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Am 24. Juli 2001 wurde eine Vereinbarung zwischen dem BMBF und dem Energieministerium der Vereinigten Staaten von Amerika (Department of Energy) über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der dichten Plasmen unterzeichnet. Es ist die erste Vereinbarung auf der Grundlage eines Ressortabkommens zwischen den Ministerien vom 20. Februar 1998. Damit wird die Grundlage für eine Forschungskooperation zwischen der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) und drei amerikanischen Nationallaboratorien, dem Lawrence Livermore Nationalen Laboratorium (LLNL), dem Lawrence Berkeley Nationalen Laboratorium (LBNL) und dem Princeton Laboratorium für Plasmaphysik (PPPL), geschaffen. Gegenstand der Kooperation ist unter anderem der Aufbau des weltweit einzigartigen Lasersystems PHELIX, das in Kombination mit dem an der GSI zur Verfügung stehenden intensiven Schwerionenstrahl völlig neuartige Experimente ermöglicht.
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