that in – -Translation – Keybot Dictionary

Spacer TTN Translation Network TTN TTN Login Deutsch Français Spacer Help
Source Languages Target Languages
Keybot 8 Results  db-artmag.com  Page 9
  db-art.info  
She is the only artist who can claim to have been an artist-in-residence at NASA. The American Laurie Anderson is a real multiple talent. Her most intricate high-tech performances are intense collages of unique images and sounds; as a musician, she's climbed the charts.
Sie ist die einzige Künstlerin, die von sich behaupten kann, Artist in Residence der NASA gewesen zu sein. Die Amerikanerin Laurie Anderson ist ein Multi-Talent. Ihre High-Tech Performances sind spannende Collagen aus eigenwilligen Bildern und Tönen, als Musikerin hat sie die Charts erobert. Ihre jüngsten Arbeiten sind jetzt in Japan im Rahmen der Expo zu sehen.
  db artmag - all the new...  
Anderson’s also in the middle of a year-long tour, End Of The Moon, that grew out of her work with NASA . In 2003 she was named their first artist in residence. NASA has an archive of over 800 works by 250 artists and musicians, including work from Robert Rauschenberg and Norman Rockwell.
Zurzeit steckt Anderson mitten in ihrer einjährigen Tournee End of the Moon , die sich aus ihrer Arbeit für die NASA entwickelt hat. 2003 war sie der erste Artist in Residence der Organisation. Die NASA besitzt übrigens eine Sammlung von über 800 Arbeiten von 250 Künstlern und Musikern wie Robert Rauschenberg und Norman Rockwell. Es stellte sich dann heraus, dass ihre zweijährige Amtszeit Anderson die Ehre eingebracht hat, der erste und zugleich letzte Artist in Residence der NASA gewesen zu sein. So kann es einem im Weltall ergehen…
  db artmag - all the new...  
Anderson’s also in the middle of a year-long tour, End Of The Moon, that grew out of her work with NASA . In 2003 she was named their first artist in residence. NASA has an archive of over 800 works by 250 artists and musicians, including work from Robert Rauschenberg and Norman Rockwell.
Zurzeit steckt Anderson mitten in ihrer einjährigen Tournee End of the Moon , die sich aus ihrer Arbeit für die NASA entwickelt hat. 2003 war sie der erste Artist in Residence der Organisation. Die NASA besitzt übrigens eine Sammlung von über 800 Arbeiten von 250 Künstlern und Musikern wie Robert Rauschenberg und Norman Rockwell. Es stellte sich dann heraus, dass ihre zweijährige Amtszeit Anderson die Ehre eingebracht hat, der erste und zugleich letzte Artist in Residence der NASA gewesen zu sein. So kann es einem im Weltall ergehen…
  db artmag - all the new...  
Anderson’s also in the middle of a year-long tour, End Of The Moon, that grew out of her work with NASA . In 2003 she was named their first artist in residence. NASA has an archive of over 800 works by 250 artists and musicians, including work from Robert Rauschenberg and Norman Rockwell.
Zurzeit steckt Anderson mitten in ihrer einjährigen Tournee End of the Moon , die sich aus ihrer Arbeit für die NASA entwickelt hat. 2003 war sie der erste Artist in Residence der Organisation. Die NASA besitzt übrigens eine Sammlung von über 800 Arbeiten von 250 Künstlern und Musikern wie Robert Rauschenberg und Norman Rockwell. Es stellte sich dann heraus, dass ihre zweijährige Amtszeit Anderson die Ehre eingebracht hat, der erste und zugleich letzte Artist in Residence der NASA gewesen zu sein. So kann es einem im Weltall ergehen…
  db artmag - all the new...  
It's about craft and technology and the misuse of things. Richard finds the same kinds of things all over the world: like the moon and NASA, he brings them together by drawing associations. I was inspired by a man named Nutsy who makes do and gets by.
Sachs: Die ursprüngliche Idee geht zurück auf einen Vortrag von Richard Wentworth, mein Lehrer in der Architectural Association 1987 in London. Der Vortrag hatte die Überschrift "Making Do and Getting By" (Sich begnügen und dabei über die Runden kommen). Es dabei um Handwerk und Technologie sowie den Missbrauch von Dingen. Richard sprach von der Gemeinsamkeit zwischen verschiedenen Dingen überall auf der Welt: zum Beispiel den Mond und die NASA, beides bringt er durch Assoziationen miteinander in Verbindung. Mich hat ein Mann inspiriert, der Nutsy heißt. Er ist ein Mensch, der sich mit dem Vorhandenen begnügt und so über die Runden kommt.
  db artmag - all the new...  
Walking into Jeff Koons’ studio is more like walking into a car factory or NASA. There are men in white suits hovering around objects, tag teams of painters on ladders, and paint swatches enough for neighborhoods of remodeled homes.
Wenn man Jeff Koons Studio betritt, ist das eher als käme man in eine Autofabrik oder ein NASA-Labor als in ein Künstleratelier. Männer in weißen Overalls schwirren um merkwürdige Objekte. Einsatzteams von Malern stehen auf Leitern über Unmengen von Farbeimern, die ausreichen würden, um ein ganzes Viertel neu bezogener Eigenheime anzustreichen. Dann gibt es auch den staubfreien Raum, in dem aufblasbare Skulpturen auf Hochglanz gebracht, und hinter versiegelten Türen und durchsichtigen Plastikvorhängen verstaut werden. Es ist ein bisschen so als träfe Elisabeth Arden auf den Renaissance-Künstler Vasari: Für Koons und seine 50 Mitarbeiter allerdings ein ganz normaler Arbeitstag. Die Stimmung ist entspannt, auch wenn links und rechts ganz deutliche Anweisungen erteilt werden. Riesig zeichnen sich Comic-Figuren wie der Hulk oder Popeye ab. Ganz in der Nähe findet sich ein mit Badespielzeug und Mustern voll gestopfter Schrank, ein Modell für eine Eisenbahnskulptur ist ebenfalls zu sehen – ein Großauftrag für eine europäische Institution. Das Tageslicht im Studio taucht alles in eine traumartige Atmosphäre, während Jeff mit seiner extra-langen Führung beginnt.
  Deutsche Bank - ArtMag ...  
Thomas Ruff is fascinated by the high resolution of the images, which NASA has made freely available in the Internet: “"This camera can capture things on the surface of Mars up to one meter in diameter,” says Ruff at his opening. "I’ve never seen such sharp images of an object that’s so far away from us.
Thomas Ruff gilt als der vielseitigste und experimentierfreudigste unter den Becher-Schülern. Diesen Ruf verteidigt er auch in seiner aktuellen Ausstellung im Münchener Haus der Kunst. Die Übersicht über sein 30-jähriges fotografisches Werk eröffnet mit seiner neuesten Serie großer und zunächst durchaus rätselhafter Farbabstraktionen. Ihr Titel, m.a.r.s., macht klar, wovon die Bilder handeln. Ihnen liegen detaillierte topografische Aufnahmen des Planeten zugrunde, die eine von der University of Arizona entwickelte HiRISE (High Resolution Imaging Science Experience) Kamera seit 2006 aufnimmt. Thomas Ruff fasziniert die hohe Auflösung der Bilder, die von der NASA frei ins Internet gestellt werden: "Diese Kamera kann Dinge bis zu einem Meter Durchmesser auf der Marsoberfläche abbilden", schwärmt er bei der Eröffnung seiner Werkschau und erklärt: "Ich habe noch nie so scharf aufgelöste Bilder von einem Objekt gesehen, das so weit von uns entfernt ist." Thomas Ruff macht nun, wie er sagt, zwei Dinge mit den Bildern. Er koloriert sie und er staucht sie. Durch das Stauchen entsteht eine Pseudoperspektive, die dem Betrachter das Gefühl vermittelt, er oder sie flöge auf den Himmelskörper zu oder auch über ihn hinweg. Da die Bilder nur Schwarzweiß zur Erde übermittelt werden, färbt Ruff sie ein und zwar zuletzt so, wie es ihm passt. Meint er doch: "Farbe im Weltall ist eh Quatsch".
  db artmag - all the new...  
Eve Mosher, whose video HighWaterLine (2007) is on view, spent all last summer walking through Lower Manhattan and Lower Brooklyn marking the 10 foot water line where storm surge water would reach based on statistics worked out with NASA climatologists.
Schnittstellen zwischen Kunst und Aktivismus spielen in der Schau eine wichtige Rolle. Den Künstlern geht es nicht darum, nur schöne Bilder zu machen. Sie werden selbst aktiv, wie Eve Mosher in ihrem Video HighWaterLine: Letzten Sommer markierte sie in Lower Manhattan und Lower Brooklyn die Linie, an der das Wasser bei einer durch einen schweren Sturm verursachten Flut stehen würde. Sie basiert auf Statistiken der NASA. Als die Künstlerin diese Linie markierte, konnten die Leute genau sehen, wie hoch das Wasser an der Stelle stehen würde, wo sie wohnen oder arbeiten. Die Aktion machte die Menschen vor Ort auf das Problem aufmerksam und ermöglichte es Mosher, mit ihnen in Kontakt zu treten. Isabella Gonzales, eine Künstlerin aus New Mexico, ist mit der zweisprachigen Arbeit 2 Cents Worth vertreten. Sie wurde genau gegenüber der Cafeteria installiert. Es handelt sich um einen Küchentisch aus den fünfziger Jahren. Daran sind zwei Sonnenschirme angebracht, die mit lauter Cent-Münzen bedeckt sind. Das spielt darauf an, dass die Ozonschicht gerade mal so dick ist wie zwei Cents. Aber auch auf die amerikanische Redensart "putting in your 2 cents worth", also "seinen Beitrag leisten". Und bei dieser Installation kann man das auch wirklich tun. Es gibt eine Sammelbüchse, in die man Geld für Umweltschutzprojekte, also für die Zukunft unseres Planeten, unserer Kinder und Enkel, spenden kann. Zusätzlich gibt es noch Postkarten auf Englisch und Spanisch. Die kann man seinem Kongressabgeordneten schicken, um ihn zu bitten, Gesetzesvorhaben, die dem Umweltschutz dienen, zu unterstützen. Kunst kann unsere Haltung verändern und manchmal auch unser Leben. Es ist ganz einfach: Jedes bisschen hilft.