mpi – Traduction – Dictionnaire Keybot

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“We borrow a lot of tricks and tips from the departments of the MPI for Developmental Biology and the FML. This makes these institutes a really exiting place for evolutionary genetics and genomics,” confirms Jones.
Die aus Australien stammende Wissenschaftlerin erhält ihren ERC Consolidator Grant für ihre Forschung zur Frage, wie die Rekombination von Genen und Chromosomen evolutionäre Anpassungsprozesse beeinflusst. Sie und ihre Mitarbeiter forschen derzeit mit dreistacheligen Stichlingen, einer Fischart, die auch in unseren heimischen Gewässern lebt. Sie untersuchen an diesem Modell Mechanismen der genetischen Anpassung und Artenbildung, denn bisher weiß man wenig über die Faktoren, die diese Prozesse bestimmen und welchen Einfluss sie auf die Fitness, das Überleben und die Anpassung dieser Fische an ihre Umgebung haben können. Die meiotische Rekombination, so der Fachbegriff, ist hierbei ein fundamentaler biologischer Prozess, der dafür verantwortlich ist, welche Gene von den Eltern auf den Nachwuchs übergehen. „Wir arbeiten mit vielen Tipps und Tricks, die wir aus den Abteilungen des MPIs für Entwicklungsbiologie und des FMLs erhalten. Das macht diese beiden Einrichtungen zu einem wahren Hotspot für Genetik und Evolution in Tübingen,“ bekräftigt Jones. Das Preisgeld von zwei Millionen Euro fließt in den kommenden fünf Jahren in den Ausbau der Technologie für hochmoderne Genomforschung. Auch weitere Doktoranden- und Postdoktoranden-Stellen sollen damit geschaffen werden.
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Department for Human Perception, Cognition and Action at the MPI for Biological Cybernetics
Abteilung für Wahrnehmung, Kognition und Handlung am MPI für biologische Kybernetik
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From Tübingen to Singapore: Dmitri Ivanov. Photo: Bernd Schuller/MPI for Developmental Biology
Von Tübingen nach Singapur: Dmitri Ivanov. Foto: Bernd Schuller/MPI für Entwicklungsbiologie
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What is to be seen under the microscope? Photo: Gertrud Scheer/MPI for Developmental Biology
Was ist unter dem Mikroskop zu sehen?. Foto: Gertrud Scheer/MPI für Entwicklungsbiologie
  Employees  
Internal Webpage of the MPI for Intelligent Systems (Wiki)
Interne Seiten MPI für intelligente Systeme (Wiki)
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ERC Grants for three Tübingen Max Planck scientists (from left): Michael Hothorn, Fulvia Bono and Wolfram Antonin. Photo: Gertrud Scheer/MPI for Developmental Biology
ERC Grants für drei Tübinger Max-Planck-Forscher (von links): Michael Hothorn, Fulvia Bono und Wolfram Antonin. Foto: Gertrud Scheer/MPI für Entwicklungsbiologie
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Christiane Nüsslein-Volhard at the fishhouse of the Max Planck Institute for Developmental Biology. Photo: L'Oréal/MPI for Developmental Biology
Christiane Nüsslein-Volhard im Fischhaus des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie. Foto: L'Oréal/MPI für Entwicklungsbiologie
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07.02.2014 By: Nadja Winter / MPI for Developmental Biology
07.02.2014 Von: Nadja Winter / MPI für Entwicklungsbiologie
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Dr. Caterina De Bacco will begin her work as a Cyber Valley research group leader at the MPI-IS in Tübingen on July 1, 2018. She calls her group "Interdisciplinary Physics for Inference and Optimization".
Dr. Caterina De Bacco wird zum 1. Juli 2018 ihre Arbeit als Cyber Valley Forschungsgruppenleiterin am MPI-IS in Tübingen beginnen. Sie nennt ihre Gruppe „Interdisciplinary Physics for Inference and Optimization Group”, auf Deutsch so viel wie „Interdisziplinäre Physik für Inferenz und Optimierung“. Ihre Forschung basiert auf zwei Pfeilern: Erstens auf der Entwicklung theoretischer Modelle der Inferenz und Optimierung interagierender Systeme mit Methoden und Ideen aus der statistischen Physik. Zweitens fokussiert sich De Bacco auf anwendungsorientierte und interdisziplinäre Probleme, die die Zusammenarbeit mit Experten anderer Disziplinen, insbesondere der Sozialwissenschaften, betreffen.
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23.10.2017 By: MPI for Intelligent Systems
23.10.2017 Von: MPI für Intelligente Systeme
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25.05.2018 By: MPI for Intelligent Systems
25.05.2018 Von: MPI für Intelligente Systeme
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Scientists of the Department for Protein Evolution at the MPI for Developmental Biology discover a new Fiber Structure
Wissenschaftler der Abteilung Proteinevolution am MPI für Entwicklungsbiologie entdecken neue Faserstruktur
  History  
Construction of the Department Reichardt as forth department of the MPI for Biology in 1965. Basic part of first MPI for Biological Cybernetics building.
Bau der Abteilung Reichardt als vierte Abteilung des MPI für Biologie im Jahr 1965. Grundteil des ersten Gebäudes des MPI für biologische Kybernetik.
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The scientist is fascinated by the composition of protein structures. (Credit: Birte Höcker / MPI for Developmental Biology)
Proteinstrukturen wie diese faszinieren Birte Höcker schon seit langem. (Credit: Birte Höcker / MPI für Entwicklungsbiologie)
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Pristionchus pacificus can prey on other worms if bacteria get scarce. Here Caenorhabditis elegans is the prey. Picture: MPI for Developmental Biology
Ein Räuber mit seiner Beute: Pristionchus pacificus (unten) macht sich über Caenorhabditis elegans her. Bild: MPI für Entwicklungsbiologie
  History  
Construction of the Department Reichardt as forth department of the MPI for Biology in 1965. Basic part of first MPI for Biological Cybernetics building.
Bau der Abteilung Reichardt als vierte Abteilung des MPI für Biologie im Jahr 1965. Grundteil des ersten Gebäudes des MPI für biologische Kybernetik.
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Dr. Birte Höcker (Credit: Jörg Abendroth / MPI for Developmental Biology)
Dr. Birte Höcker (Credit: Jörg Abendroth / MPI für Entwicklungsbiologie)
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Equipment for electrophysiological measurements. Photo: Jörg Abendroth/MPI for Developmental Biology
Apparatur für elektrophysiologische Messungen. Foto: Jörg Abendroth/MPI für Entwicklungsbiologie
  Detail  
Equipment for electrophysiological measurements - detail. Photo: Jörg Abendroth/MPI for Developmental Biology
Apparatur für elektrophysiologische Messungen - Detailbild. Foto: Jörg Abendroth/MPI für Entwicklungsbiologie
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A new illusion in which random noise (left) is made to look like a 3D shape (right). Image Roland Fleming/MPI for Biological Cybernetics
Eine neue optische Täuschung: Zufallsrauschen (links) nimmt eine dreidimensionale Form an (rechts). Abbildung Roland Fleming/MPI für biologische Kybernetik
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The Max Planck Campus in Tübingen employs more than 700 staff members and comprises the MPI for Developmental Biology, the MPI for Biological Cybernetics, the MPI for Intelligent Systems, and the Friedrich Miescher Laboratory.
Der Max-Planck-Campus Tübingen beherbergt die Max-Planck-Institute für Entwicklungsbiologie, Biologische Kybernetik und Intelligente Systeme sowie das Friedrich-Miescher-Laboratorium. Insgesamt arbeiten und forschen rund 700 Personen auf dem Campus. Die Institute sind Teil der 84 Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
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The Max Planck Campus in Tübingen employs more than 800 staff members and comprises the MPI for Developmental Biology, the MPI for Biological Cybernetics, the MPI for Intelligent Systems, and the Friedrich Miescher Laboratory.
Das Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie betreibt Grundlagenforschung auf den Gebieten der Biochemie, Molekularbiologie, Genetik sowie Zell- und Evolutionsbiologie. Es beschäftigt rund 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat seinen Sitz auf dem Max-Planck-Campus in Tübingen. Das MPI für Entwicklungsbiologie ist eines der 83 Institute und Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
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The Max Planck Campus in Tübingen employs more than 700 staff members and comprises the MPI for Developmental Biology, the MPI for Biological Cybernetics, the MPI for Intelligent Systems, and the Friedrich Miescher Laboratory.
Der Max-Planck-Campus Tübingen beherbergt die Max-Planck-Institute für Entwicklungsbiologie, Biologische Kybernetik und Intelligente Systeme sowie das Friedrich-Miescher-Laboratorium. Insgesamt arbeiten und forschen rund 700 Personen auf dem Campus. Die Institute sind Teil der 84 Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
  Max-Planck-Campus Tübin...  
Since our institutes are very interdisciplinary, we often have job offers in the fields of biology, chemistry, physics, informatics, mathematics and psychology. In addition, the MPI for Biological Cybernetics is regularly looking for test persons who would like to participate in perception experiments.
Zahlreiche studentische Hilfskräfte unterstützen die Wissenschaftler auf dem Campus und bekommen dabei einen fundierten Einblick sowohl in den Forscheralltag als auch in die aktuellen Wissenschaftsthemen. Da die Institute sehr interdisziplinär ausgerichtet sind, gibt es immer wieder Angebote aus den Bereichen Biologie, Chemie, Physik, Informatik, Mathematik oder Psychologie. Das MPI für biologische Kybernetik sucht zudem immer wieder Testpersonen, die an wissenschaftlichen Experimenten zur menschlichen Wahrnehmung teilnehmen. Ausschreibungen und weitere Informationen finden Sie unter Jobs & Karriere.
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The Max Planck Campus in Tübingen employs more than 800 staff members and comprises the MPI for Developmental Biology, the MPI for Biological Cybernetics, the MPI for Intelligent Systems, and the Friedrich Miescher Laboratory.
Das Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie betreibt Grundlagenforschung auf den Gebieten der Biochemie, Molekularbiologie, Genetik sowie Zell- und Evolutionsbiologie. Es beschäftigt rund 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat seinen Sitz auf dem Max-Planck-Campus in Tübingen. Das MPI für Entwicklungsbiologie ist eines der 83 Institute und Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
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The Max Planck Campus in Tübingen employs more than 700 staff members and comprises the MPI for Developmental Biology, the MPI for Biological Cybernetics, the MPI for Intelligent Systems, and the Friedrich Miescher Laboratory.
Der Max-Planck-Campus Tübingen beherbergt die Max-Planck-Institute für Entwicklungsbiologie, Biologische Kybernetik und Intelligente Systeme sowie das Friedrich-Miescher-Laboratorium. Insgesamt arbeiten und forschen rund 700 Personen auf dem Campus. Die Institute sind Teil der 84 Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
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The Max Planck Campus in Tübingen employs more than 800 staff members and comprises the MPI for Developmental Biology, the MPI for Biological Cybernetics, the MPI for Intelligent Systems, and the Friedrich Miescher Laboratory.
Das Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie betreibt Grundlagenforschung auf den Gebieten der Biochemie, Molekularbiologie, Genetik sowie Zell- und Evolutionsbiologie. Es beschäftigt rund 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat seinen Sitz auf dem Max-Planck-Campus in Tübingen. Das MPI für Entwicklungsbiologie ist eines der 83 Institute und Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
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Prior to his time at the MPI-IS, in 2013, Trimpe received his Ph.D. at the Institute for Dynamic Systems and Control lead by Professor Raffaello D'Andrea at ETH Zurich. Prior to that, he earned a Bachelor's degree in Engineering (2005), a Diploma in Electrical Engineering (2007) and an MBA in Technology Management (2007) from the Technical University of Hamburg.
Vor seiner Zeit am Max-Planck-Institut hat Trimpe 2013 an der ETH Zürich im Bereich dynamische Systeme und Regelungstechnik bei Prof. Raffaello D’Andrea promoviert. Davor hat er an der TU Hamburg einen Bachelor in Allgemeine Ingenieurwissenschaften (2005), ein Diplom in Elektrotechnik (2007) und einen MBA in Technologiemanagement (2007) abgeschlossen. Den Großteil seines letzten Studienjahres hat er dabei an der University of California, Berkeley, geforscht.
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Accompanied by scientists from the Max Planck Institute for Intelligent Systems (MPI IS), Athena has traveled from Los Angeles to Tübingen in order to acquire many new skills: standing, balancing, walking - and beyond that many meaningful activities, which she can use to assist people in daily life.
Frankfurt / Tübingen, 16. Dezember 2014. Um 11:05 Uhr ist der Roboter „Athena“ mit dem Lufthansa Flug LH 457 am Frankfurter Flughafen gelandet. Während des Fluges saß Athena als offizieller Passagier in der Economy Class. Begleitet von Wissenschaftlern des Tübinger Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme (MPI IS), ist sie von Los Angeles nach Tübingen gereist, um dort viel Neues zu lernen: Stehen, Gehen, Balancieren – und darüber hinaus sinnvolle Tätigkeiten, mit denen sie einmal den Menschen helfen könnte.
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At the University of Tübingen, Mijung Park is the first Cyber Valley group leader. Most recently Park worked at the Department of Empirical Inference at the MPI-IS in Tübingen. There she concentrated on the development of machine learning algorithms for the protection of personal privacy.
Hinzu kommt Jörg Stückler, der von der Technischen Universität München ans Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen wechselte. Er nennt seine Gruppe „Embodied Vision“. Stückler hat sich zum Ziel gesetzt, autonome intelligente Systeme zu entwickeln, die selbständig ihre Wahrnehmungs- und Handlungsfähigkeiten durch ihre Interaktion mit der Umgebung erlernen und verbessern können.
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Besides Dr. Frank and Prof. Reski, Dr. Basel Khraiwesh, M. Asif Arif, Dr. Gotelinde I. Seumel from Freiburg, and Stephan Ossowski and Prof. Detlef Weigel from the MPI Tuebingen were involved in this study.
„Transcriptional control of gene expression by microRNAs” (CELL, 8. Januar 2010). Neben PD Dr. Wolfgang Frank und Prof. Dr. Ralf Reski sind Dr. Basel Khraiwesh, M. Asif Arif, Dr. Gotelinde I. Seumel von der Universität Freiburg sowie Stephan Ossowski und Prof. Dr. Detlef Weigel vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen an dieser Studie beteiligt.
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On October 8, 2016, a collaboration of the research group "Brain-Computer-Interfaces" at the MPI-IS and the "Autonomous Systems Lab" at the TU Darmstadt will send a joint team into the Brain-computer-Interface Race at the Cybathlon 2016 in Zurich.
Zürich. Am 8. Oktober 2016 schicken die Forschungsgruppe "Brain-Computer-Interfaces" am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und das "Autonomous Systems Lab" an der TU Darmstadt gemeinsam ein Team ins Cybathlon Rennen, Kategorie "Virtuelles Rennen mit Gedankensteuerung". Das Team trägt den Namen Athena-Minerva und besteht vor allem aus Studentinnen und Studenten der Computerwissenschaften auf Bachelor- und Master-Stufe der Technischen Universität Darmstadt. Sie interessieren sich für «Machine Learning», Signalverarbeitung und insbesondere für Gedankensteuerung (BCI). Geleitet wird das Team von Moritz Grosse-Wentrup vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und von Jan Peters von der TU Darmstadt. Pilot ist Sebastian Reul.
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Since April 2018, Dr. Mijung Park has been working in equal parts as head of a research group at the University of Tübingen and at the Max Planck Institute for Intelligent Systems. At the MPI-IS she is doing research at the Department of Empirical Inference of Bernhard Schölkopf.
Dr. Mijung Park ist seit Mitte April zu gleichen Teilen als Forschungsgruppenleiterin an der Universität Tübingen und am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme tätig. Am Max-Planck-Institut forscht sie in der Abteilung für Empirische Inferenz von Professor Bernhard Schölkopf. „Privacy-preserving machine learning“ nennt Park ihre Gruppe an der Universität. Sie entwickelt Algorithmen zur Wahrung der Privatsphäre, wenn große Datensätze eigenständig zu statistischen Schlussfolgerungen kommen. Ihr Ziel ist es, herausfordernde statistische Probleme im Bereich des maschinellen Lernens und des Datenschutzes zu lösen.
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On October 8, 2016, a collaboration of the research group "Brain-Computer-Interfaces" at the MPI-IS and the "Autonomous Systems Lab" at the TU Darmstadt will send a joint team into the Brain-computer-Interface Race at the Cybathlon 2016 in Zurich.
Zürich. Am 8. Oktober 2016 schicken die Forschungsgruppe "Brain-Computer-Interfaces" am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und das "Autonomous Systems Lab" an der TU Darmstadt gemeinsam ein Team ins Cybathlon Rennen, Kategorie "Virtuelles Rennen mit Gedankensteuerung". Das Team trägt den Namen Athena-Minerva und besteht vor allem aus Studentinnen und Studenten der Computerwissenschaften auf Bachelor- und Master-Stufe der Technischen Universität Darmstadt. Sie interessieren sich für «Machine Learning», Signalverarbeitung und insbesondere für Gedankensteuerung (BCI). Geleitet wird das Team von Moritz Grosse-Wentrup vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und von Jan Peters von der TU Darmstadt. Pilot ist Sebastian Reul.
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Ardian Jusufi and his “Locomotion Biorobotics and Morphological Intelligence” group is also based at the Stuttgart of the MPI-IS. The 33-year-old holds a doctorate from the University of California at Berkeley.
Die insgesamt zehn unabhängigen Forschungsgruppen unter dem Cyber Valley Dach verteilen sich mit fünf Gruppen zum größten Teil auf das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (MPI-IS) mit seinen beiden Standorten Stuttgart und Tübingen. Drei weitere Forschungsgruppen sind an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und zwei an der Universität Stuttgart angesiedelt. Die Forschungsgruppen an der Universität Stuttgart werden im Laufe des Jahres ausgeschrieben.
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The aforementioned findings offer revealing insights into the large-scale organization of memory, a cognitive capacity emerging from the activation of widespread neural networks which were impossible to study in depth before now using either functional imaging alone or traditional single neuron recordings. Capacities such as perception, attention, learning and memory are actually best investigated using multimodal methodologies such as the NET-fMRI method employed in the MPI study.
Die Ergebnisse der Studie bieten grundlegende Einblicke in die globale Organisation des Gedächtnisses von Primaten, einer kognitiven Fähigkeit, die erst durch das Zusammenspiel weit verteilter neuronaler Netzwerke zustande kommt. Diese Einblicke wären weder ausschließlich mit der funktionellen Bildgebung, noch allein mit der klassischen Methode von Einzelzellableitungen möglich gewesen. Fähigkeiten wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Lernen und Gedächtnis können deshalb am besten mithilfe multimodaler Methoden wie der NET-fMRI untersucht werden. Die Bedeutung der Untersuchung von neuronalen Mechanismen kann nicht genügend betont werden, beruht doch die überwiegende Mehrheit hirnorganischer Ausfälle auf Fehlfunktionen großer neuronaler Netzwerke. Sie umfassen sowohl die Hirnrinde als auch die darunter liegenden Kerngebiete.
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Thale cress, Arabidopsis thaliana. Photo: MPI for Developmental Biology
Die Ackerschmalwand, Arabidopsis thaliana. Foto: MPI für Entwicklungsbiologie
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Dr. Falk Lieder will also join the MPI-IS on July 1, 2018. He calls his Cyber Valley research group "Rationality Enhancement". His research focuses on how people think, decide, set themselves effective goals, are productive and achieve their goals.
Auch Dr. Falk Lieder wird zum 1. Juli 2018 ans Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen wechseln. Er nennt seine Cyber Valley Forschungsgruppe „Rationality Enhancement Group“. Seine Forschung konzentriert sich darauf, wie Menschen denken, sich entscheiden, wie sie sich effektiv Ziele setzen, produktiv sind und ihre Ziele erreichen. Um die zugrunde liegenden kognitiven Mechanismen bei diesen Denkprozessen aufzudecken, baut er Computermodelle und testet sie in Verhaltensexperimenten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse überträgt er auf intelligente Systeme, die Menschen dabei unterstützen sollen, bessere Entscheidungen zu treffen – eine Art „augmented cognition“ oder erweiterte Wahrnehmung für eine effektivere Zielsetzung und -erreichung. Mit seiner Forschung hofft er, die wissenschaftlichen Grundlagen für Technologien zu schaffen, die die menschliche Leistungsfähigkeit und Produktivität erheblich verbessern können.
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