manie – -Translation – Keybot Dictionary

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  Dépression et manie - C...  
Dépression et manie
Privatpersonen
  Dépression et manie - C...  
Manie: Une maladie purement maniaque est nettement plus rare qu’un trouble bipolaire. Elle débute ou bien de manière sournoise avec une augmentation progressive des signes typiques ou de manière subite Elle peut durer des mois durant.
Endogene Depression: Betroffene leiden unter Symptomen einer Depression, ohne dass ein äusserer Anlass erkennbar ist. In der Umgangssprache werden häufig die Bezeichnungen „Melancholie“ und „Schwermut“ verwendet.
  Dépression et manie - C...  
Dans le temps cette dépression était souvent nommée „maladie maniaco-dépressive“. Pendant l’épisode maniaque, les personnes concernées se surestiment, ont une espèce de fuite d’idées et perdent tout contrôle sur elles-mêmes (voir aussi le paragraphe sur la „manie“).
Reaktive Depression: Sie kann Folge einer chronischen Krankheit oder eines schweren Schicksalsschlags sein. Von Trauer unterscheidet sie sich dadurch, dass der Betroffene nicht mehr selbst aus dem Schock des Verlustes herausfindet, sondern in Trostlosigkeit, sozialem Rückzug und Passivität erstarrt. Als vorübergehendes Ereignis ist eine solche Störung einfühlbar; seltener kommt es zur krankhaften Reaktionsweise im Sinn einer lang andauernden oder bleibenden Depression.
  Démence - CSS Assurance  
Ce sont souvent, mais pas seulement, des traits de caractère qui s'amplifient ou se modifient: irritabilité, sautes d'humeur, bavardages, pleurnicheries et cris, la manie de collecter ou d'accumuler des objets de manière compulsive.
Verhalten, Psyche: Psychische Symptome sind Stimmungsschwankungen und Depression, Angst oder Panik und Persönlichkeitsstörungen. Seltener sind Halluzinationen oder Wahnideen, häufiger hingegen wahnähnliche Zustände, z.B. indem nach dem Verlieren oder Verlegen von Sachen Angehörige oder Pflegende für das Verschwinden verantwortlich gemacht werden. Verhaltensstörungen treten im fortgeschrittenen Stadium fast immer auf (ca. 90%). Es sind oft – aber nicht nur – Charakterzüge, die sich zuspitzen oder verändern: Reizbarkeit, Launenhaftigkeit, Geschwätzigkeit, Weinerlichkeit und Schreien, zwanghaftes Sammeln oder Anhäufen von Gegenständen. Aggressivität ist nicht selten auf Über- oder Unterforderung zurückzuführen. Typisch sind zudem Unruhe, besonders gegen Abend, Rufen, Herumirren oder „Wandern“ – mit entsprechenden Gefahren – und ein veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus. Die Unruhe gegen Abend ist so kennzeichnend, dass dafür der Begriff „Sun-Downing“ eingeführt wurde. Möglich sind aber auch verminderter Antrieb, Apathie und sozialer Rückzug.