moru – Traduction – Dictionnaire Keybot

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  F. BIERMANN – VEDUTA PULE  
U prednjem planu je omanji trgovački brod te jedna ribarska barka. Na moru vidimo još nekoliko brodova. U prikazu Pule Biermann se poslužio s vedutom Pule objavljenom u izolaru Vincenca Marie Coronellija, koji donosi gotovo identičan prikaz grada s amfiteatrom.
Diese Vedute von Biermann, die die Stadt Pula mit ihrem erkennbarsten antiken Denkmal – dem Amphitheater - zeigt, ist weniger unrealistisch hinsichtlich der übrigen Veduten von den Städten in Istrien und Dalmatien, die seiner graphischen Mappe, die von der Versicherungsgesellschaft Lloyd im Jahre 1875 herausgeben wurde, beigefügt ist. Im Vordergrund ist das römische Amphitheater und neben ihm kann man die Umrisse der Stadt Pula erkennen. Im Vordergrund befinden sich ein kleineres Handelsschiff und ein Fischerboot. Auf dem Meer sieht man noch einige Schiffe. In seiner Darstellung von Pula hat sich F. Biermann jener, die in dem Isolar von Vincence Maria Coronelli dagestellt ist, bedient. Coronellis Vedute ist in ihrer Darstellung der Stadt mit dem Amphitheater fast identisch mit dieser Vedute.
  PIERRE MORTIER – PLAN Z...  
Zadarske utvrde mletačkog razdoblja predstavljaju klasični primjer fortifikacijskog sustava u kojem se pojas utvrda prema kopnu i uskoj luci sastoji od širokih kortina i sedam velikih bastiona, a prema moru od slabijih zidova s tri manja bastiona.
Mortiers Plan von Zadar wurde 1724 im Werk “Noveau Theatre de l’ Italie”, herausgegeben von dem niederländischen Herausgeber Rutger Christopher Alberts, veröffentlicht. Als Vorlage benutze Mortier den fast identischen Plan von Cornelli der Festungen von Zadar, veröffentlicht in "Isolario dell Atlante Veneto". Der Plan zeigt das Fortifikationssystem der Stadt Zadar, der grössten und wichtigsten venezianischen Festung auf der östlichen Küste Adrias. In Zadars Aquatorium sehen wir gewaltige venezianische Schiffe, die den Zugang zur Stadt schützen. Zadars Festungen aus der venezianischen Zeit stellen das klassische Beispiel des Fortifikationssystems dar. Der Festungsgürtel besteht zum Festland und zu dem schmalen Hafen hin aus breiten Kortinen und sieben grossen Bastionen, und zum Meer hin aus dünneren Mauern und drei kleineren Bastionen. Die Darstellung des Hinterlandes ist schematisch und das Relief durch die s.g. Kavaliermethode bzw. durch schattierte Bodenerhöhungen aus der Halbvogelperspektive (wenn man das Relief vom erhöhten Standpunkt des s. g. Kavaliers = Kavalierperspektive beobachtet) dargestellt.
  GIUSEPPE ROSACCIO - VED...  
Zadarske utvrde mletačkog razdoblja predstavljaju klasični primjer fortifikacijskog sustava u kojem se pojas utvrda prema kopnu i uskoj luci sastoji od širokih kortina i sedam velikih bastiona, a prema moru od slabijih zidova s tri manja bastiona.
In seinem Werk der Reisebeschreibung «Viaggio da Venetia a Constantinopoli per Mare, e per Terra, & insieme quello di Terra Santa» hat Rosaccio auch eine der wichtigsten Küstenfestungen an der Ostküste Adrias, Zadar, dargestellt. Zur Zeit der Ausarbeitung dieser Vedute war Zadar das administrative Zentrum des venezianischen Dalmatiens und einer der strategischen Schlüsselpunkte der Republik Venedig bei ihrem Kampf gegen die Türken. Die strategische Bedeutung Zadars betont die Darstellung dieser Vedute, indem Zadar ausschließlich als eine Festung mit mehrfachen Mauergürteln, die Zadar sowohl vom Meer als auch vom Binnenland schützen sollten, dargestellt wird. Die Festungen von Zadar aus der venezianischen Zeit stellen das klassische Beispiel des Fortifikationssystems dar. Bei diesem System setzt sich der Festungsgürtel zum Festland und dem engen Hafen hin aus breiten Mauern und sieben großen Bastionen zusammen, und zum Meer hin aus schmalen Mauern und drei kleineren Bastionen. Im Hinterland von Zadar ist das Massiv Velebit durch die Methode der schattierten Bodenerhöhungen dargestellt. Rosaccio benutzte als Vorlage für diese Vedute die Vedute aus dem Jahre 1571, die wahrscheinlich von Božo Bonifačić für Comocos Isolar ausgearbeitet wurde.
  GIOVANNI FRANCESCO CAMO...  
Točkastom linijom označena je granica turskih osvajanja u šibenskom zaleđu. Na kopnu i na moru vidimo prikaze neposrednih ratnih sukoba. Nakon karte zadarsko-šibenskog zaleđa Matea Pagana iz 1530, ova je jedna od rijetkih karata zadarskog zaleđa toga vremena čiji je velik dio bio pod Turcima.
Diese Vedute des Hinterlands von Zadar wurde von Martin Rota Kolunić aus Šibenik für das bedeutende Isolar unter dem Namen “Isole famose porti, fortezze, e terre maritime sottoposte della serenissima Signoria di Venetia, ad altri Principi Christiani, et al signor Turco, nuoamete poste in luce” ausgearbeitet und von Francesco Camocio 1571 veröffentlicht. Neben der Vedute von der Umgebung Šibeniks ist diese Vedute eine der bekanntesten und wichtigsten von Kolunić. Zadar mit seinem Hinterland ist während des venezianisch – osmanischen Krieges dargestellt. Mit der gepunkteten Linie ist die Grenze der osmanischen Eroberungen im Hinterland von Šibenik eingezeichnet. Am Festland und am Meer sehen wir Darstellungen unmittelbarer Kämpfe. Nach der Karte des Hinterlands von Šibenik und Zadars von Mateo Pagano aus dem Jahre 1530, ist diese eine der seltenen Karten des Hinterlands von Zadar aus damaliger Zeit, als sein grösster Teil unter osmanischer Herrschaft war. Die Terrainkartierungen waren zu der Zeit auf diesem Gebiet nicht möglich. Kolunić war aus Šibenik, und hat diese Karte aufgrund seiner eigenen Erinnerungen an das Gebiet, das er sehr gut kannte, ausgearbeitet. Die Karte wurde in einer Reihe von Ausgaben veröffentlicht und mehrfach überarbeitet wie in späteren Isolaren als auch in zahlreichen Atlassen des 16. und 17. Jahrhunderts.
  GIOVANNI FRANCESCO CAMO...  
Točkastom linijom označena je granica turskih osvajanja u šibenskom zaleđu. Na kopnu i na moru vidimo prikaze neposrednih ratnih sukoba. Nakon karte zadarsko-šibenskog zaleđa Matea Pagana iz 1530., ova je jedna od rijetkih karata šibenskog zaleđa toga vremena čiji je velik dio bio pod Turcima.
Diese Vedute von Šibenik mit Umgebung wurde von Martin Rota Kolunić aus Šibenik für das bedeutende Isolar unter dem Namen “Isole famose porti, fortezze, e terre maritime sottoposte della serenissima Signoria di Venetia, ad altri Principi Christiani, et al signor Turco, nuoamete poste in luce” ausgearbeitet und von Francesco Camocio 1571 veröffentlicht. Neben der Vedute von Zadars Umgebung ist diese Vedute eine der bekanntesten und wichtigsten von Kolunić. Šibenik mit seinem Hinterland ist während des venezianisch – osmanischen Krieges dargestellt. Mit der gepunkteten Linie ist die Grenze der osmanischen Eroberungen im Hinterland von Šibenik eingezeichnet. Am Festland und am Meer sehen wir Darstellungen unmittelbarer Kämpfe. Nach der Karte des Hinterlands von Šibenik und Zadars von Mateo Pagano aus dem Jahre 1530, ist diese eine der seltenen Karten des Hinterlands von Šibenik aus damaliger Zeit, als sein grösster Teil unter osmanischer Herrschaft war. Die Terrainkartierungen waren zu der Zeit auf diesem Gebiet nicht möglich. Kolunić war aus Šibenik, und hat diese Karte aufgrund seiner eigenen Erinnerungen an das Gebiet, das er sehr gut kannte, ausgearbeitet. Die Karte wurde in einer Reihe von Ausgaben veröffentlicht und mehrfach überarbeitet wie in späteren Isolaren als auch in zahlreichen Atlassen des 16. und 17. Jahrhunderts.
  SEBASTIAN MÜNSTER – VED...  
Zadarske utvrde mletačkog razdoblja predstavljaju klasični primjer fortifikacijskog sustava, u kojem se pojas utvrda prema kopnu i uskoj luci sastoji od širokih kortina i sedam velikih bastiona, a prema moru od slabijih zidova s tri manja bastiona.
Der Autor dieser Vedute von Zadar ist der deutsche Kartograf Sebastian Münster. Die Vedute von Zadar ist wahrscheinlich in einem der späteren Ausgaben von Münsters Kosmographie veröffentlicht worden. Es ist interessant, dass die ganze Vedute spiegelverkehrt dargestellt ist, so dass der Westen sich auf der linken Seite befindet und der Osten auf der rechten Seite. Die Vedute stellt Zadar zur Zeit seiner intensivsten Erneuerung dar. Der Architekt S. Pallavacino hat 1567 den neuen Teil der Festung in südlicher Vorstadt erbaut. Wegen der besseren Stadtbeschützung war der alte Festungsteil durch einen Meereskanal von der neuen Festung getrennt. Die Festungen von Zadar aus der venezianischen Zeit stellen das klassische Beispiel des Fortifikationssystems dar. Bei diesem System setzt sich der Festungsgürtel zum Festland und dem engen Hafen hin aus breiten Mauern und sieben großen Bastionen zusammen, und zum Meer hin aus schmalen Mauern und drei kleineren Bastionen. Zadar baute schon im Jahre 1540, nach der Türkeninvasion, Mauern zum Festland hin mit Stadttoren und einer kleinen Bastion. Während des Cypernkrieges 1570 begann man vor der Stadt mit dem Bau der Festung in Form des Halbmondes (rivelino ita.) und übriger Verteidigungsanlage, welche die Stadt umschließen. Die Verteidigungsanlagen, gebaut nach den Skizzen von Sforca Pavalcino, mit großen fünfeckigen Bastionen und breiten Mauern stellen die Höchstleistung des Fortifikationssystems dieser Zeit dar.
  VINCENZO MARIA CORONELL...  
Kao odlični pomorci Omišani su od 13 do poć. 15 stoljeća vršili nadzor nad plovidbom u Jadranskom moru, ugrožavajući u prvom redu mletačke lađe i njihove posjede u Dalmaciji, kao i brodove napuljskog kraljevstva.
Diese Vedute von Coronelli zeigt das komplizierte Fortifikationssystem der Stadt Omiš. Die kroatische Stadt Omiš entstand unter den steilen Hängen des Dinara-Gebirges. Von der westlichen Seite ist die Stadt vom Fluss Cetina und von der südlichen und südöstlichen Seite vom Meer eingegrenzt. Sie entstand als Unterstadt (Burgum, suburium) der Burg von Omiš, die hoch über der Stadt auf dem Berg gebaut war. Die Burg Starigrad (Fortice) sowie die Burg Viseć im Flusstal von Cetine konnten bei der ständigen Gefahr vom Festland und vom Meer keinen geeigneten Schutz bieten, deswegen war Omiš schon im Mittelalter mit Mauern umgeben. Diese waren an der östlichen, der Festlandseite, mit besonderen Gewölben verstärkt und an der nordwestlichen stand der Turm Peovica (Mirabella). Die Bewohner von Omiš waren hervorragende Seeleute, deswegen bewachten sie vom 13. bis zum 15. Jahrhundert die Schifffahrt auf dem adriatischen Meer, wobei sie in erster Linie venezianische Schiffe, venezianische Besitztümer in Dalmatien sowie die Schiffe des Königreiches Neapel gefährdeten. Omiš gehörte seit dem Jahre 1444 zur Republik Venedig. Zu Coronellis Zeit war Omiš eine der wichtigeren venezianischen Festungen auf dem Gebiet von Dalmatien, deswegen hat er den Fortifikationsplan von Omiš in seinem Kleinem Isolar „Mari, golfi, isole…“, herausgegeben um 1690 in Venedig, eingeschlossen.
  LASOR A VAREA - VEDUTA ...  
Od Filipove kule bedemi su nastavljali do kula Naša i Šabac koje su štitile crkvicu Sv. Marije. Južni bedem okrenut prema moru i morska vrata grada štitio je lučki bastion (Pastein). Autor je preuzeo i pogrešku koja se odnosi na označavanje crkve Sv.
Diese Vedute von Senj ist vollkommen übernommen von Vincenzo Maria Coronellis Vedute von Senj, die in seinem Werk "Citta, fortezze ed alrti…" aus dem Jahre 1688 veröffentlicht wurde. Diese Vedute wurde in Vareas Werk "Universus Terrarum Orbis" auf der 497. Seite aus dem Jahre 1713 veröffentlicht. Die Stadtdarstellung bezieht sich am meisten auf die Darstellung des Fortifikationssystems. Der innere zivile Stadtteil ist nur schematisch angedeutet. Die westliche Stadtmauer fing mit der Burg Turin an. Von da an setzte sich die Mauer zu dem Turm von Ambrosius und dem Papstturm und von da zu den Türmen Tribenac und Salapanok fort. Der äußerste Mauerpunkt im Norden stellte die hervorragende Bastion Gulden dar. Von da an senken sich die Mauer nach Süden bis Kaštel. Im Rahmen von Kaštel befanden sich zwei Halbtürme und ein runder Turm, der s.g. Philipturm. Von dem Philipturm setzen sich die Mauer zu dem Turm Naša und dem Turm Šabac, die die Kirche der Hl. Maria schützten, fort. Die Südmauer, die zum Meer gewendet war, und das Meerestor der Stadt wurden von der Hafenbastion (Pastein) geschützt. Der Autor hat auch den Fehler übernommen, der sich auf die Bezeichnung der Kirche der Hl. Maria, die sich neben dem Turm Šabac befand, bezieht. Auf dieser Vedute ist sie viel östlicher, außerhalb der Stadt, eingezeichnet. Über der Stadt sieht man die Festung Nehaj, deren Bau von Kapitän Ivan Lenković aus Senj im Jahre 1558 veranlasst wurde.
  PIERRE MORTIER- VEDUTA ...  
Od Filipove kule bedemi su se nastavljali do kula Naša i Šabac koje su štitile crkvicu Sv. Marije. Južni bedem okrenut prema moru i morska vrata grada štitio je lučki bastion (Pastein). U blizini Velikih vrata uzdiže se utvrda Kaštel u kojoj su stanovali knezovi i kapetani Senja.
Die Vedute von Senj basiert sich auf älteren Veduten venezianischer Isolare. Sie wurde in Mortiers Atlas von 1704 veröffentlicht. Die Stadt Senj war, zur Zeit der Entstehung dieser Vedute, der Sitz des Kapitanats von Senj und die Hauptfestung des Grenzgebietes an der Küste. Die Vedute zeigt Senj als befestigten Ort, umgeben von Festungsmauern mittlerer Breite in Form eines unregelmäßigen Vierecks mit 11 halbkreisförmigen, runden und viereckigen Türmen.Die westliche Stadtmauer fing mit der Burg Turin an. Von da an setzte sich die Mauer zu dem Turm von Ambrosius und dem Papstturm und von da zu den Türmen Tribenav und Salapanok fort. Der Endpunkt im Norden der Mauer war die hervorragende Bastion Gulden. Von da an senken sich die Mauer nach Süden bis zum Kaštel. Im Rahmen von Kaštel befanden sich zwei eckige Halbtürme und ein runder Turm, der s.g. Philipturm. Von dem Philipturm setzen sich die Mauer zu dem Turm Naša und dem Turm Šabac fort. Diese schützten die Kapelle der Hl. Maria. Die Südmauer, die zum Meer gewendet war, und die Meerestür der Stadt wurden von der Hafenbastion (Pastein) geschützt In der Nähe des Grossen Tores erhebt sich die Festung Kaštel, in der die Fürsten und die Kapitäne von Senj gewohnt haben. Diese massive Festung mit vier viereckigen Türmen ist um 1310 von den Fürsten aus Krk errichtet worden. Später diente Kaštel den Frankopans als ihre Residenz in Senj. Im Jahre 1469 wurde Kaštel der Sitz des Kapitanats von Senj. Innerhalb der Festungsmauer sehen wir die Wohnobjekte und die Gärten der Bewohner von Senj. Das einzige Objekt, das ausserhalb der Festungsmauer eingezeichnet ist, ist die Kirche der Hl.Maria. Im Jahre 1558 baute General Lenković auf der Erhöhung Trbušnjak eine starke Festung, Nehaj, die noch heute einer der erkennbarsten Symbole der Stadt Senj ist.