royalen Fantoche-Bar ein buntes Spektakel für Geist, Auge und Ohr. Royal-Fish, aus polnischen und heimischen Gewässern, frei nach dem Motto: „Tanz den Barsch, zähm den Dorsch und verspeis die Äsche.“
  Holiday | Fantoche  
A resort area with pine trees looking as if they were painted. A girl, an ear, a naked yellow, sketchy man, and newts who walk around as if they were humans. Together, they are giving a concert on a stage by the lake.
Ein Urlaubsresort, pittoreske Kiefernhaine. Ein Mädchen, ein Ohr, ein nackter, gelber und skizzenhafter Mann und Molche, die herumspazieren, als wären sie Menschen. Zusammen geben sie ein Konzert am Seeufer. Der Regisseur zeigt die seltsamen Figuren in seiner humiden und einzigartigen Sicht.
  Mary & Max | Fantoche  
Randomly choosing a name in the telephone book leads to an extraordinary friendship: Mary Daisy Dinkle, a little girl from Australia, writes a letter to Max Jerry Horowitz in New York and asks him to be her friend. The lonely eight-ear-old sends her bizarre yet profound questions to the autistic man in his mid-forties who, in turn, sends her his observations of humans that seem oh so alien to him.
Ein zufällig auf einem Namen im Telefonbuch platzierter Finger führt zu einer aussergewöhnlichen Freundschaft: Mary Daisy Dinkle, ein kleines Mädchen aus Australien, schreibt einen Brief an Max Jerry Horowitz in New York und bittet ihn, ihr Freund zu werden. Die einsame Achtjährige schickt ihre skurril-tiefgründigen Fragen an den autistischen Mittvierziger, der ihr seinerseits seine Beobachtungen der Menschen schildert, die ihm so fremd erscheinen. Für beide wird diese tragisch-komische Freundschaft zum Angelpunkt ihres einsamen Daseins. Die ungleichen Aussenseiter zeigen nicht nur Differenzen zwischen den Generationen auf, sie bieten auch einen einfühlsam gezeichneten Aussenblick auf die Gesellschaft. Der Film von Regisseur Adam Elliot eröffnete 2009 das Sundance Film Festival und wurde beim Trickfilmfestival Stuttgart zum besten Animations-Langfilm gekürt. Er erhielt zudem den Cristal Award for Best Feature Film in Annecy und den Gläsernen Bären an der Berlinale 2009. (ym)
  Loving Vincent | Fantoche  
The letter is addressed to Theo van Gogh, the brother of his father’s friend Vincent. Armand is none too pleased with the mission, for he is embarrassed by his father’s associations with Vincent – a foreign painter who cut off his ear and was committed to the local asylum.
La France en été 1891. Le facteur Joseph Roulin se tourne vers son fils, Armand, pour lui confier une lettre écrite par son ami Vincent, en lui demandant de la transmettre personnellement à Paris. La lettre est adressée à Theo van Gogh, le frère de Vincent. Armand n’est pas très enthousiaste, car il est embarrassé par l’amitié entre son père et Vincent – un peintre étranger qui s’est coupé l’oreille et qui est hospitalisé dans un asile. Néanmoins, il respecte le souhait de son père et part en voyage. Bien qu’il n’arrive pas à joindre Theo, la curiosité d’Armand et l’admiration pour l’artiste augmentent de jour en jour.
Frankreich im Sommer 1891. Armand erhält von seinem Vater, dem Briefträger Joseph Roulin, den Auftrag, den Brief seines Freundes Vincent persönlich nach Paris zu bringen. Der Brief ist an Theo van Gogh adressiert, Vincents Bruder. Armand ist wenig begeistert, denn im Gegensatz zu seinem Vater hält er Vincent für eine merkwürdige Gestalt – ein ausländischer Maler, der sich ein Ohr abschneidet und in der psychiatrischen Anstalt landet, weckt wenig Bewunderung in ihm. Er fügt sich dennoch dem Wunsch seines Vaters und begibt sich auf die Reise. Die Suche nach Theo misslingt, dafür wächst Armands Neugier und Bewunderung für den Künstler von Tag zu Tag.
  Cheatin' | Fantoche  
Ever since his first short film “Lucas the Ear of Corn” in 1977, it’s difficult to imagine the independent animation film scene without Bill Plympton. From that time on the films by the American animator have been honoured with awards at animation film festivals around the world.
Seit seinem ersten Kurzfilm «Lucas the Ear of Corn» von 1977 ist Bill Plympton aus der freien Animationsfilmszene nicht mehr wegzudenken. Die Filme des Amerikaners wurden fortan an Animationsfilmfestivals rund um den Erdball mit Preisen ausgezeichnet. Plympton versteht seine Kunst als Antipode zum Mainstream kommerzieller Filmproduktion, was ihm thematisch wie formal viele Freiheiten ermöglicht. Seine Filme sind klassische Autorenarbeiten, jede der handgezeichneten Sequenzen trägt den ganz persönlichen Ausdruck Plimptons. Formal zeichnet sich Plymptons Stil durch starke Verzerrungen aus: Seine Figuren sind ausdrucksstarke Karikaturen, seine Räume haben unheimliche Fluchten und überzeichnete Perspektiven. Seine Masslosigkeit beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Darstellung – auch seine Geschichten sind davon durchtränkt. In Cheatin’ treffen Ella und Jack aufeinander und verfallen gegenseitig in heisser Leidenschaft und Begierde. Ella wird jedoch in eine Falle gelockt, und Jack werden Fotos von ihr mit – vermeintlichen – anderen Liebhabern zugespielt. Nun verwandelt sich die unbändige Leidenschaft in gnadenlose Eifersucht, die visuell und narrativ exorbitant zelebriert wird: Jack wird von Verzweiflung schier zerrissen, er schlägt zurück indem er Ella tausendfach betrügt, und diese kämpft nicht minder verzweifelt, um ihren Helden zurückzugewinnen. Mit emotionalen Superlativen geizt Plympton in «Cheatin’» nicht, er geniesst jedoch sichtlich auch die Groteske und alle Arten der Übertreibung. Die Verwandlungen, die von anderen Plympton-Filmen bekannt sind, beziehen sich hier auf die unterschiedlichen Gefühlszustände, in welche seine Figuren verfallen, und welche ihr Handeln und ihre Gestalt gleichermassen formen. (as)