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Für 666,66 Dollar stand der Apple I ab Mai 1976 in den Byte Shops zum Verkauf. Mit "Byte into an Apple" (Erklärung: "Byte" - 8-Bit ist ähnlich "bite" -> beissen) warb die Verkaufsanzeige für "das erste preiswerte Mikrocomputersystem mit Bildschirmanschluss und 8 Kilobyte RAM auf einer einzigen PC-Karte". Mit dieser Verkaufsanzeige, so eine Feststellung, war auch das Layout für das heutige Apple-Logo, den regenbogenfarbenen Apfel mit Biss geboren. Die Weiterentwicklung Apple II kam 1977, der Nachfolger Apple III 1980 in die Läden. Der Apple III wurde am 19.05.1980 auf der National Computer Conference (NCC) in California präsentiert, Sophisticated Operating System wird als closed source entwickelt und hat einen monolitischen Kernel. Die Hardware besteht aus einer 2 MHz 8-bit MOS CPU, 2 KByte ROM und 128 KByte Arbeitsspeicher on-board. 1983 war Apple einer der ersten kommerziellen Pioniere, das mit dem Lisa Computer und Lisa OS ein Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche mitsamt Symbolen und Menüs bot. Lisa legte zu diesem Zeitpunkt die Merkmale fest die heute Standard sind, eine grafische Benutzeroberfläche mit der Maus zur Bedienung. Als Standard-Anwendungen sind LisaCalc (Kalkulations-Programm), LisaGraph für Präsentationsgrafik, LisaDraw (Zeichenprogramm), LisaWrite zur Texterfassung, LisaProject für die Netzplantechnik, LisaList als Dateiverwaltungssystem und LisaTerminal enthalten.
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