scie – Traduction – Dictionnaire Keybot

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  Delicatessen  
Et comme, parfois, un locataire disparait...Louison, clown au chômage, devient l'homme à tout faire du lieu : réparateur de tuyaux ou de sommiers bruyants ou amuseur des enfants. Virtuose de la scie musicale, il plait à Julie, violoncelliste, la fille du boucher...
"Delicatessen" preist das Schild über dem Fleischerladen an, doch die Abgründe, die sich im angrenzenden Mietshaus auftun, sind weit mehr als delikat. Immer dann, wenn der Hausbesitzer, der Metzger von unten, ein neues Inserat für einen Hausmeisterjob aufgibt, heißt dies, dass bald darauf wieder Frischfleisch appetitlich in der Ladentheke angeboten wird. Als der arbeitslose Clown Louison in eine der freigewordenen Wohnungen einzieht, ist er völlig ahnungslos ob der Dinge, die hinter verschlossenen Türen geschehen. Er verliebt sich in die niedliche Julie, die Tochter des Metzgers. Doch damit beschwört Louison dessen Zorn hervor und wird bald darauf zur Zielscheibe kannibalischer Attacken
  Life in Progress  
Cependant, lorsqu’ils rentrent chez eux, dans leurs maisons délabrées, ils se retrouvent face à une réalité où rien n’a changé depuis la fin de l’apartheid – pas de lits à eux, des familles éclatées et, toujours, la question cruciale: où trouver le prochain repas? La cinéaste suisse Irene Loebell a partagé leurs vies en dents de scie.
Venter, Tshediso und Seipathi leben in einem heruntergekommenen südafrikanischen Township namens Katlehong, was in der Sotho-Sprache Fortschritt bedeutet. Für ihre wilden, atemberaubenden Tanzdarbietungen, die in den Strassen des Townships entstand, ernten die talentierten Teenager überall tosenden Applaus. Doch wenn sie in ihre baufälligen Häuser heimkommen, sehen sie sich mit einer Realität konfrontiert, die sich seit dem Ende der Apartheid kaum verändert hat – kein eigenes Bett, zerrüttete Familien, und immer wieder die entscheidende Frage: Wo kommt die nächste Mahlzeit her? Die Schweizer Filmemacherin Irene Loebell begleitete ihr Leben, das einer Achterbahnfahrt gleicht.
  François Pernet, scieur...  
Il a appris le métier de menuisier-charpentier. Il possède la dernière scierie à eau encore en fonctionnement en Suisse romande. Il scie du bois pour quelques paysans et pour lui; ce n'est évidemment plus du tout rentable.
Der Bauer, Holzhandwerker und Familienvater Frangois Pernet, wohnhaft im Vallée des Ormonts (Kanton Waadt), besitzt eine der letzten durch Wasser angetriebenen Sägereien, mit der er (im ersten Teil des Films) Holzblöcke, Bretter und Latten für Dachdecker zuschneidet. Im zweiten Teil ist er bei seiner Tätigkeit als Holzschnitzer und Holzbildhauer zu beobachten. Jeder Arbeitsgang wird von den Filmern derart geschickt inszeniert und überlegt angegangen, dass die Sicht, die Perspektive und der Bewegungsspielraum sowohl der Kamera wie des Handwerkers an Anschaulichkeit das Optimum erreichen.