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Institution: ebswien hauptkläranlage Ges.m.b.H.
Organo: ebswien hauptkläranlage Ges.m.b.H.
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La remise du label eea® affirme la volonté conjointe de l'ADEME (Agence de l'Environnement et de la Maîtrise de l'Energie) et de l'AMF (Association des Maires de France) d'entraîner les collectivités dans la mise en oeuvre de programmes ambitieux et structurés de maîtrise de l'énergie et de lutte contre les émissions de gaz à effet de serre (GES).
Die französische Agentur für Umwelt und Energiekontrolle (ADEME) und die Vereini­gung der Bürgermeister Frankreichs (AMF) bekräftigen mit der Übergabe des Labels eea® ihre gemeinsame Entschlossenheit, die Gemeinwesen zur Verwirklichung ehr­geiziger und struk­turierter Programme zur Energiekontrolle und zum Kampf gegen den Ausstoss von Treib­haus­gasen anzuspornen. Diese Auszeichnung belohnt die Preisträger auf nationaler und europä­ischer Ebene für die bemerkenswerte und effiziente Art ihrer regionalen Energie- und Klima­politik.
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Berne, 04.07.2005 - Les fonds pour la gestion des déchets radioactifs et la désaffectation des installations nucléaires, alimentés par les exploitants des installations nucléaires, affichent des résultats conformes aux prévisions.
Bern, 04.07.2005 - Die finanziellen Perspektiven der von den Betreibern der Kernanlagen geäufneten Entsorgungs- und Stilllegungsfonds für Kernanlagen entwickeln sich wie geplant. Dies geht aus den aktuellen Jahresberichten hervor, welche der Bundesrat zur Kenntnis genommen hat. Die beiden Fonds wurden gegründet, um die Kosten für die Entsorgung radioaktiver Abfälle und abgebrannter Brennelemente sowie für die Stilllegung der ausgedienten Kernanlagen vollständig zu decken.
Berna, 04.07.2005 - Le prospettive finanziarie dei Fondi per lo smaltimento delle scorie radioattive e per la disattivazione di impianti nucleari, alimentati dagli esercenti di centrali nucleari, evolvono così come previsto. Queste sono le conclusioni emerse dagli attuali rapporti annuali, di cui il Consiglio federale ha preso atto. Entrambi i Fondi sono stati creati per coprire completamente i costi di smaltimento delle scorie radioattive e degli elementi combustibili esausti nonché i costi per la disattivazione di impianti nucleari che non sono più in esercizio.
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La présente étude porte sur la consommation d’énergie et sur les émissions de gaz à effet de serre (GES) de l’industrie, du secteur des services, des ménages et des transports en Suisse. Elle décrit tout d’abord rapidement les spécificités structurelles de chacun de ces secteurs par rapport aux secteurs correspondants des pays de l’Europe des 15.
In der vorliegenden Studie werden der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren Industrie, Dienstleistung, Haushalte und Verkehr in der Schweiz untersucht. Zunächst werden grob die strukturellen Besonderheiten der Sektoren im Vergleich zu den Ländern der EU-15 beschrieben. Anschliessend werden Indikatoren für den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der Sektoren berechnet und mit den Werten in anderen Ländern verglichen. Dieser Vergleich liefert Hinweise auf ein allfälliges Verbesserungspotenzial beim Energieverbrauch und bei den Treibhausgasemissionen Der Industriesektor weist im Bezug zur Wertschöpfung (kaufkraftkorrigiert) sehr gute Energieverbrauchs- und Treibhausgasemissionswerte auf. Dies ist in erster Linie auf den geringen Anteil der energieintensiven Industrie zurückzuführen. Um differenzierte Aussagen zum Verbesserungspotenzial in diesem Sektor bezüglich Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen machen zu können, wäre ein detaillierte Untersuchungen der Branchen und der verfügbaren Technologien erforderlich Der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen des Dienstleistungssektors in Bezug zur Bürofläche liegen in der Schweiz über dem Durchschnittswert der EU-15. Insbesondere der Vergleich mit den Werten der Nachbarländer Frankreich, Dänemark und Österreich verdeutlicht, dass in diesem Sektor ein beträchtliches Verbesserungspotenzial besteht. Auch bei den privaten Haushalten besteht in der Schweiz erhebliches Verbesserungspotenzial. Der Heizenergieverbrauch pro Wohnfläche liegt im Vergleich zu ausgewählten europäischen Ländern im Mittelfeld. Die Werte der nördlichen Länder Finnland, Schweden, Dänemark und die Niederlande zeigen auf, welche wärmetechnischen Verbesserungen möglich sind. Der Verkehr verursacht den grössten Teil der gesamten Treibhausgasemissionen der Schweiz. Dabei leistet der motorisierte Individualverkehr (MIV) den grössten Beitrag. Im Vergleich des Treibstoffverbrauchs der bestehenden Personenwagen und der Neuwagen schneidet die Schweiz im Vergleich mit anderen europäischen Ländern am schlechtesten ab. Entsprechend gross ist das Reduktionspotenzial beim Energieverbrauch und den Treibhausgasemissionen durch den MIV. Basierend auf der Gegenüberstellung der Indikatoren werden abschliessend – im Sinne eines Gedankenexperiments – Reduktionsziele für die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren formuliert. Dazu werden zunächst für jeden Sektor ein aussagekräfti
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La présente étude porte sur la consommation d’énergie et sur les émissions de gaz à effet de serre (GES) de l’industrie, du secteur des services, des ménages et des transports en Suisse. Elle décrit tout d’abord rapidement les spécificités structurelles de chacun de ces secteurs par rapport aux secteurs correspondants des pays de l’Europe des 15.
In der vorliegenden Studie werden der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren Industrie, Dienstleistung, Haushalte und Verkehr in der Schweiz untersucht. Zunächst werden grob die strukturellen Besonderheiten der Sektoren im Vergleich zu den Ländern der EU-15 beschrieben. Anschliessend werden Indikatoren für den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der Sektoren berechnet und mit den Werten in anderen Ländern verglichen. Dieser Vergleich liefert Hinweise auf ein allfälliges Verbesserungspotenzial beim Energieverbrauch und bei den Treibhausgasemissionen Der Industriesektor weist im Bezug zur Wertschöpfung (kaufkraftkorrigiert) sehr gute Energieverbrauchs- und Treibhausgasemissionswerte auf. Dies ist in erster Linie auf den geringen Anteil der energieintensiven Industrie zurückzuführen. Um differenzierte Aussagen zum Verbesserungspotenzial in diesem Sektor bezüglich Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen machen zu können, wäre ein detaillierte Untersuchungen der Branchen und der verfügbaren Technologien erforderlich Der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen des Dienstleistungssektors in Bezug zur Bürofläche liegen in der Schweiz über dem Durchschnittswert der EU-15. Insbesondere der Vergleich mit den Werten der Nachbarländer Frankreich, Dänemark und Österreich verdeutlicht, dass in diesem Sektor ein beträchtliches Verbesserungspotenzial besteht. Auch bei den privaten Haushalten besteht in der Schweiz erhebliches Verbesserungspotenzial. Der Heizenergieverbrauch pro Wohnfläche liegt im Vergleich zu ausgewählten europäischen Ländern im Mittelfeld. Die Werte der nördlichen Länder Finnland, Schweden, Dänemark und die Niederlande zeigen auf, welche wärmetechnischen Verbesserungen möglich sind. Der Verkehr verursacht den grössten Teil der gesamten Treibhausgasemissionen der Schweiz. Dabei leistet der motorisierte Individualverkehr (MIV) den grössten Beitrag. Im Vergleich des Treibstoffverbrauchs der bestehenden Personenwagen und der Neuwagen schneidet die Schweiz im Vergleich mit anderen europäischen Ländern am schlechtesten ab. Entsprechend gross ist das Reduktionspotenzial beim Energieverbrauch und den Treibhausgasemissionen durch den MIV. Basierend auf der Gegenüberstellung der Indikatoren werden abschliessend – im Sinne eines Gedankenexperiments – Reduktionsziele für die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren formuliert. Dazu werden zunächst für jeden Sektor ein aussagekräfti
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La présente étude porte sur la consommation d’énergie et sur les émissions de gaz à effet de serre (GES) de l’industrie, du secteur des services, des ménages et des transports en Suisse. Elle décrit tout d’abord rapidement les spécificités structurelles de chacun de ces secteurs par rapport aux secteurs correspondants des pays de l’Europe des 15.
In der vorliegenden Studie werden der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren Industrie, Dienstleistung, Haushalte und Verkehr in der Schweiz untersucht. Zunächst werden grob die strukturellen Besonderheiten der Sektoren im Vergleich zu den Ländern der EU-15 beschrieben. Anschliessend werden Indikatoren für den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der Sektoren berechnet und mit den Werten in anderen Ländern verglichen. Dieser Vergleich liefert Hinweise auf ein allfälliges Verbesserungspotenzial beim Energieverbrauch und bei den Treibhausgasemissionen Der Industriesektor weist im Bezug zur Wertschöpfung (kaufkraftkorrigiert) sehr gute Energieverbrauchs- und Treibhausgasemissionswerte auf. Dies ist in erster Linie auf den geringen Anteil der energieintensiven Industrie zurückzuführen. Um differenzierte Aussagen zum Verbesserungspotenzial in diesem Sektor bezüglich Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen machen zu können, wäre ein detaillierte Untersuchungen der Branchen und der verfügbaren Technologien erforderlich Der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen des Dienstleistungssektors in Bezug zur Bürofläche liegen in der Schweiz über dem Durchschnittswert der EU-15. Insbesondere der Vergleich mit den Werten der Nachbarländer Frankreich, Dänemark und Österreich verdeutlicht, dass in diesem Sektor ein beträchtliches Verbesserungspotenzial besteht. Auch bei den privaten Haushalten besteht in der Schweiz erhebliches Verbesserungspotenzial. Der Heizenergieverbrauch pro Wohnfläche liegt im Vergleich zu ausgewählten europäischen Ländern im Mittelfeld. Die Werte der nördlichen Länder Finnland, Schweden, Dänemark und die Niederlande zeigen auf, welche wärmetechnischen Verbesserungen möglich sind. Der Verkehr verursacht den grössten Teil der gesamten Treibhausgasemissionen der Schweiz. Dabei leistet der motorisierte Individualverkehr (MIV) den grössten Beitrag. Im Vergleich des Treibstoffverbrauchs der bestehenden Personenwagen und der Neuwagen schneidet die Schweiz im Vergleich mit anderen europäischen Ländern am schlechtesten ab. Entsprechend gross ist das Reduktionspotenzial beim Energieverbrauch und den Treibhausgasemissionen durch den MIV. Basierend auf der Gegenüberstellung der Indikatoren werden abschliessend – im Sinne eines Gedankenexperiments – Reduktionsziele für die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren formuliert. Dazu werden zunächst für jeden Sektor ein aussagekräfti
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La présente étude porte sur la consommation d’énergie et sur les émissions de gaz à effet de serre (GES) de l’industrie, du secteur des services, des ménages et des transports en Suisse. Elle décrit tout d’abord rapidement les spécificités structurelles de chacun de ces secteurs par rapport aux secteurs correspondants des pays de l’Europe des 15.
In der vorliegenden Studie werden der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren Industrie, Dienstleistung, Haushalte und Verkehr in der Schweiz untersucht. Zunächst werden grob die strukturellen Besonderheiten der Sektoren im Vergleich zu den Ländern der EU-15 beschrieben. Anschliessend werden Indikatoren für den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der Sektoren berechnet und mit den Werten in anderen Ländern verglichen. Dieser Vergleich liefert Hinweise auf ein allfälliges Verbesserungspotenzial beim Energieverbrauch und bei den Treibhausgasemissionen Der Industriesektor weist im Bezug zur Wertschöpfung (kaufkraftkorrigiert) sehr gute Energieverbrauchs- und Treibhausgasemissionswerte auf. Dies ist in erster Linie auf den geringen Anteil der energieintensiven Industrie zurückzuführen. Um differenzierte Aussagen zum Verbesserungspotenzial in diesem Sektor bezüglich Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen machen zu können, wäre ein detaillierte Untersuchungen der Branchen und der verfügbaren Technologien erforderlich Der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen des Dienstleistungssektors in Bezug zur Bürofläche liegen in der Schweiz über dem Durchschnittswert der EU-15. Insbesondere der Vergleich mit den Werten der Nachbarländer Frankreich, Dänemark und Österreich verdeutlicht, dass in diesem Sektor ein beträchtliches Verbesserungspotenzial besteht. Auch bei den privaten Haushalten besteht in der Schweiz erhebliches Verbesserungspotenzial. Der Heizenergieverbrauch pro Wohnfläche liegt im Vergleich zu ausgewählten europäischen Ländern im Mittelfeld. Die Werte der nördlichen Länder Finnland, Schweden, Dänemark und die Niederlande zeigen auf, welche wärmetechnischen Verbesserungen möglich sind. Der Verkehr verursacht den grössten Teil der gesamten Treibhausgasemissionen der Schweiz. Dabei leistet der motorisierte Individualverkehr (MIV) den grössten Beitrag. Im Vergleich des Treibstoffverbrauchs der bestehenden Personenwagen und der Neuwagen schneidet die Schweiz im Vergleich mit anderen europäischen Ländern am schlechtesten ab. Entsprechend gross ist das Reduktionspotenzial beim Energieverbrauch und den Treibhausgasemissionen durch den MIV. Basierend auf der Gegenüberstellung der Indikatoren werden abschliessend – im Sinne eines Gedankenexperiments – Reduktionsziele für die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren formuliert. Dazu werden zunächst für jeden Sektor ein aussagekräfti
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La présente étude porte sur la consommation d’énergie et sur les émissions de gaz à effet de serre (GES) de l’industrie, du secteur des services, des ménages et des transports en Suisse. Elle décrit tout d’abord rapidement les spécificités structurelles de chacun de ces secteurs par rapport aux secteurs correspondants des pays de l’Europe des 15.
In der vorliegenden Studie werden der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren Industrie, Dienstleistung, Haushalte und Verkehr in der Schweiz untersucht. Zunächst werden grob die strukturellen Besonderheiten der Sektoren im Vergleich zu den Ländern der EU-15 beschrieben. Anschliessend werden Indikatoren für den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der Sektoren berechnet und mit den Werten in anderen Ländern verglichen. Dieser Vergleich liefert Hinweise auf ein allfälliges Verbesserungspotenzial beim Energieverbrauch und bei den Treibhausgasemissionen Der Industriesektor weist im Bezug zur Wertschöpfung (kaufkraftkorrigiert) sehr gute Energieverbrauchs- und Treibhausgasemissionswerte auf. Dies ist in erster Linie auf den geringen Anteil der energieintensiven Industrie zurückzuführen. Um differenzierte Aussagen zum Verbesserungspotenzial in diesem Sektor bezüglich Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen machen zu können, wäre ein detaillierte Untersuchungen der Branchen und der verfügbaren Technologien erforderlich Der Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen des Dienstleistungssektors in Bezug zur Bürofläche liegen in der Schweiz über dem Durchschnittswert der EU-15. Insbesondere der Vergleich mit den Werten der Nachbarländer Frankreich, Dänemark und Österreich verdeutlicht, dass in diesem Sektor ein beträchtliches Verbesserungspotenzial besteht. Auch bei den privaten Haushalten besteht in der Schweiz erhebliches Verbesserungspotenzial. Der Heizenergieverbrauch pro Wohnfläche liegt im Vergleich zu ausgewählten europäischen Ländern im Mittelfeld. Die Werte der nördlichen Länder Finnland, Schweden, Dänemark und die Niederlande zeigen auf, welche wärmetechnischen Verbesserungen möglich sind. Der Verkehr verursacht den grössten Teil der gesamten Treibhausgasemissionen der Schweiz. Dabei leistet der motorisierte Individualverkehr (MIV) den grössten Beitrag. Im Vergleich des Treibstoffverbrauchs der bestehenden Personenwagen und der Neuwagen schneidet die Schweiz im Vergleich mit anderen europäischen Ländern am schlechtesten ab. Entsprechend gross ist das Reduktionspotenzial beim Energieverbrauch und den Treibhausgasemissionen durch den MIV. Basierend auf der Gegenüberstellung der Indikatoren werden abschliessend – im Sinne eines Gedankenexperiments – Reduktionsziele für die Treibhausgasemissionen der volkswirtschaftlichen Sektoren formuliert. Dazu werden zunächst für jeden Sektor ein aussagekräfti