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  Archiwa cyfrowe i bazy ...  
Udało się zebrać znaczącą część podstawowych dokumentów "Solidarności" (m.in. zapisy magnetofonowe I Krajowego Zjazdu Delegatów, posiedzeń Komisji Krajowej), a także zachęcić dziennikarzy i historyków do opisania poszczególnych wydarzeń i opracowania relacji.
Das Archiv der Solidarność enstand unter den Bedingungen der Konspiration, aber ohne formale Einbindung in deren Strukturen. Es hatte die Sammlung, Aufbereitung und Veröffentlichung im Samizdat von Dokumenten, Berichten und Analysen der Solidarność zur Aufgabe. In den Beständen finden sich u.a. Tonaufnahmen der ersten landesweiten Mitgliederversammlung und von Sitzungen der Landeskommission sowie Berichten und Abhandlungen von Historikern und Journalisten. Ab 1984 wurde die Serie „Archiv der Solidarność” in Zusammenarbeit mit dem Untergrundverlag NOWA veröffentlicht. 1991 wurde der Verein „Archiv der Solidarność” gegründet und übernahm die Bestände, die sich heute im Oppositionsarchiv im KARTA-Zentrum befinden.
  Pałac Karnickich - arch...  
Po wieloletnich staraniach i dzięki zmianom politycznym po 1989 roku udało się Annie Sianożęckiej, małżonce ostatniego właściciela, odzyskać wreszcie swą własność w 1995 roku. Rok później pałac nabył Zbigniew Niemczycki i zlecił jego renowację.
Nach langjährigen Bemühungen und dank der politischen Veränderungen nach 1989 gelang es Anna Sianożęcka, der Ehefrau des letzten Besitzers, schließlich 1995, ihr Eigentum zurückzuerhalten. Ein Jahr später wurde das Palais von Zbigniew Niemczycki gekauft, der es renovieren ließ. Im Jahr 1997, erlangte es seinen alten Standard wieder, wurde aber auch etwas erneuert, vor allem in technischer Hinsicht. Während der Renovierung wurde vor allem ein Teil der Holzdecken gegen feuerfeste Decken ausgewechselt. Die Treppen wurden, wie früher, mit weißem Marmor aus Carrara belegt. An Stelle der ehemaligen Gesellschaftsräume im Südteil des Gebäudes wurde ein neues Treppenhaus mit Fahrstuhl statt Hintertreppe eingebaut. Auf Grund der erhalten gebliebenen Fragmente wurden die Stuckaturen rekonstruiert. Auch die neuen Fußböden ähneln den ursprünglichen. Viel Zeit und Mühe hat die Wiederherstellung der Balustraden und Geländer aus Gusseisen im alten Treppenhaus [Abbildung 7] und auf den Balkons in Anspruch genommen. Neuarrangiert wurden auch die Glasmalereien in den blinden Öffnungen in der Westwand des alten nördlichen Treppenhauses [Abbildung 8]. Das Dachgeschoss wurde in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Hier, im dritten Stock, entstand ein Konferenzsaal, in dem sich der ästhetische Wert des Rohholzes mit Fragmenten unverputzter Ziegelwände mischt [Abbildung 9]. Auch die Gewölbe im Keller, in dem sich die Magazine der Bibliothek befinden, sind erhalten geblieben. Aufgrund der vorbildlichen Sanierung wurde das Gebäude 1999 mit einen Preis im Wettbewerb des Generalkonservators der Republik Polen ausgezeichnet.
  Funkcjonalność historii...  
To, czy uda się odpowiedzieć na pytania dotyczące aktywności widzów, równoległej oferty programowej w innych mediach, a także znaczeniotwórczego potencjału serialu, zależy jednak od dostępności źródeł.
Mögliche Analyseobjekte wären sogenannte Skandalfilme, die ein intensives Medienecho hervorgerufen haben. Ein gutes Beispiel hierfür wäre u.a. der Fünfteiler Am Grünen Strand der Spree (1960, Regie: Fritz Umgelter), in dem zum ersten Mal im westdeutschen Fernsehen fiktive Bilder des besetzten Polen und der Judenermordung präsentiert wurden. Die Serie war eines der größten Ereignisse im damaligen Fernsehen. Obwohl in den frühen 1960er Jahren noch keine Zuschauerquoten gemessen wurden, muss das Publikum groß gewesen sein: Zeitgenössische Zeitschriften bezeichneten Am grünen Strand der Spree als „Straßenfeger“. Für Empörung sorgte besonders die 20-minütige Szene einer Judenerschießung in der ersten Folge. Ob sich Fragen wie die nach den Aktivitäten des Publikums, parallelen Medienangeboten und schließlich dem sinnstiftenden Potential des Fünfteilers beantworten lassen werden, hängt allerdings von der Quellenlage ab, die noch eruiert werden muss. Neuere Beispiele für „Skandalfilme“ mit Bezug zur deutsch-polnischen Geschichte, die intensive Diskussionen hervorgerufen haben, wären u.a. der Dreiteiler Unsere Mütter, unsere Väter (TV, 2013, Regie: Philipp Kadelbach) oder Ida (2013, Regie: Paweł Pawlikowski) – wobei sich im letzteren Fall die polnische Kontroverse eher daran entzündete, dass der Film sich auf Polen und Juden konzentrierte und die Deutschen nur am Rande erwähnte.