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Martin Benedikt, Lead Researcher am VIRTUAL VEHICLE, hat mit seiner Dissertation "Eine Kopplungsmethode für die nicht-iterative Co-Simulation" ebenfalls den Forschungspreis zuerkannt bekommen. In dieser Arbeit wurde eine neuartige Kopplungsmethode entwickelt, um domänenübergreifende Gesamtsysteme mittels Computersimulation virtuell zuverlässig auslegen zu können. Von der Ing. Friedrich Schmiedl Stiftung erhielt er ein Preisgeld von 2.500 Euro. Auch er darf im Zuge einer VIP-Führung einen ESA-Standort besuchen.
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