stal – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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Keybot 66 Ergebnisse  kb.wubook.net  Seite 3
  StAN, Reichsstadt Nürnb...  
informuje krále Fridricha, že se stal nepřítelem města Norimberka, protože mu jejich poddaný von Parsperg zabil jeho knechta a nedal mu odškodnění, 1441 (č. 1471), odmítá oproti pánovi z Rožmberka/von Rosenberg purkrabího z Tachova/von Tachaw a ostatní jako smírčí soudce, 1442 (č. 1484).
Der Hauptmann des Pilsener Kreises von Swanenberg: berichtet dem Pfalzgrafen von seinem Zwist mit Nürnberg, 1440 (Nr. 1399), berichtet den Herren von Rosenberg, von Newenhawß, von Hasenburgk, von Plawen, von Rysemburg und von Rab, von Cossti, von Walst(orf), Slicken von Holicz, Plichta von Zirotin, von Wrzessow und anderen, dass er mit Herrn von Parsperg vor dem Burggrafen zu Tachaw oder dem von Freyenperg Recht nehmen wolle, 1441 (Nr. 1409). klagt Nürnberg die Gefangennahme seines Knechtes, 1441 (Nr. 1432, 1435), erklärt Nürnberg die Fehde, 1441 (Nr. 1442), teilt Pilsen mit, dass er mit dem Landgrafen von Leuchtenberg, dem von Plauen, dem von Tachaw oder dem vom Stainpach als Schiedsrichter in der Streitsache mit Nürnberg einverstanden sei, 1441 (Nr. 1459). berichtet König Friedrich, dass er Nürnbergs Feind geworden sei, weil ihr Diener von Parsperg den Knecht getötet habe und ihm nicht Genugthuung gegeben worden sei, 1441 (Nr. 1471), lehnt gegenüber dem von Rosenberg den Burggrafen von Tachaw und andere als Schiedsrichter ab, 1442 (Nr. 1484). --------- Pilsen verspricht Nürnberg in der Fehde mit von Sswamberg zu vermitteln und bitten um Frist in Bezahlung ihrer Schulden, 1441 (Nr. 1453). Verlauf der Beilegung des Streites mit von Schwannberg, erwähnt werden unter anderem auch Brüx und Prag, 1442 (Nr. 1472). Antwort des von Schwannberg an Nürnberg, nachdem die Gesandten Nürnbergs ihm von Prag nach Kruman gefolgt waren, 1442 (Nr. 1485). Der von Rosenbergk sowie der oberster Burggraf zu Prag vom Newenhaus, der von Risenbergk und andere verabreden in Gegenwart des von Swanbergk und anderen, die Streitenden sollen vom Landgrafen zu Leuchtenberg Recht nehmen, 1443 (Nr. 1660). Neuigkeiten an Haller und Poemer aus Böhmen, insbesondere zum Herrn von Schwannberg, Smystzytzky von Rawdnicz und Pilsen und einen großen Tag der Thaborn zu Czasslab, 1442 (Nr. 1474). König Friedrich III. gebietet dem Hauptmann im Pilsener Kreis von Swannberg, die Fehde gegen Nürnberg abzustellen, 1442 (Nr. 1490*). Der Herr zu Swamberg bittet Eger, wegen seines armen Mannes Stokpawr mit Nürnberg einen andern Schiedsgerichtstermin zu bestimmen, 1455 (Nr. 2438), Eger setzt einen Rechttag, 1455 (Nr. 2431).
  Státní okresní archiv D...  
století archiv dohlížel také na úroveň spisové služby u původců (předevších národních výborů) v obvodu své působnosti a přejímal také jejich archiválie, takže objem uchovávaných dokumentů neustále narůstal.
Die Anfänge der neuen Nachkriegsorganisation des Archivwesens in der Region von Tetschen und Schluckenau sind mit PhDr. Miloslav Košťál, Josef Badouček und Rudolf Demel verbunden, dank deren persönlichem Einsatz ein enormes Quantum von „deutschen“ Dokumenten, die nach dem Krieg sehr kritisch betrachtet wurden, gerettet werden konnte. Seit Anfang der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts überwachte das Archiv auch das Niveau der Schriftgutverwaltung bei den Urhebern (vor allem bei den Nationalausschüssen) in seinem Zuständigkeitsbereich und übernahm auch ihre Archivalien, weshalb der Umfang der verwahrten Dokumente ständig anwuchs.
  Státní oblastní archiv ...  
Reorganizace veřejné správy v témže roce si vynutila rozsáhlé změny. Státní oblastní archiv v Praze se stal samostatnou organizační složkou státu, účetní jednotkou a současně správním úřadem. Bylo do něj začleněno 12 okresních archivů Středočeského kraje, které se staly jeho vnitřními organizačními jednotkami.
Die Entstehung des Archivs als juristische Person wird zum 1. August 2002 datiert. Die Neuordnung der öffentlichen Verwaltung in demselben Jahr erzwang umfangreiche Änderungen. Das Staatliche Gebietsarchiv in Prag wurde zu einem selbstständige Organisationsorgan des Staates, einer Buchungseinheit und gleichzeitig einer Verwaltungsbehörde. Es wurden darin 12 Kreisarchive der Region Mittelböhmen, die zu seinen inneren Organisationseinheiten wurden, eingegliedert. Einen Bestandteil des Staatlichen Gebietsarchiv in Prag bilden somit die Staatlichen Kreisarchive Beneschau, Beroun/Beraun, Kladno, Kolín/Kolin, Kuttenberg, Mělník/Melnik, Mladá Boleslav/Jungbunzlau, Nymburk /Nimburg, Prag-Ost, Prag-West, Pibrans und Rakonitz.
  SOA Litoměřice, Lodgman...  
Pozůstalost R. V. Lodgmana von Auen, zemského hejtmana provincie Deutschböhmen, který po 2. světové válce odešel do Německa. Lodgman stál u zrodu krajanských sdružení a roku 1950 byl zvolen mluvčím sudetoněmeckého Landsmanschaftu.
Der Nachlass von R. V. Lodgman von Auen, dem Landeshauptmann der Provinz Deutschböhmen, der nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland gegangen war. Lodgman stand an der Geburt der Landsmannschaftsvereine, und im Jahre 1950 wurde er zum Sprecher der Sudetendeutschen Landsmanschaft gewählt. Zwei Jahre später wurde er zum Vorsitzenden der neu gegründeten Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften (VOL), der dem Verband der Landsmannschaften (VdL) und dem Bund der Vertriebenen (BdV) vorangegangenen Organisation. Den gesamten Nachlass von R. Lodgman von Auen stellen zwei Archiveinheiten dar. Die erste Archiveinheit ist im Staatlichen Gebietsarchiv in Leitmeritz (ČSR), die andere im Sudetendeutschen Archiv in München (BRD) deponiert.
  Státní okresní archiv S...  
Základem archivu se stal bývalý okresní archiv v Litomyšli, který navázal na litomyšlský městský archiv, který se o písemnosti dělil s místním muzeem. Za zmínku stojí, že písemnosti uložené v muzeu byly uspořádány v letech 1927 až 1930 litomyšlských rodákem univ. prof. Zdeňkem Nejedlým.
Zur Grundlage des Archivs wurde das ehemalige Kreisarchiv in Leitomischl, das an das Stadtarchiv von Leitomischl anknüpfte und sich  das Schriftgut mit dem hiesigen Museum teilte. Es ist erwähnenswert, dass das im Museum deponierte Schriftgut in den Jahren 1927 bis 1930 von dem in Leitomischl gebürtigen Universitätsprofessor Zdeněk Nejedlý geordnet wurde. Im Jahre 1955 wurde das Kreisarchiv errichtet und zum Kreisarchivar wurde PhDr. Jindřich Růžička bestellt, der bis zum Jahr 1987  an der Führung des Kreisarchivs stand und der sich als bedeutender Archivtheoretiker und Praktiker in großem Maß um die Entwicklung des tschechoslowakischen Archivwesens verdient gemacht hatte. Der Bedeutung dieses Archivs entsprachen seine Raummöglichkeiten nicht völlig, auch  verursachten sie eine ziemlich große Zerstreuung von Magazinen im Bezirk. Sie bestanden bis zum Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und wurden nur mit Schwierigkeiten aufgelöst und das Schriftgut wurde an die Zentrale in Leitomischl übergeben. Anfang der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts war die Raumlage des Archivs sehr ungenügend und das Archiv wurde im Erdgeschoss des Staatlichen Schlosses in Leitomischl untergebracht. Erst zur Hälfte der 70er Jahre kam es zu einer Verbesserung durch eine Anpassung des ehemaligen Kutschenraums des Schlosses, der danach als Verwaltungsgebäude des Archivs diente. Es wurde auch ein Stockwerk des Gebäudes der ehemaligen Schlossreitschule als Magazin benutzt. So z.B. wurden die Nebenstelle in Mährisch Trübau im Jahre 1967 und die Nebenstelle in Politschka im Jahre 1980 aufgelöst. Das letzte in den Magazinen außerhalb des Archivsitzes deponierte Archivgut wurde aus dem Magazin in Bistrau erst im Jahre 1999 nach Leitomischl überführt. Auf eine für die Zukunft günstigere Weise wurden die Räume erst in den neunziger Jahren durch eine Gesamtrekonstruktion der ehemaligen Schlossreitschule als Lagerräume für das Archivgut und durch eine Anpassung der ehemaligen Verkaufsstelle Jednota für die Zwecke des zentralen Verwaltungsgebäudes des Archivs gelöst. Im Jahre 2002 kam es im Zusammenhang mit der verlaufenden Reform der öffentlichen Verwaltung zur Eingliederung des Staatlichen Kreisarchivs Zwittau mit Sitz in Leitomischl in das Staatliche Gebietsarchiv in Zamrsk.
  Státní okresní archiv T...  
První pracovnicí stříbrského okresního archivu byla Bohuslava Lohrová, kterou v roce 1957 vystřídal první vysokoškolsky vzdělaný archivář Vladimír Bystrický, kterým byly v archivu zavedeny moderní evidence archiválií. Po jeho odchodu do Státního oblastního archivu v Plzni v roce 1959 (v letech 1964–2003 byl i jeho i ředitelem), se stal stříbrským okresním archivářem Václav Kleinhampl.
Georg Schmidt war ebenfalls der erste „Archivar“ in der Region und zwar in Mies. Mit dieser Stadt war dann die „Archivgeschichte“ bis zum Jahre 1994 verknüpft. Das Stadtarchiv und das Stadtmuseum waren anfangs (seit dem Jahre 1906) freiwillige Einrichtungen, und nach dem Jahr 1945 knüpfte ein neu konstituiertes Archivnetzwerk an diese an. In Mies wurde damals die Stelle im Stadtmuseum mit dem Archiv unmittelbar nach dem Jahr 1945 von Adolf Samec besetzt. Er erwarb sich Verdienste um das Zusammentragen von Sammlungen, die am Ende des Krieges verschollen waren, und um ein allmähliches Sammeln von Archivalien aus dem Gebiet des Bezirks Mies. Ein ordentliches Kreisarchiv in Mies wurde jedoch als das letzte Kreisarchiv in der Region Pilsen im Jahre 1955 (erst im Jahre 1956 wurden die Räumlichkeiten dafür gewonnen) errichtet. Die erste Mitarbeiterin des Kreisarchivs von Mies war Bohuslava Lohrová, die im Jahre 1957 von dem ersten akademisch gebildeten Archivar Vladimír Bystrický, der im Archiv moderne Erfassungen von Dokumenten eingeführt hatte, abgelöst wurde. Nach dessen Abgang ins Staatliche Gebietsarchiv in Pilsen im Jahre 1959 (hier übte er in den Jahren 1964–2003 auch das Amt des Direktors aus), wurde Václav Kleinhampl zum Kreisarchivar von Mies. Zurzeit seiner langen Amtszeit kam es zur Vereinigung des Bezirks Mies mit dem Bezirk Tachau, was sich auch im Namen des Archivs und in der Verdoppelung der Anzahl Mitarbeiter des Kreisarchivs auf 2 Personen widerspiegelte.
  Národní archiv | Porta ...  
12. 1993 zřízena sekce archivní správy při civilně správním úseku ministerstva vnitra, jejíž organizační součástí se stal také Státní ústřední archiv a sedm státních oblastních archivů. Archiv se stal přímou součástí ministerstva vnitra, neměl právní subjektivitu, ani vlastní statut a organizační řád.
Nach der Entstehung der unabhängigen Tschechischen Republik wurde aufgrund des Erlasses des Innenministers Nr. 4 vom 31. 12. 1993 eine Sektion der Archivverwaltung im zivilen Verwaltungsabschnitts des Innenministeriums, dessen Organisationsteile auch das Staatliche Zentralarchiv und sieben staatliche Gebietsarchive  wurden, eingerichtet. Das Archiv wurde zu einem direkten Bestandteil des Innenministeriums, es hatte weder Rechtssubjektivität noch eigenen Status und Organisationsordnung. Diese Situation dauerte bis zum 31. 7. 2002 an. Dann wurde das Staatliche Zentralarchiv im Rahmen der Umsetzung der Reform der öffentlichen Verwaltung gemäß dem Gesetz Nr. 320/2002 GBl. eine getrennte Organisationseinheit des Staates, die direkt durch das Innenministerium geleitet wurde. Am 1. 1. 2005 trat das Gesetz Nr. 499/2004 GBl. über das Archivwesen und Schriftgutverwaltung sowie die Änderung einiger Gesetze in Kraft. Neben den neuen Aufgaben brachte diese gesetzliche Norm auch die Änderung des Namens mit sich: das Staatliche Zentralarchiv wurde zum Nationalarchiv, das als Verwaltungsbehörde und Zentralarchiv des Staates auch weiterhin durch das Innenministerium  direkt geleitet wird. Das Nationalarchiv wurde zur Organisationseinheit des Staates, deren Betrieb durch die auf Anweisung der Direktorin erlassene Organisationsordnung Nr. 2 vom 28. 4. 2009 geregelt wurde.
  Státní okresní archiv T...  
Okresní archiv ve Dvoře Králové nad Labem vznikl na základě místního městského archivu uloženého v budově muzea. Ve vrchlabském okrese byly dva městské archivy, a to ve Vrchlabí, který se stal základem okresního archivu, a v Hostinném.
Das Kreisarchiv in  Trautenau entstand im Jahre 1960 im Zusammenhang  mit der räumlichen Neuordnung der räumlichen Verwaltung durch den Zusammenschluss von drei bisher selbstständigen Archiven in Trautenau, Dvůr Králové nad Labem/Königinhof an der Elbe und in Vrchlabí/Hohenelbe, die in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden waren. Die Entwicklung des Bezirks-Archivwesens wurde durch die ungünstigen räumlichen Bedingungen für die Lagerung von Archivgut wesentlich beeinträchtigt. Die Grundlage des Bezirksarchivs in Trautenau aus dem Jahre 1954 war das Stadtarchiv, das bis zum Jahre 1952 im Gebäude des alten Rathauses auf dem Krakonoš-Platz (Rübezahl-Platz) und in den Jahren 1952–1960 im Gebäude des Museums von Trautenau (in der Školní-Straße) untergebracht war. Auf dem Gebiet des Bezirks gab es noch drei Stadtarchive. Das im Museumsgebäude untergebrachte Stadtarchiv in Úpice/Eipel wurde im Jahre 1895 vom Stadtrat MUDr. Antonín Čapek, dem Vater der Schriftsteller Josef und Karel Čapek, gegründet. Zwei weitere Stadtarchive waren in Rtyně v Podkrkonoší/Hertin und in Žacléř/Schatzlar, obwohl man in diesem Fall nicht über ein Archiv im wahren Sinne des Wortes  sprechen konnte. Das Bezirksarchiv in Königinhof an der Elbe entstand auf der Grundlage des hiesigen Stadtarchivs, das im Museumsgebäude gelagert wurde. Im Bezirk von Hohenelbe gab es zwei Stadtarchive, und zwar eins in Hohenelbe, das zur Grundlage des Bezirksarchivs wurde, und das andere in Hostinné/Arnau. Im Jahre 1960 zeigten sich die bestehenden Räumlichkeiten wegen der Zusammenschlüsse der Archive und den Antransporten von Archivmaterial nach Trautenau als unzureichend und das Archiv wurde in den Jahren 1960–1975 im Gebäude des alten Stadtgefängnisses in Trautenau (Vězeňská-Straße), dann für ein Jahre in Horní Žďár/Ober Soor und in den Jahren 1976–1992 in der aufgelösten Schule in Babí/Trautenbach nicht weit von Trautenau untergebracht. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen im Jahre 1990 erwarb das Kreisarchiv neue Räume in den ehemaligen Kasernen, wohin auch die Hauptstelle des Archivs verlegt wurde.
  Státní okresní archiv M...  
V roce 1924 se stal archiv samostatným úřadem pod názvem Městský archiv v Mostě a bylo vytvořeno místo samostatného městského archiváře a správce muzea, takže archiv a muzeum tvořily i nadále jedno zařízení.
Über die Verwaltung des Stadtarchivs sind wir dank den Bestandaufnahmen aus dem 17. und 18. Jahrhundert informiert. Vor dem Jahr 1820 war das Archiv im zweiten Stockwerk des Rathauses untergebracht. Nach 1850 wurden die Dokumente mehrmals umgeräumt, bis sie in einem dem Stadtmuseum dienenden Gebäude gelagert wurden. Im Jahre 1924 wurde das Archiv zu einer selbstständigen Behörde unter dem Namen Stadtarchiv in Brüx, und es wurde die Stelle des selbstständigen Stadtarchivars und Museumsverwalters geschaffen, so dass das Archiv und das Museum auch weiterhin eine Einrichtung bildeten. Zur Trennung des Archivs und des Museums kam es Anfang der fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Offiziell wurde das Kreisarchiv am 4. Dezember 1953 in Brüx errichtet. Nach dem Zusammenschluss der Bezirke Brüx und Litvínov/Leutensdorf 1960 wurden das Kreisarchiv von Leutensdorf und das von Brüx zu einer Einrichtung, die vom Bezirksnationalausschuss in Brüx verwaltet wurde, zusammengeschlossen.
  Státní okresní archiv O...  
V prosinci 1995 byla dokončena stavba nové účelové archivní budovy na ulici U Husova sboru 10 v centru Olomouce, do níž se archiv nastěhoval během roku 1996. Tato budova je ale spojená s olomouckou pobočkou Zemského archivu v Opavě. Od roku 2002 se archiv stal organizační jednotkou Zemského archivu v Opavě.
Zu den wertvollsten Beständen des Archivs gehören ohne Zweifel die Archive der Städte Olmütz, Mährisch-Neustadt, Littau und Sternberg, ferner die Archive der Gemeinden. Besonders die Fonds der Olmützer Zechen trägt eine Vielzahl von Informationen zu der Geschichte des Handwerks bei. Wichtige Bestände sind das Kreisamt Olmütz und der Bezirksnationalausschuss Olmütz. Das Archiv besitzt auch eine umfangreiche Sammlung von Lithographien und Fotografien sowie eine Sammlung von Karten und Plänen.
  Státní okresní archiv J...  
V roce 1960 byl dačický okres zrušen a většina archiválií včleněna do jindřichohradeckého okresního archivu. Velké množství archiválií nebyl možné převézt, proto většina zůstala v Dačicích a klášter se stal depozitářem.
Im Jahre 1960 vergrößerte sich der Kreis Neuhaus im Rahmen der Neuordnung der räumlichen Selbstverwaltung um die Gebietsteile der aufgelösten Bezirke Wittingau und Datschitz. Die hiesigen Archive hatten ebenfalls ihre Geschichte, obgleich diese nur kurz war. In Wittingau entstand das Kreisarchiv im Jahre 1955 und sein erster ordentlicher Archivar, A. Kalný, hatte den Vorteil, dass er mit den erfahrenen Archivaren des damaligen Land- und Forstwirtschaftsarchivs in Wittingau zusammenarbeiten konnte. Im Bezirk von Wittingau funktionierten nach dem Krieg eine kurze Zeit kleine Stadtarchive – in Lomnice nad Lužnicí/Lomnitz an der Lainsitz, Suchdol nad Lužnicí/Suchenthal und Lišov/Lischau. Die Materialien des eigentlichen Bezirksarchivs von Wittingau, die ursprünglich im Stadtmuseum und im Gebäude des Lokalen Nationalausschusses deponiert waren, wurden im Jahre 1960 in die Kompetenz von Neuhaus überführt. In Datschitz wurde das Archiv bereits im Jahr 1947 gegründet und sein Gründer war der Archivar Dr. František Křížek.  Das Archiv hatte  seinen Sitz zuerst im Gebäude des sog. Neuen Schlosses, seit 1958 wurde das Archivgut temporär im Gebäude des Karmeliterklosters, in dem nicht weit entfernten Kostelní Vydří/Kirchwiedern, deponiert, aber kurz darauf wurde es wieder in die angepassten Räume des Franziskanerklosters in Datschitz  überführt. Im Jahre 1960 wurde der Bezirk Datschitz aufgelöst und die meisten Dokumente  in das Kreisarchiv von Neuhaus eingegliedert. Eine große Menge von Dokumenten konnte nicht überführt werden, deshalb blieb die Mehrheit in Datschitz und das Kloster wurde zu einem Magazin.
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