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  Alwin Köhler receives E...  
Alwin Köhler receives ERC Consolidator Grant
Alwin Köhler erhält hochdotierten ERC Consolidator Grant
  Alwin Köhler receives E...  
After a Postdoc at the Biochemistry Center Heidelberg, he moved to Vienna for his group leader position at the Max F. Perutz Laboratories in 2010. Among other prizes and awards, he has received a START grant from the FWF, an ERC Starting Grant and a NOMIS Pioneering Research Grant.
Alwin Köhler wurde in Kronstadt (Rumänien) geboren. Er studierte Medizin an der Universität Würzburg und promovierte am Institut für Zellbiologie der Harvard Medical School. Nach einem Postdoc am Biochemiezentrum Heidelberg wechselte er 2010 nach Wien, wo er als Gruppenleiter an den Max F. Perutz Laboratories tätig war. Unter anderem erhielt er ein START-Stipendium des FWF, ein ERC Starting Grant und ein NOMIS Pioneering Research Grant.
  Alwin Köhler receives E...  
The ERC Consolidator Grant for Alwin Köhler is the ninth ERC grant at the MFPL, and once again shows the high quality of research carried out at the institute.
Der ERC Consolidator Grant für Alwin Köhler ist der neunte ERC Grant am MFPL und beweist einmal mehr die hohe Qualität der Forschung am Institut.
  Alwin Köhler receives E...  
The ERC Consolidator Grant for Alwin Köhler is the ninth ERC grant at the MFPL, and once again shows the high quality of research carried out at the institute.
Der ERC Consolidator Grant für Alwin Köhler ist der neunte ERC Grant am MFPL und beweist einmal mehr die hohe Qualität der Forschung am Institut.
  Alwin Köhler receives E...  
Alwin Köhler, group leader at the Max F. Perutz Laboratories (MFPL), a joint venture established between the University of Vienna and the Medical University of Vienna, is awarded a prestigious ‘ERC Consolidator Grant’ from the European Research Council.
Alwin Köhler, Forschungsgruppenleiter an den Max F. Perutz Laboratories (MFPL), erhält vom Europäischen Forschungsrat (ERC) den prestigeträchtigen „ERC Consolidator Grant“, eine Förderung für herausragende WissenschafterInnen, die bereits erfolgreich eine eigene Gruppe etabliert haben. Dies ist sein zweiter ERC Grant nach Erhalt eines ERC Starting Grants im Jahr 2011 und wird langfristig Mittel für seine mechanistischen Studien über den Nuklearporenkomplex bereitstellen.
  Alwin Köhler receives E...  
Alwin Köhler, group leader at the Max F. Perutz Laboratories (MFPL), a joint venture established between the University of Vienna and the Medical University of Vienna, is awarded a prestigious ‘ERC Consolidator Grant’ from the European Research Council.
Alwin Köhler, Forschungsgruppenleiter an den Max F. Perutz Laboratories (MFPL), erhält vom Europäischen Forschungsrat (ERC) den prestigeträchtigen „ERC Consolidator Grant“, eine Förderung für herausragende WissenschafterInnen, die bereits erfolgreich eine eigene Gruppe etabliert haben. Dies ist sein zweiter ERC Grant nach Erhalt eines ERC Starting Grants im Jahr 2011 und wird langfristig Mittel für seine mechanistischen Studien über den Nuklearporenkomplex bereitstellen.
  Alwin Köhler receives E...  
The ERC Consolidator Grant (2 million euro dotation) will allow his group to undertake a challenging new research project on the nuclear pore “basket”, a large structure that is appended to the NPC core.
Der ERC Consolidator Grant in Höhe von 2 Millionen Euro wird seiner Gruppe ermöglichen, ein neues, anspruchsvolles Forschungsprojekt über den „Korb“ der Kernpore, eine große Struktur, die an den NPC-Kern angehängt ist, durchzuführen. Der Korb (engl. NPC basket) spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des molekularen Transports, der Entschlüsselung von DNA und DNA-Reparatur, der Instandhaltung der Kernmembran und anderen lebenswichtigen Prozessen, ist aber im Vergleich zu den übrigen Teilen der Kernpore noch immer sehr unvollständig untersucht.
  Alwin Köhler receives E...  
Alwin Köhler, group leader at the Max F. Perutz Laboratories (MFPL), a joint venture established between the University of Vienna and the Medical University of Vienna, is awarded a prestigious ‘ERC Consolidator Grant’ from the European Research Council.
Alwin Köhler, Forschungsgruppenleiter an den Max F. Perutz Laboratories (MFPL), erhält vom Europäischen Forschungsrat (ERC) den prestigeträchtigen „ERC Consolidator Grant“, eine Förderung für herausragende WissenschafterInnen, die bereits erfolgreich eine eigene Gruppe etabliert haben. Dies ist sein zweiter ERC Grant nach Erhalt eines ERC Starting Grants im Jahr 2011 und wird langfristig Mittel für seine mechanistischen Studien über den Nuklearporenkomplex bereitstellen.
  Bowel cancer: New funct...  
The paper that appeared in “Gastroenterology” is directly linked to the Advanced ERC Grant that Maria Sibilia received a year ago to study immunomodulation of the innate immune system to fight cancer, as part of a 60-month European Research Council (ERC) project.
Das Paper in „Gastroenterology“ steht auch in unmittelbarer Verbindung mit dem Advanced ERC Grant, den Maria Sibilia vor einem Jahr erhalten hatte, um in einem auf 60 Monate angelegten Projekts des European Research Councils (ERC) die Immunmodulation des angeborenen Immunsystems zur Krebsbekämpfung zu erforschen. Zukünftige Forschungen der Gruppe Sibilia zum Darmkrebs werden vom WWTF Life Science Call Precision Medicine gefördert. Der Erstautor der Arbeit Sriram Srivatsa war Doktorand im Doktoratskolleg „Inflammation and Immunity“, welches vom FWF gefördert wird
  Bowel cancer: New funct...  
The paper that appeared in “Gastroenterology” is directly linked to the Advanced ERC Grant that Maria Sibilia received a year ago to study immunomodulation of the innate immune system to fight cancer, as part of a 60-month European Research Council (ERC) project.
Das Paper in „Gastroenterology“ steht auch in unmittelbarer Verbindung mit dem Advanced ERC Grant, den Maria Sibilia vor einem Jahr erhalten hatte, um in einem auf 60 Monate angelegten Projekts des European Research Councils (ERC) die Immunmodulation des angeborenen Immunsystems zur Krebsbekämpfung zu erforschen. Zukünftige Forschungen der Gruppe Sibilia zum Darmkrebs werden vom WWTF Life Science Call Precision Medicine gefördert. Der Erstautor der Arbeit Sriram Srivatsa war Doktorand im Doktoratskolleg „Inflammation and Immunity“, welches vom FWF gefördert wird
  Vetmeduni: High-speed e...  
To do so, the researchers use the method of evolve and resequence (E&R). Schlötterer received an ERC Advanced Grant for this approach in 2012. E&R is a method in which the DNA of a group of individuals is sequenced.
Um zu verstehen, wie Organismen auf veränderte Umweltbedingungen reagieren, wird die gesamte DNA einer Population mittels Pool-Seq vor und nach den veränderten Bedingungen analysiert. Die Forschenden nutzen dazu die Methode des Evolve & Resequence (E&R). Für diesen Ansatz erhielt Schlötterer 2012 einen ERC-Advanced Grant. Dabei handelt es sich um eine Analysetechnik bei der zuallererst die DNA einer Gruppe sequenziert wird, anschließend wird die Gruppe einem Reiz ausgesetzt, das kann etwa starke Hitze, Kälte oder UV-Strahlung sein, danach wird wieder sequenziert. Der Vergleich der beiden DNA-Datensätze zeigt, an welchen Genen sich die Gruppe durch die Reizeinwirkung verändert hat. Diese Gene haben dann höchstwahrscheinlich mit der Reizeinwirkung zu tun. So können beispielsweise die beteiligten Gene für eine verstärkte Pigmentierung nach UV-Bestrahlung herausgefiltert werden.
  MFPL: Sometimes the ave...  
So how correctly do current programs for the analysis of X-ray crystallographic data capture a protein’s structure and its dynamics? This was one of the questions Antonija Kuzmanic wanted to answer during her PhD studies with Zagrovic and supported by his European Research Council (ERC) Starting Grant.
Wie genau können also die derzeit verwendeten Programme zur Analyse von röntgenkristallographischen Daten die Struktur und Dynamik eines Proteins bestimmen? Dieser Frage ging Antonija Kuzmanic, im Rahmen ihrer Doktorarbeit im Labor von Zagrovic und unterstützt durch dessen Starting Grant des Europäischen Forschungsrates (ERC) nach. In Zusammenarbeit mit Kollege Navraj S. Pannu an der Universität von Leiden, Niederlande, nutze sie Computersimulationen um einen Proteinkristall zu „bauen“ und diesen röntgenkristallographisch zu untersuchen. Die dabei gewonnen Daten wurden schließlich mit den derzeit gängigen Softwareprogrammen ausgewertet und die Struktur des Proteins bestimmt. Dieser experimentelle Aufbau erlaubte es Antonija Kuzmanic Rückschlüsse darauf zu ziehen, ob und wie genau die momentanen Analysemethoden wirklich das „sehen“ was da ist. „Wir waren total überrascht, als wir festgestellt haben, dass die gängigen Programme zur Analyse röntgenkristallographischer Daten zur Strukturbestimmung von Proteinen die Dynamik innerhalb des Proteins – also wie stark jedes einzelne Atome in seiner Position herumwackeln kann – völlig unterschätzen. Unsere Daten zeigen, dass die Beweglichkeit der Atome bis zu sechsmal höher ist. Das ist, als ob  man seinen Kopf plötzlich um 180 Grad drehen könnte, statt nur nach links oder rechts“, wie Antonija Kuzmanic erklärt.