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Endlich steht Ihr Tagungsprogramm, und Sie haben hervorragende Redner für Ihr Event gebucht. Umso wichtiger ist, dass diese ihre Gedanken mit voller Überzeugungskraft vermitteln können. Dies gelingt ihnen am besten in ihrer Muttersprache. Der britische Autor und Journalist Simon Kuper warnt in diesem Video davor, nicht muttersprachliche Referenten auf Globish (Kurzform für Globales Englisch) vortragen zu lassen. Calliope-Mitglied Martine Bonadona nennt diese Kunstsprache Non-glish, weil sie oft zu Missverständnissen oder gar schwerwiegenden Kommunikationsproblemen führen kann. Gehen Sie bei Ihrem mehrsprachigen Event kein Risiko ein. Wenn Sie sicherstellen wollen, dass sich Ihre Referenten wirkungsvoll und überzeugend verständigen können, lassen Sie sie ihre Muttersprache sprechen.
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