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Im Jahre 1999 beginnt die Zusammenarbeit mit Pina Bausch, als die Choreographin und Tänzer bei Vorort-Recherchen für die deutsch-ungarische Kopoduktion "Wiesenland" begleitet. Das Werk von Pina Bausch war ihm bereits bekannt und ihn beeindrucken die absolute Ehrlichkeit, Unmittelbarkeit , die emotionale Wucht dieser Arbeiten und das Gefühl völliger Freiheit bei höchster Präzision. Die Stücke des Tanztheaters erschienen ihm "wahrer als das Leben selbst". Nach vielen Gesprächen mit Pina Bausch folgt 2000 die Festanstellung als Assistent. Je nach Produktion arbeitete Sturm mit Helena Pikon, Barbara Hampel, Thusnelda Mercy, Benedicte Billiet und mit Daphnis Kokkinos zusammen. Auf die daraus enge und vertauensvolle entstandene Zusammenarbeit fußt die heutige Betreuung vieler Stücke.
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