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Dr. Rolf Wernicke von Bundesumweltministerium erläuterte das Entsorgungskonzept für radioaktive Abfälle. Ziel der Bundesregierung ist es, spätestens ab dem Jahr 2035 ein betriebsbereites nationales Endlager für hochradioaktive Abfälle zur Verfügung zu stellen. Dr. Konrad Schmidt als Vertreter des Betreibers EnBW erläuterte, dass aus diesem Grund die beantragte 40 Jahre Betriebsdauer für das Zwischenlager ausreichten. Einwender plädierten dafür, miteinander so umzugehen, dass Vertrauen aufgebaut wird und so ein Endlager in Deutschland auch verwirklicht werden kann.
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