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  DAE - L'UE en bref  
1957 : Traités de Rome : Communauté économique européenne (CEE), Euratom (CEEA)
1957: Römer Verträge: Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), Euratom
1957: Trattati di Roma: Comunità economica europea (CEE), Euratom
  DAE - Dossier - Centre ...  
Globalement, le Bureau de l'intégration joue le rôle de plaque tournante et de point de coordination pour toutes les affaires concernant les relations de la Suisse avec la Communauté européenne (CEE/CE, Euratom, Communauté européenne du charbon et de l'acier) d'abord et ensuite avec l'Union européenne.
Insgesamt fungiert das Integrationsbüro als Drehscheibe und Schaltstelle bei allen Geschäften, welche die Beziehungen der Schweiz zunächst zu den Europäischen Gemeinschaften (EWG/EG, Euratom, Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl) und später zur Europäischen Union betreffen. Zahl und Komplexität seiner Aufgabenfelder stiegen parallel zum Integrationsprozess auf dem europäischen Kontinent. In dessen Rahmen wurden zum Beispiel schrittweise der Binnenmarkt umgesetzt und die Wirtschafts- und Währungsunion realisiert. Ausserdem erweiterte sich die EWG mit ihren anfänglich sechs Mitgliedern zur Europäischen Union mit 27 Mitgliedstaaten. Heute ist die EU für die Schweiz die wichtigste politische und wirtschaftliche Partnerin. Deshalb hat die Schweiz im Laufe der Jahrzehnte ein enges Vertragsnetz mit der EU aufgebaut. Meilensteine sind das Freihandelsabkommen von 1972 sowie die bilateralen Abkommen I und II von 1999 bzw. 2004. Heute werden Politikbereiche wie innere Sicherheit, Handel, Verkehr, Forschung, Steuerzusammenarbeit oder Kultur von den verschiedenen bilateralen Abkommen geregelt.
  DAE - Dossier - Centre ...  
La mise sur pied du Bureau de l'intégration était ainsi décidée. Et quatre jours plus tard, les Etats neutres de l'AELE présentaient leur demande d'association à la CEE. En définitive, c'était là la raison pour laquelle le Conseil fédéral avait adopté le 11 décembre 1961 les « mesures organisationnelles pour le traitement des problèmes d'intégration. »
Ein Beispiel unter vielen, stellvertretend für die Aufgabe des Integrationsbüros, «die politischen als auch die wirtschaftlichen Aspekte zu verfolgen», die sich aus Schweizer Sicht im Rahmen der europäischen Integration ergaben. Dass dafür eine «zentrale Dienststelle» zu gründen wäre, die ausserdem «auch die erforderlichen Koordinationsfunktionen (zur Behandlung der Integrationsfragen) ausüben kann», hatten das Politische Departement (das spätere Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten, EDA) und das Volkswirtschaftsdepartement in ihrem Bericht an den Bundesrat vorgeschlagen. Am 11. Dezember 1961 nahm der Bundesrat im Rahmen seiner Diskussion über «organisatorische Massnahmen für die Behandlung der Integrationsprobleme» den Bericht zustimmend zur Kenntnis. Damit war auch die Einsetzung des Integrationsbüros beschlossen. Nur vier Tage danach reichten die neutralen EFTA-Staaten ihr Assoziationsgesuch bei der EWG ein. Dieses Gesuch war der eigentliche Grund, weshalb der Bundesrat am 11. Dezember 1961 die «organisatorischen Massnahmen für die Behandlung der Integrationsprobleme» beraten und verabschiedet hatte.
  DAE - Entrée en vigueur  
La Suisse a conclu les premiers accords importants avec l'UE, alors appelée CEE puis CE, au début des années 1970. L'accord de libre-échange de 1972 est entré en vigueur le 1er janvier 1973. Quant à l'accord sur les assurances de 1989, qui garantit l'ouverture partielle des marchés de l'assurance, il est en vigueur depuis le 1er janvier 1993.
Switzerland concluded the first important agreements with the EU and with its predecessor organisations the EEC and the EC, in the early 1970s. The free trade agreement of 1972 came into force on 1 January 1973, while the 1989 insurance agreement, guaranteeing the partial opening of the insurance markets, has been in force since 1 January 1993.
Die ersten wichtigen Abkommen mit der EU bzw. ihrer Vorgängerorganisationen EWG und EG schloss die Schweiz in den frühen 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Das Freihandelsabkommen von 1972 trat am 1. Januar 1973 in Kraft. Das Versicherungsabkommen von 1989, welches die teilweise Öffnung der Versicherungsmärkte garantiert, ist seit 1. Januar 1993 in Geltung.
La Svizzera ha siglato i primi importanti Accordi con l'UE o con i suoi predecessori CEE e CE all'inizio degli anni Settanta del secolo scorso. L'Accordo di libero scambio del 1972 è entrato in vigore il 1° gennaio 1973, l'Accordo sulle assicurazioni del 1989, che garantisce la parziale apertura di tale mercato, il 1° gennaio 1993.
  DAE - La naissance de l...  
Après la CECA, les Traités de Rome instaurent, en 1957, la Communauté économique européenne (CEE, dénommée Communauté européenne ou CE depuis le Traité de Maastricht de 1992) et la Communauté européenne de l'énergie atomique (Euratom).
Im Gegenzug erlaubt dieser Schritt Deutschland, als gleichberechtigter Partner auf die europäische Bühne zurückzukehren. Neben der EGKS werden 1957 in den Römer Verträgen die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG, mit dem Maastrichter Vertrag von 1992 wurde die EWG in Europäische Gemeinschaft oder EG umbenannt) und die Europäische Atomgemeinschaft (Euratom) gegründet. Mit dem Fusionsvertrag von 1967 werden die EGKS, die EWG und Euratom gemeinsamen Institutionen (Kommission, Ministerrat, Europäisches Parlament, Europäischer Gerichtshof) unterstellt.
Questo passo consentirà alla Germania di tornare sulla scena europea quale partner con pari diritti. Accanto alla CECA, nel 1957 i Trattati di Roma istituirono la Comunità economica europea (CEE, denominata Comunità europea o CE in seguito al Trattato di Maastricht del 1992) e la Comunità europea dell'energia atomica (Euratom). Nel 1965, il Trattato di fusione subordinò CECA, CEE ed Euratom alle istituzioni comuni (Commissione, Consiglio dei Ministri, Parlamento europeo, Corte di giustizia).
  DAE - Terminologie de l...  
Le TUE a modifié les trois traités qui, en 1951 (Traité de Paris) et 1957 (Traités de Rome), ont institué la Communauté européenne du charbon et de l'acier (CECA), la Communauté économique européenne (CEE, CE dès 1993) et la Communauté européenne de l'énergie atomique (Euratom).
Die EU wurde mit dem am 1. November 1993 in Kraft getretenen Vertrag über die EU (EUV) errichtet. Der EUV, umgangssprachlich auch Vertrag von Maastricht genannt, hat die drei Verträge, mit denen 1951 (Vertrag von Paris) und 1957 (Römer Verträge) die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS), die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG, seit 1993 EG) und die Europäische Atomgemeinschaft (Euratom) begründet worden waren, nicht ersetzt, sondern nur geändert. Nach Ablauf der fünfzigjährigen Vertragsdauer wurde die Montanunion (EGKS) im Juli 2002 aufgelöst. Die Regeln der EG bzw. neu der EU gelten seither auch für den Handel mit Kohle und Stahl. Ebenso wie seinerzeit der Vertrag von Amsterdam (1997) und der Vertrag von Nizza (2001), ist auch der Vertrag von Lissabon ein Änderungsvertrag ohne eigenständige Existenz: Er ändert den EUV sowie die Verträge von Euratom und der EG, ersetzt sie jedoch nicht (konsolidierte Fassung der geänderten Verträge in: ABl. C 83 und 84 vom 30.3.2010). Der EG-Vertrag erhält einen neuen Titel: «Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union» (AEUV).
  DAE - Dossier - Centre ...  
Globalement, le Bureau de l'intégration joue le rôle de plaque tournante et de point de coordination pour toutes les affaires concernant les relations de la Suisse avec la Communauté européenne (CEE/CE, Euratom, Communauté européenne du charbon et de l'acier) d'abord et ensuite avec l'Union européenne.
Insgesamt fungiert das Integrationsbüro als Drehscheibe und Schaltstelle bei allen Geschäften, welche die Beziehungen der Schweiz zunächst zu den Europäischen Gemeinschaften (EWG/EG, Euratom, Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl) und später zur Europäischen Union betreffen. Zahl und Komplexität seiner Aufgabenfelder stiegen parallel zum Integrationsprozess auf dem europäischen Kontinent. In dessen Rahmen wurden zum Beispiel schrittweise der Binnenmarkt umgesetzt und die Wirtschafts- und Währungsunion realisiert. Ausserdem erweiterte sich die EWG mit ihren anfänglich sechs Mitgliedern zur Europäischen Union mit 27 Mitgliedstaaten. Heute ist die EU für die Schweiz die wichtigste politische und wirtschaftliche Partnerin. Deshalb hat die Schweiz im Laufe der Jahrzehnte ein enges Vertragsnetz mit der EU aufgebaut. Meilensteine sind das Freihandelsabkommen von 1972 sowie die bilateralen Abkommen I und II von 1999 bzw. 2004. Heute werden Politikbereiche wie innere Sicherheit, Handel, Verkehr, Forschung, Steuerzusammenarbeit oder Kultur von den verschiedenen bilateralen Abkommen geregelt.
  DAE - Dossier - Centre ...  
Feu le président français souligna en effet au cours d'une conférence de presse, que les particularités de la Grande-Bretagne concernant sa nature, sa structure et ses relations avec les autres Etats se différenciaient fondamentalement de celles des Etats du continent. Cela signifiait de facto la fin des négociations d'adhésion menées en ce temps-là par la Grande-Bretagne avec la Communauté économique européenne (CEE).
Was Charles de Gaulle am 14. Januar 1963 sagte, hatte an sich mit der Schweiz direkt nichts zu tun: Der damalige französische Staatspräsident betonte an einer Pressekonferenz, dass sich Grossbritanniens Eigenheiten etwa bezüglich Natur, Struktur, aber auch seiner Verbindungen zu anderen Staaten, grundsätzlich von denen der Staaten auf dem Kontinent unterschieden. Das bedeutete faktisch das Ende der damaligen Beitrittsverhandlungen Grossbritanniens mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Dennoch war man in Bern alarmiert. Denn die Schweiz hatte mit Österreich und Schweden, wie die Schweiz neutrale Mitglieder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), bei der EWG ein Assoziationsgesuch eingereicht. Das Integrationsbüro (IB) erhielt deshalb den Auftrag zu prüfen, ob de Gaulles Äusserungen die Zielsetzungen dieses Assoziationsgesuchs in Frage stellten. Was aus Sicht des Integrationsbüros nicht der Fall war: Weder die Fortführung der Neutralität noch die Möglichkeit des Abschlusses von Handelsverträgen mit Drittstaaten wurden durch die Äusserungen des französischen Staatspräsidenten beeinträchtigt.
  DAE - Dossier - Centre ...  
Feu le président français souligna en effet au cours d'une conférence de presse, que les particularités de la Grande-Bretagne concernant sa nature, sa structure et ses relations avec les autres Etats se différenciaient fondamentalement de celles des Etats du continent. Cela signifiait de facto la fin des négociations d'adhésion menées en ce temps-là par la Grande-Bretagne avec la Communauté économique européenne (CEE).
Was Charles de Gaulle am 14. Januar 1963 sagte, hatte an sich mit der Schweiz direkt nichts zu tun: Der damalige französische Staatspräsident betonte an einer Pressekonferenz, dass sich Grossbritanniens Eigenheiten etwa bezüglich Natur, Struktur, aber auch seiner Verbindungen zu anderen Staaten, grundsätzlich von denen der Staaten auf dem Kontinent unterschieden. Das bedeutete faktisch das Ende der damaligen Beitrittsverhandlungen Grossbritanniens mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Dennoch war man in Bern alarmiert. Denn die Schweiz hatte mit Österreich und Schweden, wie die Schweiz neutrale Mitglieder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), bei der EWG ein Assoziationsgesuch eingereicht. Das Integrationsbüro (IB) erhielt deshalb den Auftrag zu prüfen, ob de Gaulles Äusserungen die Zielsetzungen dieses Assoziationsgesuchs in Frage stellten. Was aus Sicht des Integrationsbüros nicht der Fall war: Weder die Fortführung der Neutralität noch die Möglichkeit des Abschlusses von Handelsverträgen mit Drittstaaten wurden durch die Äusserungen des französischen Staatspräsidenten beeinträchtigt.
  DAE - La naissance de l...  
Après la CECA, les Traités de Rome instaurent, en 1957, la Communauté économique européenne (CEE, dénommée Communauté européenne ou CE depuis le Traité de Maastricht de 1992) et la Communauté européenne de l'énergie atomique (Euratom).
Im Gegenzug erlaubt dieser Schritt Deutschland, als gleichberechtigter Partner auf die europäische Bühne zurückzukehren. Neben der EGKS werden 1957 in den Römer Verträgen die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG, mit dem Maastrichter Vertrag von 1992 wurde die EWG in Europäische Gemeinschaft oder EG umbenannt) und die Europäische Atomgemeinschaft (Euratom) gegründet. Mit dem Fusionsvertrag von 1967 werden die EGKS, die EWG und Euratom gemeinsamen Institutionen (Kommission, Ministerrat, Europäisches Parlament, Europäischer Gerichtshof) unterstellt.
Questo passo consentirà alla Germania di tornare sulla scena europea quale partner con pari diritti. Accanto alla CECA, nel 1957 i Trattati di Roma istituirono la Comunità economica europea (CEE, denominata Comunità europea o CE in seguito al Trattato di Maastricht del 1992) e la Comunità europea dell'energia atomica (Euratom). Nel 1965, il Trattato di fusione subordinò CECA, CEE ed Euratom alle istituzioni comuni (Commissione, Consiglio dei Ministri, Parlamento europeo, Corte di giustizia).
  DAE - Lettre de Berne (...  
Lors du symposium « Bilan et perspectives de la politique européenne de la Suisse » tenu à l'université de Berne, le professeur Freiburghaus a distingué trois phases du même type au cours des cinq décennies écoulées, à savoir : après 1961, à cause de la tentative de conclure un accord d'association avec la CEE ; entre 1990 et 1992, quand se profila l'adhésion de la Suisse à l'EEE; et aujourd'hui.
Laufende Verhandlungen in mehreren Bereichen, Diskussion über institutionelle Fragen - derzeit stehen die Schweiz und die EU wieder in einem regen bilateralen Dialog. Nimmt man den früheren Lausanner Dozenten für Politik- und Verwaltungswissenschaft, Dieter Freiburghaus, beim Wort, befindet sich die Schweiz gar in einem «schwierigen europapolitischen Fahrwasser». Freiburghaus machte am Symposium über «Bilanz und Perspektiven der schweizerischen Europapolitik» an der Universität Bern in den letzten fünf Dezennien drei solche Phasen «schwierigen Fahrwassers» aus: nach1961 wegen des EWG-Assoziationsversuchs, zwischen 1990 und 1992, als der Beitritt der Schweiz zum EWR anstand, und heute. Jedesmal habe sich die Schweiz in einem «Bermudadreieck» befunden, das sich darin zeige, dass sich weitere Integrationsschritte nicht mehr ohne Weiteres vereinbaren liessen mit der Aufrechterhaltung der Souveränität eines Drittstaates, der sich am Binnenmarkt beteiligen will, sowie mit der Homogenität des gemeinsamen Rechtsraumes und der Entscheid-autonomie der Gemeinschaft oder Union.
  DAE - Dossier : Base du...  
L'une de ces organisations était l'Association européenne de libre-échange (AELE). Elle avait été créée en réponse à la fondation de la Communauté économique européenne (CEE). L'AELE comprenait en son sein le Royaume-Uni, c'est-à-dire l'une des nations clés d'Europe de l'Ouest.
Eine dieser Organisationen war die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA). Sie hatte sich als Folge der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gebildet und hatte mit dem Vereinigten Königreich auch eine der Schlüsselnationen unter den westlichen europäischen Ländern als Mitglied. Doch wegen der Grösse des Marktes übte die EWG eine grosse Attraktivität aus. Als das Vereinigte Königreich ins Lager der 1958 gegründeten Zollunion der EWG eintrat, veränderte sich die Lage grundsätzlich. Denn es ergab sich nun für die zumeist neutralen Länder der EFTA die Chance zu einem marktöffnenden Brückenschlag in Richtung des grossen westeuropäischen Partners. Für die Schweiz lag diese Brücke im Abschluss eines Freihandelsabkommens.
  DAE - Dossier : Base du...  
Les négociations entre la Suisse et l'UE (alors CEE) sur l'accord de libre-échange ont commencé le 3 décembre 1971. Le traité a été signé le 22 juillet 1972. Pour la Suisse, le conseiller fédéral Ernst Brugger (DFEP, aujourd'hui DFE), MM.
Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU (damals EWG) über ein Freihandels­abkommen begannen am 3. Dezember 1971. Unterzeichnet wurde der Vertrag am 22. Juli 1972. Für die Schweiz signierten Bundesrat Ernst Brugger (EVD), Paul Jolles, Leiter der Handelsabteilung im EVD, sowie Paul-Henri Würth, Chef der Schweizerischen Mission bei den Europäischen Gemeinschaften. Nachdem am 3. Oktober 1972 die Schweizer Stimmberechtigten mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 72,5 Prozent das Abkommen angenommen hatten, trat es
  DAE - Dossier : Base du...  
Les négociations entre la Suisse et l'UE (alors CEE) sur l'accord de libre-échange ont commencé le 3 décembre 1971. Le traité a été signé le 22 juillet 1972. Pour la Suisse, le conseiller fédéral Ernst Brugger (DFEP, aujourd'hui DFE), MM.
Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU (damals EWG) über ein Freihandels­abkommen begannen am 3. Dezember 1971. Unterzeichnet wurde der Vertrag am 22. Juli 1972. Für die Schweiz signierten Bundesrat Ernst Brugger (EVD), Paul Jolles, Leiter der Handelsabteilung im EVD, sowie Paul-Henri Würth, Chef der Schweizerischen Mission bei den Europäischen Gemeinschaften. Nachdem am 3. Oktober 1972 die Schweizer Stimmberechtigten mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 72,5 Prozent das Abkommen angenommen hatten, trat es
  DAE - Dossier : Base du...  
L'une de ces organisations était l'Association européenne de libre-échange (AELE). Elle avait été créée en réponse à la fondation de la Communauté économique européenne (CEE). L'AELE comprenait en son sein le Royaume-Uni, c'est-à-dire l'une des nations clés d'Europe de l'Ouest.
Eine dieser Organisationen war die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA). Sie hatte sich als Folge der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gebildet und hatte mit dem Vereinigten Königreich auch eine der Schlüsselnationen unter den westlichen europäischen Ländern als Mitglied. Doch wegen der Grösse des Marktes übte die EWG eine grosse Attraktivität aus. Als das Vereinigte Königreich ins Lager der 1958 gegründeten Zollunion der EWG eintrat, veränderte sich die Lage grundsätzlich. Denn es ergab sich nun für die zumeist neutralen Länder der EFTA die Chance zu einem marktöffnenden Brückenschlag in Richtung des grossen westeuropäischen Partners. Für die Schweiz lag diese Brücke im Abschluss eines Freihandelsabkommens.
  DAE - 1951 – 1989  
La France, la Belgique, les Pays-Bas, le Luxembourg, l’Italie et la République fédérale d’Allemagne créent la Communauté économique européenne (CEE) et la Communauté européenne de l’énergie atomique (Euratom).
France, Belgium, The Netherlands, Luxembourg, Italy and the Federal Republic of Germany sign the Treaties establishing a European Economic Community (EEC) and a European Atomic Energy Community (EAEC or Euratom)
Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Italien und Bundesrepublik Deutschland gründen die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und die Europäische Atomgemeinschaft (Euratom) .
Belgio, Francia, Italia, Lussemburgo, Paesi Bassi e Repubblica federale tedesca istituiscono la Comunità economica europea (CEE) e la Comunità europea dell’energia atomica (Euratom).
  DAE - 1951 – 1989  
La Suisse dépose une demande d’association auprès de la CEE.
Switzerland applies for associate status with the EEC.
Die Schweiz deponiert das Assoziationsgesuch bei der EWG.
La Svizzera presenta una domanda di associazione presso la CEE.
  DAE - 1951 – 1989  
Le peuple suisse approuve l’Accord de libre-échange entre la Suisse et la CEE (ALE) par 72.5% de oui contre 27.5% de non. Participation: 52.9%
The population of Switzerland approves the Free Trade Agreement Switzerland-EEC by 72.5%. Participation: 52.9%
Il popolo svizzero approva l’Accordo di libero scambio (ALS) tra la Svizzera e la CEE col 72,5 per cento di “Sì” contro il 27,5 per cento di “No”.
  DAE - 1951 – 1989  
CECA, CEE et Euratom forment les Communautés européennes.
ECSC, EEC and Euratom form the European Community (EC).
EGKS, EWG und Euratom bilden die Europäischen Gemeinschaften (EG).
CECA, CEE ed Euratom formano le Comunità europee.
  DAE - Dossier : Base du...  
L'une de ces organisations était l'Association européenne de libre-échange (AELE). Elle avait été créée en réponse à la fondation de la Communauté économique européenne (CEE). L'AELE comprenait en son sein le Royaume-Uni, c'est-à-dire l'une des nations clés d'Europe de l'Ouest.
Eine dieser Organisationen war die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA). Sie hatte sich als Folge der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gebildet und hatte mit dem Vereinigten Königreich auch eine der Schlüsselnationen unter den westlichen europäischen Ländern als Mitglied. Doch wegen der Grösse des Marktes übte die EWG eine grosse Attraktivität aus. Als das Vereinigte Königreich ins Lager der 1958 gegründeten Zollunion der EWG eintrat, veränderte sich die Lage grundsätzlich. Denn es ergab sich nun für die zumeist neutralen Länder der EFTA die Chance zu einem marktöffnenden Brückenschlag in Richtung des grossen westeuropäischen Partners. Für die Schweiz lag diese Brücke im Abschluss eines Freihandelsabkommens.
  DAE - Eclairage : Polit...  
Tant les débuts que les développements futurs de la politique européenne de la Suisse sont au centre de cette édition. En 1960, la Suisse a ouvert sa Mission auprès de la Communauté européenne, à Bruxelles, une année après avoir officiellement reconnu la CEE et y avoir fait accréditer un ambassadeur.
This edition of suisseurope focuses on the origins of Swiss policy on the EU and how it will develop in the future. Switzerland opened its mission to the EEC in Brussels in 1960, having officially recognised the EEC and accredited an ambassador to the organisation the year before. In the «Dossier», suisseurope traces the history of Switzerland‘s Mission to the EU and sheds light on the tasks that it currently performs.
Die Anfänge der schweizerischen Europapolitik und ihre zukünftige Ausgestaltung stehen im Mittelpunkt dieser suisseurope-Ausgabe. 1960 eröffnete die Schweiz in Brüssel ihre Mission bei den Europäischen Gemeinschaften, nachdem sie im Jahr zuvor die EWG offiziell anerkannt und einen Botschafter bei ihr akkreditiert hatte. Im «Dossier» zeichnet suisseurope die Entstehung der Mission in Brüssel nach, die heuer ihren
La presente edizione è incentrata sia sugli albori che sui futuri sviluppi della politica europea della Svizzera. Nel 1960, la Svizzera inaugurò la Missione presso la Comunità europea, a Bruxelles, un anno dopo avere riconosciuto ufficialmente la CEE e dopo l'accreditamento del suo ambasciatore. Il dossier di SUISSEUROPE ripercorre le origini della Missione della Svizzera presso l'Unione europea - cui ricorre quest'anno il 50° anniversario - e illustra gli incarichi ch'essa svolge oggi.
  DAE - Dossier - La Miss...  
Sur le principe, le Conseil fédéral avait déjà décidé le 3 juillet 1959 de nouer des relations officielles avec la CEE. Le 8 septembre, il nommait son représentant à Bruxelles : Agostino Soldati. Représentant de la Suisse auprès de l'OECE, auprès de la Communauté européenne du charbon et de l'acier (CECA) et d'EURATOM, Soldati incarnait « l'importance concrète » de la reconnaissance officielle de la CEE.
The Federal Council had decided to establish official relations with the EEC in principle on 3 July 1959. On 8 September of the same year, it appointed Agostino Soldati as representative of Switzerland to the OEEC, the European Coal and Steel Community (ECSC), and EURATOM in Brussels. His appointment was intended to underscore the «practical importance» of official recognition of the EEC. In the view of the Federal Council, this would involve «facilitating contact with the bodies within the EEC and creating the opportunity to follow their activities more closely in reflection of their great importance to the Swiss economy». Soldati‘s different roles nonetheless proved to be problematic. The newly appointed ambassador lived in Paris, where the OEEC had its offices, while the ECSC was based in Luxembourg and EURATOM in Brussels.
Im Grundsatz hatte der Bundesrat schon am 3. Juli 1959 entschieden, offizielle Beziehungen zur EWG aufzunehmen. Seinen Vertreter in Brüssel ernannte der Bundesrat am 8. September: Agostino Soldati, Repräsentant der Schweiz bei der OEEC, bei der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) und der EURATOM, sollte die «praktische Bedeutung» der offiziellen Anerkennung der EWG sicherstellen: Diese sah der Bundesrat darin, «den Kontakt mit den Organen der EWG (zu) erleichtern und die Möglichkeit (zu) schaffen, deren Tätigkeit, die für die schweizerische Wirtschaft von grosser Bedeutung ist, besser verfolgen zu können». Soldatis verschiedene Funktionen warfen allerdings ein Problem auf: Der neu ernannte Botschafter lebte in Paris, wo die OEEC ihren Sitz hatte, während die EGKS in Luxemburg und die EURATOM in Brüssel beheimatet war.
In linea di massima, il Consiglio federale aveva già stabilito, il 3 luglio 1959, di stringere relazioni ufficiali con la CEE. L'8 settembre, nominava il suo rappresentante a Bruxelles: Agostino Soldati. Rappresentante della Svizzera presso l'OECE, presso la Comunità europea del carbone e dell'acciaio (CECA) e dell'EURATOM, Soldati personificava «l'importanza concreta» del riconoscimento ufficiale della CEE. Con questo passo, il Consiglio federale intendeva «agevolare il contatto con gli organi della CEE e creare la possibilità di seguire meglio l'attività della CEE data la notevole rilevanza di quest'ultima per l'economia svizzera». Le molteplici funzioni di Soldati sollevarono tuttavia un problema: il nuovo ambasciatore viveva a Parigi, sede dell'OECE, mentre la CECA era sita a Lussemburgo e l'EURATOM a Bruxelles.
  DAE - Dossier - La Miss...  
Sur le principe, le Conseil fédéral avait déjà décidé le 3 juillet 1959 de nouer des relations officielles avec la CEE. Le 8 septembre, il nommait son représentant à Bruxelles : Agostino Soldati. Représentant de la Suisse auprès de l'OECE, auprès de la Communauté européenne du charbon et de l'acier (CECA) et d'EURATOM, Soldati incarnait « l'importance concrète » de la reconnaissance officielle de la CEE.
The Federal Council had decided to establish official relations with the EEC in principle on 3 July 1959. On 8 September of the same year, it appointed Agostino Soldati as representative of Switzerland to the OEEC, the European Coal and Steel Community (ECSC), and EURATOM in Brussels. His appointment was intended to underscore the «practical importance» of official recognition of the EEC. In the view of the Federal Council, this would involve «facilitating contact with the bodies within the EEC and creating the opportunity to follow their activities more closely in reflection of their great importance to the Swiss economy». Soldati‘s different roles nonetheless proved to be problematic. The newly appointed ambassador lived in Paris, where the OEEC had its offices, while the ECSC was based in Luxembourg and EURATOM in Brussels.
Im Grundsatz hatte der Bundesrat schon am 3. Juli 1959 entschieden, offizielle Beziehungen zur EWG aufzunehmen. Seinen Vertreter in Brüssel ernannte der Bundesrat am 8. September: Agostino Soldati, Repräsentant der Schweiz bei der OEEC, bei der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) und der EURATOM, sollte die «praktische Bedeutung» der offiziellen Anerkennung der EWG sicherstellen: Diese sah der Bundesrat darin, «den Kontakt mit den Organen der EWG (zu) erleichtern und die Möglichkeit (zu) schaffen, deren Tätigkeit, die für die schweizerische Wirtschaft von grosser Bedeutung ist, besser verfolgen zu können». Soldatis verschiedene Funktionen warfen allerdings ein Problem auf: Der neu ernannte Botschafter lebte in Paris, wo die OEEC ihren Sitz hatte, während die EGKS in Luxemburg und die EURATOM in Brüssel beheimatet war.
In linea di massima, il Consiglio federale aveva già stabilito, il 3 luglio 1959, di stringere relazioni ufficiali con la CEE. L'8 settembre, nominava il suo rappresentante a Bruxelles: Agostino Soldati. Rappresentante della Svizzera presso l'OECE, presso la Comunità europea del carbone e dell'acciaio (CECA) e dell'EURATOM, Soldati personificava «l'importanza concreta» del riconoscimento ufficiale della CEE. Con questo passo, il Consiglio federale intendeva «agevolare il contatto con gli organi della CEE e creare la possibilità di seguire meglio l'attività della CEE data la notevole rilevanza di quest'ultima per l'economia svizzera». Le molteplici funzioni di Soldati sollevarono tuttavia un problema: il nuovo ambasciatore viveva a Parigi, sede dell'OECE, mentre la CECA era sita a Lussemburgo e l'EURATOM a Bruxelles.
  DAE - Dossier - La Miss...  
Concernant EURATOM, Soldati représentait la Suisse depuis Paris, tandis que son suppléant Paul Wurth maintenait le contact à Bruxelles. Le Conseil fédéral choisit la même solution avec la CEE et confia au conseiller d'ambassade Wurth la conduite du « Bureau de Bruxelles ».
Soldati represented Switzerland at EURATOM from Paris, while his deputy Paul Wurth conducted day-to-day business with EURATOM in Brussels. The Federal Council then opted for the same solution with the EEC, appointing Paul Wurth as head of the Brussels «Bureau» - which started up its activities in the Rue de la Loi in early 1960 - who continued to report to the Ambassador in Paris. This arrangement lasted until mid-1961, when Soldati was appointed Swiss ambassador in France and gave up his function as head of the Mission to the EEC, EURATOM and the ECSC. Wurth then became head of mission ad interim in Brussels - officially «until the appointment of a new ambassador». In September 1963, the Federal Council confirmed the appointment of Paul Wurth as head of the Brussels Mission.
Bei der EURATOM vertrat Soldati die Schweiz von Paris aus, während in Brüssel sein Stellvertreter Paul Wurth die Verbindung zur EURATOM aufrecht erhielt. Diese Lösung wählte der Bundesrat nun auch bei der EWG: Er betraute Botschaftsrat Wurth mit der Leitung des Brüsseler «Bureaus», das Anfang 1960 an der Rue de la Loi seine Arbeit aufnahm. Die Unterstellung des Vertreters in Brüssel unter den Botschafter in Paris dauerte bis Mitte 1961: Soldati wurde Schweizer Botschafter in Frankreich und gab seine Funktionen als Missionschef EWG, EURATOM und EGKS ab. In Brüssel führte nun Wurth als interimistischer Leiter die Mission, offiziell «bis zur Ernennung eines neuen Botschafters». Diesen ernannte der Bundesrat im September 1963. Es war - Paul Wurth. Er führte die Mission bis 1974.
Soldati rappresentava la Svizzera presso l'EURATOM da Parigi mentre il suo sostituto, Paul Wurth, manteneva i contatti a Bruxelles. Il Consiglio federale adottò la stessa soluzione con la CEE e affidò al consigliere d'ambasciata Wurth la conduzione dell'«Ufficio» di Bruxelles che cominciò la sua attività all'inizio del 1960. Il rappresentante a Bruxelles rimase subordinato all'ambasciatore a Parigi fino alla metà del 1961. Soldati divenne in seguito ambasciatore della Svizzera in Francia e lasciò le sue funzioni di capomissione CEE, EURATOM e CECA. A Bruxelles, Wurth rilevò la direzione della Missione ad interim, poi ufficialmente «fino alla nomina di un nuovo ambasciatore». Il 23 settembre 1963, il Consiglio federale nominò l'ambasciatore. Si chiamava Paul Wurth. Questi rimase a capo della Missione fino al 1974.
  DAE - Dossier - La Miss...  
Concernant EURATOM, Soldati représentait la Suisse depuis Paris, tandis que son suppléant Paul Wurth maintenait le contact à Bruxelles. Le Conseil fédéral choisit la même solution avec la CEE et confia au conseiller d'ambassade Wurth la conduite du « Bureau de Bruxelles ».
Soldati represented Switzerland at EURATOM from Paris, while his deputy Paul Wurth conducted day-to-day business with EURATOM in Brussels. The Federal Council then opted for the same solution with the EEC, appointing Paul Wurth as head of the Brussels «Bureau» - which started up its activities in the Rue de la Loi in early 1960 - who continued to report to the Ambassador in Paris. This arrangement lasted until mid-1961, when Soldati was appointed Swiss ambassador in France and gave up his function as head of the Mission to the EEC, EURATOM and the ECSC. Wurth then became head of mission ad interim in Brussels - officially «until the appointment of a new ambassador». In September 1963, the Federal Council confirmed the appointment of Paul Wurth as head of the Brussels Mission.
Bei der EURATOM vertrat Soldati die Schweiz von Paris aus, während in Brüssel sein Stellvertreter Paul Wurth die Verbindung zur EURATOM aufrecht erhielt. Diese Lösung wählte der Bundesrat nun auch bei der EWG: Er betraute Botschaftsrat Wurth mit der Leitung des Brüsseler «Bureaus», das Anfang 1960 an der Rue de la Loi seine Arbeit aufnahm. Die Unterstellung des Vertreters in Brüssel unter den Botschafter in Paris dauerte bis Mitte 1961: Soldati wurde Schweizer Botschafter in Frankreich und gab seine Funktionen als Missionschef EWG, EURATOM und EGKS ab. In Brüssel führte nun Wurth als interimistischer Leiter die Mission, offiziell «bis zur Ernennung eines neuen Botschafters». Diesen ernannte der Bundesrat im September 1963. Es war - Paul Wurth. Er führte die Mission bis 1974.
Soldati rappresentava la Svizzera presso l'EURATOM da Parigi mentre il suo sostituto, Paul Wurth, manteneva i contatti a Bruxelles. Il Consiglio federale adottò la stessa soluzione con la CEE e affidò al consigliere d'ambasciata Wurth la conduzione dell'«Ufficio» di Bruxelles che cominciò la sua attività all'inizio del 1960. Il rappresentante a Bruxelles rimase subordinato all'ambasciatore a Parigi fino alla metà del 1961. Soldati divenne in seguito ambasciatore della Svizzera in Francia e lasciò le sue funzioni di capomissione CEE, EURATOM e CECA. A Bruxelles, Wurth rilevò la direzione della Missione ad interim, poi ufficialmente «fino alla nomina di un nuovo ambasciatore». Il 23 settembre 1963, il Consiglio federale nominò l'ambasciatore. Si chiamava Paul Wurth. Questi rimase a capo della Missione fino al 1974.
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Sur le principe, le Conseil fédéral avait déjà décidé le 3 juillet 1959 de nouer des relations officielles avec la CEE. Le 8 septembre, il nommait son représentant à Bruxelles : Agostino Soldati. Représentant de la Suisse auprès de l'OECE, auprès de la Communauté européenne du charbon et de l'acier (CECA) et d'EURATOM, Soldati incarnait « l'importance concrète » de la reconnaissance officielle de la CEE.
The Federal Council had decided to establish official relations with the EEC in principle on 3 July 1959. On 8 September of the same year, it appointed Agostino Soldati as representative of Switzerland to the OEEC, the European Coal and Steel Community (ECSC), and EURATOM in Brussels. His appointment was intended to underscore the «practical importance» of official recognition of the EEC. In the view of the Federal Council, this would involve «facilitating contact with the bodies within the EEC and creating the opportunity to follow their activities more closely in reflection of their great importance to the Swiss economy». Soldati‘s different roles nonetheless proved to be problematic. The newly appointed ambassador lived in Paris, where the OEEC had its offices, while the ECSC was based in Luxembourg and EURATOM in Brussels.
Im Grundsatz hatte der Bundesrat schon am 3. Juli 1959 entschieden, offizielle Beziehungen zur EWG aufzunehmen. Seinen Vertreter in Brüssel ernannte der Bundesrat am 8. September: Agostino Soldati, Repräsentant der Schweiz bei der OEEC, bei der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) und der EURATOM, sollte die «praktische Bedeutung» der offiziellen Anerkennung der EWG sicherstellen: Diese sah der Bundesrat darin, «den Kontakt mit den Organen der EWG (zu) erleichtern und die Möglichkeit (zu) schaffen, deren Tätigkeit, die für die schweizerische Wirtschaft von grosser Bedeutung ist, besser verfolgen zu können». Soldatis verschiedene Funktionen warfen allerdings ein Problem auf: Der neu ernannte Botschafter lebte in Paris, wo die OEEC ihren Sitz hatte, während die EGKS in Luxemburg und die EURATOM in Brüssel beheimatet war.
In linea di massima, il Consiglio federale aveva già stabilito, il 3 luglio 1959, di stringere relazioni ufficiali con la CEE. L'8 settembre, nominava il suo rappresentante a Bruxelles: Agostino Soldati. Rappresentante della Svizzera presso l'OECE, presso la Comunità europea del carbone e dell'acciaio (CECA) e dell'EURATOM, Soldati personificava «l'importanza concreta» del riconoscimento ufficiale della CEE. Con questo passo, il Consiglio federale intendeva «agevolare il contatto con gli organi della CEE e creare la possibilità di seguire meglio l'attività della CEE data la notevole rilevanza di quest'ultima per l'economia svizzera». Le molteplici funzioni di Soldati sollevarono tuttavia un problema: il nuovo ambasciatore viveva a Parigi, sede dell'OECE, mentre la CECA era sita a Lussemburgo e l'EURATOM a Bruxelles.
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Sur le principe, le Conseil fédéral avait déjà décidé le 3 juillet 1959 de nouer des relations officielles avec la CEE. Le 8 septembre, il nommait son représentant à Bruxelles : Agostino Soldati. Représentant de la Suisse auprès de l'OECE, auprès de la Communauté européenne du charbon et de l'acier (CECA) et d'EURATOM, Soldati incarnait « l'importance concrète » de la reconnaissance officielle de la CEE.
The Federal Council had decided to establish official relations with the EEC in principle on 3 July 1959. On 8 September of the same year, it appointed Agostino Soldati as representative of Switzerland to the OEEC, the European Coal and Steel Community (ECSC), and EURATOM in Brussels. His appointment was intended to underscore the «practical importance» of official recognition of the EEC. In the view of the Federal Council, this would involve «facilitating contact with the bodies within the EEC and creating the opportunity to follow their activities more closely in reflection of their great importance to the Swiss economy». Soldati‘s different roles nonetheless proved to be problematic. The newly appointed ambassador lived in Paris, where the OEEC had its offices, while the ECSC was based in Luxembourg and EURATOM in Brussels.
Im Grundsatz hatte der Bundesrat schon am 3. Juli 1959 entschieden, offizielle Beziehungen zur EWG aufzunehmen. Seinen Vertreter in Brüssel ernannte der Bundesrat am 8. September: Agostino Soldati, Repräsentant der Schweiz bei der OEEC, bei der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) und der EURATOM, sollte die «praktische Bedeutung» der offiziellen Anerkennung der EWG sicherstellen: Diese sah der Bundesrat darin, «den Kontakt mit den Organen der EWG (zu) erleichtern und die Möglichkeit (zu) schaffen, deren Tätigkeit, die für die schweizerische Wirtschaft von grosser Bedeutung ist, besser verfolgen zu können». Soldatis verschiedene Funktionen warfen allerdings ein Problem auf: Der neu ernannte Botschafter lebte in Paris, wo die OEEC ihren Sitz hatte, während die EGKS in Luxemburg und die EURATOM in Brüssel beheimatet war.
In linea di massima, il Consiglio federale aveva già stabilito, il 3 luglio 1959, di stringere relazioni ufficiali con la CEE. L'8 settembre, nominava il suo rappresentante a Bruxelles: Agostino Soldati. Rappresentante della Svizzera presso l'OECE, presso la Comunità europea del carbone e dell'acciaio (CECA) e dell'EURATOM, Soldati personificava «l'importanza concreta» del riconoscimento ufficiale della CEE. Con questo passo, il Consiglio federale intendeva «agevolare il contatto con gli organi della CEE e creare la possibilità di seguire meglio l'attività della CEE data la notevole rilevanza di quest'ultima per l'economia svizzera». Le molteplici funzioni di Soldati sollevarono tuttavia un problema: il nuovo ambasciatore viveva a Parigi, sede dell'OECE, mentre la CECA era sita a Lussemburgo e l'EURATOM a Bruxelles.