|
Several automakers have established their European technology and development centres in the Rhein-Main-Neckar region, foremost Opel, but also Honda, Hyundai, Kia and Mitsubishi. However, the research and development capacities of the TIER1suppliers, such as Continental or Umicore, are very diverse.
|
|
Der Automotive-Cluster RheinMainNeckar (www.automotive-cluster.org) ist entlang der gesamten automobilen Wertschöpfungskette aufgestellt und hat aktuell 600 Mitglieder. Als Unternehmenscluster bündelt er das Know-how der Region und fördert wettbewerbsfähige Kooperationen. Der Cluster versteht sich als Plattform für die Kontaktanbahnung zwischen Firmen aus der Region, aber auch länderübergreifend, und unterstützt den Dialog zwischen Wirtschaft, Forschung, Politik und Verwaltung. Der Schwerpunkt liegt im Bereich Engineering. Die Ingenieurdienstleister Bertrandt und EDAG unterstützen den Cluster seit Beginn. Einige Hersteller haben ihre europäischen Technologie- und Entwicklungszentren in der Rhein-Main-Neckar-Region angesiedelt, allen voran Opel, aber auch Honda, Hyundai, Kia und Mitsubishi. Aber auch die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der TIER 1-Zulieferer, wie zum Beispiel Continental oder Umicore, sind vielfältig. Der Automotive-Cluster RheinMainNeckar unterstützt die Zusammenarbeit der Zulieferer untereinander, damit Betriebe ihr Potenzial nutzen können – wenn nicht alleine, dann im Verbund. Damit lassen sich Marktanteile gewinnen, die insbesondere kleinen und mittleren Betrieben mit den eigenen, beschränkten Ressourcen verschlossen blieben. Weiterhin profitiert der Cluster von der hervorragenden Wissenschaftsinfrastruktur: Die Hochschulen RheinMain und Darmstadt sowie die Technische Universität Darmstadt haben eine hohe Kompetenz im Fahrzeugbau. Zudem befassen sich Fraunhofer-Institute in der Region mit automobilen Fragestellungen, allen voran das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF.
|