dac – Traduction – Dictionnaire Keybot

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Keybot 5 Résultats  www.sib.admin.ch  Page 5
  SIB - Utiliser la valeu...  
Que valent les paysages alpins, et comment cette valeur peut-elle générer des revenus ? Comment les paysages alpins peuvent-ils être économiquement utilisés au mieux, et à quoi faut-il tenir compte du point de vue de la durabilité ?
Was sind die Alpenlandschaften eigentlich wert, und wie kann dieser Wert in Einkommen umgesetzt werden? Wie können die alpinen Landschaften wirtschaftlich am besten genutzt werden, und was ist dabei aus Sicht der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen? Lebt die Alpenbevölkerung in Zukunft von Abgeltungen für zertifizierte Naturpärke, vom Massen- oder vom Nischentourismus oder von regionalen Label-Produkten der Alpenlandwirtschaft, der Holzwirtschaft oder der Wassernutzung? Über ein Dutzend Forschungsprojekte haben zu diesen Themen – und zum Teil weit darüber hinaus –vielfältige und innovative Beiträge geleistet, die hier zusammengefasst und verdichtet werden.
  SIB - Adaptation aux ch...  
La stratégie d’adaptation doit permettre à la Suisse d’exploiter les opportunités offertes par les changements climatiques et de minimiser les risques qu’ils induisent, tout en renforçant la capacité d’adaptation des systèmes naturels et socio-économiques.
Die Anpassungsstrategie besteht aus zwei Teilen. Der vorliegende erste Teil beinhaltet Ziele, Herausforderungen und Handlungsfelder bei der Anpassung an den Klimawandel. Die Anpassungsstrategie soll es der Schweiz ermöglichen, die Chancen des Klimawandels zu nutzen, die Risiken zu minimieren und die Anpassungsfähigkeit der natürlichen und sozioökonomischen Systeme zu steigern. Die wichtigsten Herausforderungen, die sich direkt aus den Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz für die Anpassung ergeben, sind
  SIB - Swiss Environment...  
Ils représentent un nouveau cadre spatial pour analyser les données de notre environnement (par ex. biodiversité, couverture du sol, démographie, agriculture, activités économiques) et complètent ainsi les cadres d’analyse existants (cantons, zones biogéographiques).
Swiss Environmental Domains (SwissED) is an environmental classification of the territory based on key climatic, geologic and topographic variables that influence both natural and anthropogenic processes at various scales. It constitutes a new spatial framework to analyse data about our environment (e.g. biodiversity, land cover, demography, agriculture, economic activities) that does not replace existing ones (cantons, biogeographical regions), but simply complements them.
Swiss Environmental Domains (SwissED) ist eine naturräumliche Gliederung für Gebiete, welche auf klimatischen, geologischen und topografischen Variablen basieren und sowohl natürliche wie anthropogene Prozesse auf verschiedenen Stufen beeinflussen. SwissED präsentiert ein neues räumliches Bezugssystem für die Datenanalyse unserer Umwelt (z. B. Biodiversität, Landbedeckung, Demografie, Landwirtschaft, ökonomische Aktivitäten) und vervollständigt die bereits existierenden Analyseraster (Kantone, biogeografische Regionen).
  SIB - Quand est-ce qu'u...  
Ils donnent en outre des indications importantes sur les espèces exotiques ou génétiquement modifiées qui ont un fort pouvoir envahissant et doivent donc être plus particulièrement étudiées ou observées.
This study summarizes the information available on species and habitat characteristics that are correlated with an increased risk of biological invasions. A number of species traits have been identified to correlate with an increased risk of invasiveness in plant and animal taxa. The best indicator for increased risk of invasiveness seems to be whether or not the species has already become invasive in another region of the world. Changes in disturbance regimes and increased resource availability are key characteristics that affect habitat invasibility. Modern forecasting models predict future invasions by exotic species with relatively high accuracy rates and provide valuable indications as to which exotic or transgenic organisms exhibit an increased invasive potential and should therefore be studied more closely.
Die Studie fasst die heute vorliegenden Informationen über Eigenschaften von Arten und Habitaten zusammen, die mit einem erhöhten Risiko biologischer Invasionen korrelieren. Eine Reihe von Arteigenschaften begünstigt die Etablierung und Ausbreitung exotischer Pflanzen und Tiere. Nach heutigem Wissensstand ist der beste Hinweis auf ein erhöhtes Invasionsrisiko einer Art der Umstand, dass sie sich bereits anderswo invasiv ausgebreitet hat. Die Anfälligkeit von Habitaten gegenüber biologischen Invasionen ist am grössten bei neuen Störungen des Habitats oder bei einer Erhöhung des Nährstoffgehalts im Boden. Neuere Modelle können das Risiko von Invasionen relativ präzise voraussagen und zudem wichtige Hinweise geben, welche exotischen oder gentechnisch veränderten Arten ein erhöhtes Invasivitätspotenzial aufweisen und deshalb genauer studiert oder beobachtet werden sollten.
  SIB - Les Alpes: un hér...  
Les résultats de ce processus sont publiés dans la présente brochure. Ils contribuent à une meilleure compréhension de la biodiversité alpine et indiquent les points forts sur lesquels les futures activités pour la conservation de cette nature doivent être concentrées.
The Alps are the most intensively exploited mountains in the world. And yet they still represent Europe’s largest pool of biodiversity, inextricably linked to the quality of life of its inhabitants and visitors, present and future. WWF, in collaboration with ALPARC (Alpine Network of Protected Areas), CIPRA (International Commission for the Protection of the Alps), and ISCAR (International Scientific Committee on Research in the Alps) launched an initiative to determine the Alpine regions which need to be given priority for conservation based on biodiversity values. These regions were identified in the course of a two-year process, culminating in two international workshops with scientists, representatives from NGOs, and institutions. The first workshop was held in May 2002 in Gap, France and the second in September 2002 in Alpbach, Austria. The results of this process, which are published in this booklet, contribute to a better understanding of biodiversity in the Alps and provide a guide to the areas in which priority conservation actions should be undertaken.
Die Alpen gelten als das am meisten genutzte Gebirge der Welt. Dennoch beherbergen sie nach wie vor die größte biologische Vielfalt in Europa. Dieses Naturerbe ist zugleich untrennbar mit der Lebensqualität von Bewohnern und Besuchern verknüpft. Zusammen mit seinen Partnerorganisationen ALPARC (Netzwerk Alpiner Schutzgebiete), CIPRA (Internationale Alpenschutzkommission) und ISCAR (Internationales Wissenschaftliches Komitee Alpenforschung) bestimmte der WWF diejenigen Gebiete in den Alpen, die wegen ihrer herausragenden biologischen Vielfalt vorrangig zu schützen sind. Die entstandenen Karten sind das Ergebnis einer zweijährigen Analyse, an deren Ende zwei internationale Workshops mit Wissenschaftlern, Vertretern von Nichtregierungsorganisationen und Institutionen in Gap/Frankreich (Mai 2002) und Alpach/Österreich (September 2002) standen. Das Ergebnis der Analyse ist in dieser Broschüre veröffentlicht. Es trägt dazu bei, die biologische Vielfalt der Alpen besser zu verstehen und enthält eine Empfehlung, auf welche Gebiete sich Naturschutzmaßnahmen künftig konzentrieren sollten.